331.012 Arbeitszufriedenheit, Arbeitswelt
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In Anbetracht der bevorstehenden Veränderungen in der Arbeitswelt durch die Digitalisierung, den demografischen Wandel und den Eintritt der Generation Z in das Berufsleben stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Anforderungen sowie Wünsche der Generation Z an eine moderne Arbeitswelt und vergleicht dabei die deutsche mit der schwedischen Unternehmenskultur. Beide Länder stehen vor der Herausforderung des demografischen Wandels, der einen Fachkräftemangel mit sich bringt. Um der Herausforderung entgegenzutreten, ist es entscheidend, die Bedürfnisse der Generation Z zu verstehen und die Unternehmenskultur entsprechend anzupassen. Angesichts der ungewissen Zukunft der Arbeitswelt ist es von entscheidender Bedeutung, flexibel zu handeln und innovative Lösungen für die sich wandelnden Anforderungen der Generation Z zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass sowohl deutsche als auch schwedische Unternehmen offen für Veränderungen sein müssen und voneinander lernen können, um eine moderne Arbeitswelt zu gestalten. Dennoch zeigen sich in der schwedischen Unternehmenskultur spannende Merkmale, welche besser zu den Anforderungen der Generation Z passen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Anpassung an die Bedürfnisse bedeutend ist, um zukünftige Mitarbeiter der Generation Z zu gewinnen sowie zu binden und somit sowohl den Erfolg als auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen langfristig zu sichern.
New Work wirft Handlungsbedarf auf, damit die sich verändernden Arbeitsverhältnisse nicht zu einer Zunahme an psychischen Gefährdungspotenzialen führen. Es hängt von der Umsetzung ab, ob New Work die psychische Belastung verringert oder vermehrt. Sachverhalte wie digitale Stressoren werden uns in Zukunft häufig bei der Gefährdungsanalyse beschäftigen. Das BGM muss an das digitale Zeitalter angepasst werden und die Prävention muss weiterentwickelt werden. Die Dringlichkeit ist durch den rasant fort-schreitenden Wandel der Arbeitswelt gegeben und geschichtlich begründet. Den Entwicklungen muss man vorausahnend begegnen und sie begleiten.
Zweck dieser Abhandlung soll es sein sich den Vorteilen zu widmen, welche sich durch die Anwendung neuer Arbeitskonzepte, speziell im Bereich der Wissensarbeit, für Unternehmen und deren Mitarbeiter ergeben können. Diese richten sich sowohl an die Bedingungen an den jeweiligen Arbeitsorten, als auch an diverse smarte Werkzeuge, die Verbesserungen in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben bewirken können.
In der folgenden Ausarbeitung werden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse bezüglich der „New Work-Theorie“ behandelt und kritisch hinterfragt. Es geht um die Aktualität dieser Theorie und um die Relevanz dessen. Das Ziel der Ausarbeitung ist es, Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für die Implikation von „New Work“ zu erarbeiten. Außerdem einen umfassenden Einblick in die „New Work-Theorie“ zu ermöglichen, sowie den Kenntnisstand bei den Lesern und Leserinnen zu optimieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken, welche die voranschreitende Digitalisierung für Handwerksbetriebe mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf dem Bäckerhandwerk. Die Konkurrenzsituation zu industrieller Herstellung soll im Vordergrund stehen. Neben einer Untersuchung der aktuellen Situation werden mögliche Handlungsfelder und Ansätze zur Implementierung des technologischen Fortschritts aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen herausgearbeitet. Gleichzeitig werden Risiken der verschiedenen Funktionen beleuchtet, welche von den Betrieben zu beachten sind.
In dieser Bachelorarbeit wird die Thematik der Digitalisierung behandelt, dies erfolgt in Bezug auf die Veränderungen der Arbeitszeit. Im Rahmen der Arbeit wurde dafür eine empirische Untersuchung bei der Firma Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, durchgeführt. Anhand der erhaltenen Daten wird der derzeitige Stand der digitalisierungsbedingten Veränderungen der Arbeitszeit bei der Volkswagen Sachsen GmbH, am Standort Chemnitz, aufgezeigt, sowie die Sichtweise von Arbeitgebervertretern und Arbeitnehmervertretern zu dieser Thematik wiedergegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generation Z im Kontext der Arbeitswelt. Da die Gen Z zwar eine noch sehr junge, jedoch mit schon vielen Vorurteilen behaftete Generation ist, ergibt sich die Frage, ob die zukünftigen Arbeitnehmer tatsächlich veränderte Anforderungen und Erwartungen an die Arbeitswelt stellen. Mit Hilfe von Experteninterviews konnte diese Fragestellung analysiert und Tendenzen abgeleitet werden. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Erwartungen der jungen Arbeitnehmer sich im Gegensatz zu den vorherigen Generationen zwar verändert haben, die Unternehmen jedoch keineswegs bedenklich in die Zukunft blicken müssen.
In dieser Arbeit wurde mit Hilfe zweier Experteninterviews das Thema: Der Einfluss von “digital unterwegs” und “mobile first” auf die Arbeitswelt, bearbeitet. Weiterhin hat der Autor dieser Arbeit in den sieben Kapiteln einen umfassenden Einblick in die Materie mit ihren Vorzügen und Nachteilen, sowie einigen möglichen Handlungsempfehlungen und Zukunftsprognosen aufgestellt.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf Generation Y und deren Verhalten im Arbeitsleben. Ziel dabei ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, die jungen Fachkräfte anzuwerben und langfristig zu binden. Um das Verhalten dieser potentiellen Mitarbeiter besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es einer Beachtung von prägenden Einflüssen auf diese Generation, aus denen sich ihre Wertvorstellungen gebildet haben. Ebenso ist die Betrachtung der sozialwirtschaftlichen Organisationen selbst, deren Verortung im Arbeitsmarkt sowie ihrer aktuellen Herausforderungen von essenzieller Bedeutung. Erst durch das Einbeziehen beider Gesichtspunkte wird das Aufzeigen adäquater Handlungsoptionen möglich.