070.43 Berichterstattung, Reportage, Nachrichten, Falschmeldung, Nachrichtenfaktor
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Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Kritik an der Ukraine-Berichterstattung der Nachrichtensendung tagesschau. Es wird sich mit den Begriffen journalistische Qualität und Glaubwürdigkeit auseinandergesetzt. In der Untersuchung wird das Nachrichtenangebot der ARD, die tagesschau, mit dem Nachrichtenangebot des Senders RT Deutsch, Der Fehlende Part, im Bezug auf die journalistische Qualität untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, wie sich der Nachrichtenjournalismus im Zeitalter von Distributed Content und sozialen Netzwerken verändert. Auf der Grundlage dieser thematischen Einordnung wird ein klassischer Nachrichtenbeitrag der Tagesschau mit einem Distributed Content Beitrag von Al Jazeera Plus nach den Kriterien der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring hinsichtlich Nachrichtenaufbau und Visualisierung verglichen und analysiert. Zusätzlich wurden zwei Experteninterviews zum Thema Distributed Content in die Analyse einbezogen. Die Bachelorarbeit zeigt, dass Distributed Content Formate einen immer größeren Einfluss gewinnen und die Regeln des Nachrichtenjournalismus verändern werden.
Der Klimawandel ist aufgrund seiner Komplexität und zentralen Bedeutung für Gesellschaft und Natur ein Thema, das einer umfassenden medialen Vermittlung von Wissen bedarf, denn zur Bewältigung des Klimawandels wird dieses Wissen benötigt, um es im individuellen Alltagshandeln oder in politischen Entscheidungen umzusetzen. Jedoch ist bei der medialen Berichterstattung zunehmend eine Vereinheitlichung der Medien zu beobachten, aufgrund dessen sie ihrer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe nur noch unzureichend gerecht werden. Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, inwiefern bei der Verarbeitung des Klimawandels in Fernsehformaten ein Medienmainstream zu beobachten ist.
Medienmainstreaming
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Medienmainstreaming in Deutschland. Hierbei handelt es sich um einen medialen Konsens innerhalb der Leitmedien, verursacht durch komplexe ökonomische und strukturelle Mechanismen. Neben der Erörterung der theoretischen Grundlagen im Bezug auf die Medienberichterstattung und die Medientheorien, wird das Phänomen des Medienmainstreamings und die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Berichterstattung über den US-Präsidenten Donald Trump eine Auswahl deutscher Leitmedien auf Hinweise bezüglich eines Medienmainstreamings untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung Trumps, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen auf den Ebenen Forschung, Gesellschaft und Journalismus ausgesprochen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert den Einsatz von Augenzeugenvideos in der Berichterstattung in Beiträgen aus dem Syrienkrieg. Sie beschäftigt sich mit Augenzeugenvideos vor allem hinsichtlich ihrer rechtlichen Grenzen. Auch der Syrienkrieg und die eingeschränkte Pressefreiheit in dem Bürgerkriegsland ist Teil der Arbeit. Mithilfe von Experteninterviews mit Journalisten verschiedener Landesfunkanstalten und großen Medienhäusern Deutschlands, wird der Frage nachgegangen, nach welchen Prinzipien Augenzeugenvideos aus dem Internet in Berichten ausgewählt und verwendet werden. Der Hauptaugenmerk liegt dabei auf der individuellen Verifikation der Videos hinsichtlich ihrer Echtheit und Aktualität.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Terrorismus-Berichterstattung deutscher
TV-Nachrichtenformate am Beispiel des Anschlags auf Charlie Hebdo untersucht. Zum Untersuchungsgegenstand zählen die Tagesschau, welche die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen vertritt, sowie RTL Aktuell, welcher in dieser Arbeit als Vertreter der privaten Nachrichtensendungen gilt. Der Untersuchungszeitraum umfasst acht Tage. Ziel der Arbeit ist es Aussagen darüber treffen zu können, wie die beiden ausgewählten Nachrichtensendungen den Terroranschlag auf das Satiremagazin, dessen Folgen sowie die Flucht und Ergreifung der Täter medial umgesetzt und verarbeitet haben. Mittels einer Inhaltsanalyse und einem damit verbundenen Codebuch werden alle mit dem Anschlag in Verbindung stehenden Beiträge auf quantitativer und qualitativer Ebene nach formalen und inhaltlichen Kategorien untersucht. Durch die daraus resultierenden Ergebnisse kann ein Vergleich bezüglich der Terrorismus-Berichterstattung zwischen den beiden Rundfunkarten gezogen werden.
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, in welchen dramaturgischen und gestalterischen Charakteristika ein Unterschied zwischen audiovisueller TV-Reportage und Online-Reportage herrscht. Hierbei untersucht die Verfasserin jeweils ein Reportage-Video auf dramaturgischer, visueller und auditiver Ebene. Zur Einordnung der TV-Reportage findet außerdem ein Abgleich der Gestaltung mit Empfehlungen von Fachexperten aus der zugehörigen Branche statt. Die beispielhaft herangezogenen Reportagen werden anschließend einem Vergleich unterzogen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich die analysierte Online-Reportage stärker an dramaturgischen Modellen orientiert und dabei gestalterische Konventionen bricht. Hier sind die markantesten Unterschiede in der Gestaltung der Authentizität, sowie dem Umgang mit Reizen zu vermerken. Statt ausschließlich durch Gestaltung, stellt die Online-Reportage die Glaubwürdigkeit unter anderem durch eine persönliche Beziehung zum Zuschauer her. Außerdem ist in der Web-Reportage eine reizvollere Dramaturgie vorhanden, da diese aufgrund des Dispositivs mehr Aufmerksamkeit generieren muss.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie deutsche Tageszeitungen die Flüchtlingssituation auf Kos darstellen und welches Bild der Insel Kos in den Zeitungen erzeugt wird. Ziel der Untersuchung ist es aufzuzeigen, auf welche Art und Weise deutsche Tageszeitungen über diese Thematik berichten und wie sich diese Berichterstattung womöglich auf das touristische Image der Destination Kos auswirkt. Zu diesem Zweck wurde eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Den Gegenstand der Inhaltsanalyse bildeten drei Tageszeitungen (die tageszeitung, die Welt sowie die Bild-Zeitung). Im theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst die Krisenberichterstattung in deutschen Medien beschrieben. Anschließend wird der Einfluss der Medien auf das Image und die touristische Nachfrage einer Urlaubsdestination sowie die Darstellung von Migranten in den Medien aufgezeigt. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden, beschäftigt sich der praktische Teil dieser Arbeit mit der Berichterstattung über die Flüchtlingssituation auf Kos in den zuvor genannten Tageszeitungen. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden Zeitungsartikel, die sich inhaltlich mit dem Thema der Flüchtlingssituation auf Kos befassen, analysiert und auf der Basis einer Vielzahl an qualitativen Kriterien verglichen.
Die Kriminalitätsberichterstattung ist ein wichtiger Bestandteil der informierenden Medien. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen, denen sich Journalisten täglich stellen müssen. Die zentralen Begriffe Gewalt und Kriminalität werden definiert und ethische Grundsätze, die bei dieser Form der Berichterstattung zu beachten sind, dargestellt. Im Zuge dieser Erläuterungen wird auch der Medienmainstream erklärt und dessen Ursachen und Folgen kurz benannt. Im weiteren Verlauf der Thesis steht die Arbeit von Lokalzeitungen im Vordergrund. Das Praxisbeispiel der Schwetzinger Zeitung und eine Artikelanalyse zu den genannten Themen runden schließlich die vorliegende Arbeit ab.
Die Massenmedien und was sie übermitteln sind in den Bereichen des täglichen Lebens allgegenwärtig, von der Kultur, Wirtschaft über Politik, Gesellschaft, Sport bis hin zur Gesundheit. Das Ziel dieser Arbeit ist nicht die Wirkung der Massenmedien auf die Gesundheit gründlich zu analysieren, sondern ihr Schwerpunkt liegt vielmehr auf dem Umgang und der Medien mit diesem Thema. Einige der Fragen, die diese Arbeit unter anderem beantworten soll, sind: welchen Stellenwert das Thema Gesundheit einnimmt, auf welche Weise informiert wird, wie viele Stunden der Gesundheit gewidmet werden und welche Meinung die Menschen über Gesundheitsberichte haben