658.4056 Krisenmanagement
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Krisenkommunikation im Fußball am Beispiel der FIFA Weltmeisterschaft in Katar 2022. Es wird demnach die Kommunikationsmaßnahmen des Landes Katar, sowie der FIFA analysiert. Die Fußballbranche im Allgemeinen, die Corporate Identity und die Theorie der Krisenkommunikation sind drei wesentliche Hauptpunkte. Die Krisenkommunikation ist beim Gastgeberland für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 ein präsentes Thema, da dieser in der Öffentlichkeit in der Kritik steht.
Krisenkommunikation im Sport
(2019)
Die Fotos der Fußballspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan waren das Streitthema rund um die Weltmeisterschaft 2018. Fast zweieinhalb Monate dauerte die Krise, die durch die Fotos ausgelöst wurden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: Welche Fehler wurden in der Krisenkommunikation während der Krise begangen, die durch die Fotos von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit Recep Tayyip Erdogan ausgelöst wurde? Mit Hilfe einer Literaturanalyse wurden die theoretischen Grundlagen der Krise und des Krisenmanagements gelegt.
Im analytischen Teil der Arbeit wurden anschleißend, die Fehler in der Krisenkommunikation aufgezeigt.
In der Vergangenheit standen Reiseveranstalter durch das Eintreten negativer Ereignisse immer wieder vor neuen Herausforderungen. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Notwendigkeit einer funktionierenden Krisenkommunikation für Reiseveranstalter, zur strategischen und kommunikativen Bewältigung von Krisen. Zunächst wird auf das Krisenmanagement im Tourismus eingegangen und der Verlauf und die Auswirkungenen einer Krise, einerseits auf den Reiseveranstalter und andererseits auf das Reiseverhalten werden erläutert. Nach den theoretischen Grundlagen wird das Krisenmanagement am Beispiel des Reiseveranstalters Thomas Cook analysiert. Das Ziel besteht darin, verschiedene Kommunikationsstrategien darzustellen und die Wichtigkeit der Krisenkommunikation aufzuzeigen.
The thesis examines the success factors of crisis communication in social media. It is divided in three main parts. In the first part the terms social media, crisis and crisis communication are defined. The second part provides a thorough examination of the scientific literature regarding strategies of crisis communication. The last part analyses two case studies of the automobile industry to compare the strategies of the literature with the strategies of real companies. A conclusion provides an overview about the findings of the study.
Die zunehmende Digitalisierung und die Entwicklung des Social Media führen zu einer grundlegenden Veränderung der Unternehmenskommunikation, die vermehrt im Internet stattfindet. An diese Nutzung der sozialen Medien müssen sich auch Reiseveranstalter anpassen, die in den letzten Jahren mit einem vermehrten Auftreten von Krisen zu kämpfen haben. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit der Einsatz von Social Media die Krisenkommunikation von Reiseveranstaltern optimieren kann. Zunächst wer-den dazu die theoretischen Grundlagen erläutert, bevor anschließend die Krisenkommunikationen verschiedener Reiseveranstalter anhand des Vulkanausbruchs von Eyjafjallajökull analysiert werden. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass im Gegensatz zu den klassischen Medien, der Einsatz von Social Media dazu führt, dass das Risiko für Kunden- und Imageverluste bei Reiseveranstaltern sinkt. Die Reiseveranstalter müssen dazu geeignete Social Media Kanäle wählen. Implementieren sie diese in ihre Krisenkommunikation, so sind sie gut für das Auftreten von Krisen vorbereitet.
Intention der Arbeit ist es herauszuarbeiten, wie Krisenkommunikation in der Modeindustrie gelingt und was sich diesbezüglich durch die fortschreitende Digitalisierung verändert hat. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage nach den Herausforderungen und Chancen der Krisenkommunikation im Online-Zeitalter und was die Unternehmen dabei beachten müssen. Anhand der herausgearbeiteten literarischen Erkenntnise wird auf die Bedeutung der richtigen Vorgehensweise aufmerksam gemacht, welche anhand verschiedener Merkmale erläutert wird. Diese wird außerdem mittels zweier Anwendungsbeispiele in der Praxis überprüft. Mithilfe der Krisenanalyse und einem anschließenden Vergleich der Marken – H&M sowie Zalando – werden unterschiedliche Formen und Herangehensweisen der Krisenkommunikation dargestellt. Die Arbeit zeigt, dass Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 nur dann gelingen kann, wenn das Unternehmen aktiv kontinuierliches Monitoring betreibt, die Kunden und Mitarbeiter als das erkennt, was sie sind und zwar als Akteure in der Branche, mit denen die Marke steht und fällt und sie deshalb auch an möglichst allen Handlungen teilhaben lassen muss und mit jenen den kommunikativen Austausch im Social Web pflegen sollte.
Die vorliegende kompilatorische Arbeit befasst sich mit dem Prozess und Handlungsmaßnahmen der Krisenkommunikation in Unternehmen. Zu Beginn der Arbeit werden theoretische Grundlagen geschaffen, indem die wichtigsten Begrifflichkeiten erläutert werden und das Thema in ein Fachgebiet eingeordnet wird. Daraufhin werden die einzelnen Prozessschritte der Krisenkommunikation detailliert beschrieben. Abschließend werden Praxisbeispiele aus dem Unternehmen ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH hinzugezogen und mit den theoretischen Grundlagen verglichen.
Politische Akteure stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Zustimmung und Präferenz der Wähler. Um ihre politischen Interessen und Themen durchzusetzen, sind sie auf die Politikvermittlung durch die Medien angewiesen. Im Zeitalter des Web 2.0 rücken politische Akteure auch abseits der klassischen Medien in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Aufgrund der zunehmend pluralistischen Gesellschaft polarisieren politische Entscheidungsträger immer extremer. In den sozialen Medien ernten sie häufig digitale Empörungswellen – kurzum: Shitstorms. Die vorliegende Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit Shitstorming im politischen Marketing anhand von Angela Merkel und der Migrationspolitik. Als Grundlage dieser
Bachelorarbeit werden die Themen politisches Marketing, Krisenkommunikation und Skandalisierung, Angela Merkel und die Migrationspolitik sowie Shitstorming erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden, im Rahmen des Praxisbeispiels, Shitstorms gegen Merkel näher betrachtet. Gleichzeitig wird der Umgang mit diesen seitens der Kanzlerin und ihren Kommunikationsmanagern erörtert. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Shitstorming im politischen Marketing zu entwickeln.
In Zeiten des Web 2.0 müssen sich auch Non-Profit-Organisationen bewusst sein, dass sie Opfer eines Skandals oder Shitstorms werden können. Daraus resultiert, dass gewisse Handlungsabläufe vorhanden sein müssen, um während eines Skandals schnell und angemessen reagieren zu können. Somit beschäftigt sich diese Arbeit mit Aspekten, die eine gute Krisenkommunikation fördern und beeinflussen und den damit zusammenhängenden neuen Anforderungen, in Bezug auf soziale Medien. Beleuchtet wird hier außerdem das Phänomen der Shitstorms. Die Arbeit beschreibt die gegenseitige Beeinflussung zwischen medialen Skandalen und deren Auswirkungen im Social Web bezogen auf Non-Profit-Organisationen. Die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen werden auf ein konkretes Fallbeispiel des Bundesverbands Deutsche Tafel bezogen. Außerdem werden für NPO passende Handlungsempfehlungen sowie Erfolgsfaktoren erarbeitet, um im Falle einer Krise und eines daraus resultierenden Shitstorms optimal reagieren zu können.