070.43 Berichterstattung, Reportage, Nachrichten, Falschmeldung, Nachrichtenfaktor
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Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der medialen Berichterstattung im Vorfeld von Bürgerentscheiden zur Austragung von Olympischen Spielen. Das Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der medialen Berichterstattung und dem Ausgang des Bürgerentscheides aufzuzeigen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, wie die Berichterstattung der Medien vor dem Bürgerentscheid der gemeinsamen Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 der Städte München, Garmisch-Partenkirchen und der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land abgelaufen ist und ob eine Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler stattgefunden hat. Dieser Frage wird anhand einer empirischen Analyse - genauer gesagt anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse - nachgegangen. Die Untersuchung erfolgte anhand der veröffentlichten Artikel der Süddeutschen Zeitung, des Münchner Merkurs und der BILD Zeitung im Zeitraum vom 01. September 2013 bis 09. November 2013. Ergebnis der Arbeit ist, dass für die Bestätigung der Hypothese weitere empirische Untersuchungen, wie einer Befragung mit einem Fragebogen, nötig sind.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, das Realitätsbild der Zeitungspresse zu untersuchen und auf Europa und die Europapolitik zu beziehen. Hierzu wurde zum einen theoretisch ein Rahmen um das Thema geschaffen, um anschließend in die praktische Analyse der Zeitungspresse durch den Vergleich von vier Qualitätszeitungen zu gehen. Zum anderen wurde die theoretische und praktische Untersuchung des Themas auf die Berichterstattung über den Brexit bezogen. Die Ergebnisse dieser Bachelorarbeit zum Thema „Realitätsbild der Zeitungspresse: Europa und Europapolitik“ sind im letzten Kapitel niedergeschrieben.
Die meisten Radiosender nutzen eine sehr ähnliche Musikformatierung, um möglichst vielen Hörern zu gefallen. Trotzdem hören sich die Programme nicht gleich an. Dafür sind unter anderem die Nachrichten der Sender verantwortlich.
In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, welche Gestaltungsmöglichkeiten es in Hörfunknachrichten gibt und wie sie eingesetzt werden, um unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Dabei wurden speziell Programme des Hörfunkmarktes in Mecklenburg-Vorpommern betrachtet. Leiter der Redaktionen dieser Sender kommen in der Arbeit zu Wort. Ihre Ansprüche und die Gestaltungsmöglichkeiten, die im theoretischen Teil dargestellt sind, werden in einer Analyse von Nachrichtensendungen mit der Realität abgeglichen.
Medienmainstreaming
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Medienmainstreaming in Deutschland. Hierbei handelt es sich um einen medialen Konsens innerhalb der Leitmedien, verursacht durch komplexe ökonomische und strukturelle Mechanismen. Neben der Erörterung der theoretischen Grundlagen im Bezug auf die Medienberichterstattung und die Medientheorien, wird das Phänomen des Medienmainstreamings und die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Berichterstattung über den US-Präsidenten Donald Trump eine Auswahl deutscher Leitmedien auf Hinweise bezüglich eines Medienmainstreamings untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung Trumps, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen auf den Ebenen Forschung, Gesellschaft und Journalismus ausgesprochen.
Diese Bachelorarbeit thematisiert den Einsatz von Augenzeugenvideos in der Berichterstattung in Beiträgen aus dem Syrienkrieg. Sie beschäftigt sich mit Augenzeugenvideos vor allem hinsichtlich ihrer rechtlichen Grenzen. Auch der Syrienkrieg und die eingeschränkte Pressefreiheit in dem Bürgerkriegsland ist Teil der Arbeit. Mithilfe von Experteninterviews mit Journalisten verschiedener Landesfunkanstalten und großen Medienhäusern Deutschlands, wird der Frage nachgegangen, nach welchen Prinzipien Augenzeugenvideos aus dem Internet in Berichten ausgewählt und verwendet werden. Der Hauptaugenmerk liegt dabei auf der individuellen Verifikation der Videos hinsichtlich ihrer Echtheit und Aktualität.
Die Frage der Mobilität betrifft allein in Deutschland mehr als 40 Mio. Autobesitzer nahezu täglich. Gleichzeitig ist die Autoindustrie mit ihren Zulieferern und Dienstleistern einer der größten Arbeitgeber und Steuerzahler der Bundesrepublik Deutschland. Deutsche Benzin- und Diesel-Fahrzeuge sind weltweit beliebt und einer der größten Exportartikel, die maßgeblich zum Handelsbilanzüberschuss beitragen. Mit dem Abgasskandal wurde diese über 100-jährige Erfolgsgeschichte plötzlich unterbrochen. Genau dort setzt diese Arbeit an. Mit Hilfe einer Inhaltsanalyse werden Artikel von führenden Tages- und Sonntagszeitungen zum Thema Elektromobilität untersucht. Kommt plötzlich der Elektromobilität eine ungeahnte Aufmerksamkeit zu? Wie sehen das die deutschen Medien? Gibt es Unterschiede zwischen Qualitätsjournalismus und der Boulevardpresse? Nichts scheint mehr vorhersagbar, vieles ist anders als es scheint, wie die teilweise verblüffenden Ergebnisse dieser Arbeit zeigen werden.
Das Phänomen "Fake News"
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem aktuellen Stand des Phänomens „Fake News“. Ziel der Arbeit ist es den derzeitigen Forschungsstand der Falschnachrichten zu analysieren und mögliche Maßnahmen gegen die Verbreitung zu ermitteln. Methodisch stützt sich diese Arbeit sowohl auf Textanalyse als auch auf Experteninterviews. Diese geben einen Einblick auf den Forschungsstand aus der Sicht von Journalisten.
„Flucht“ ist ein sensibles und polarisierendes Thema. Das macht die Berichterstattung zu einer Herausforderung für Journalisten. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse die Berichterstattung und die Kommentare des Kölner Stadt-Anzeigers zum Thema Flüchtlinge in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2017 untersucht. Es wird analysiert, über welche Themen im Zusammenhang mit Flüchtlingen berichtet wurde, welche Personen zu Wort kamen, welche Personengruppen der Flüchtlinge behandelt wurden und ob dies in personalisierter Form geschah. Es zeigt sich eine Verschiebung der Themenschwerpunkte. Die Bewältigung der Aufgaben, die sich durch die Ankunft der Flüchtlinge stellen, trat in den Hintergrund, ebenso die Angriffe gegen Flüchtlinge. Auch bei der Darstellung von Fluchtgründen und Fluchtschicksalen sowie von ehrenamtlichem Engagement gab es einen Rückgang, allerdings weniger deutlich. Häufiger behandelt wurden in den Beiträgen ab 2016 Maßnahmen zur Begrenzung der Aufnahme und Fragen der Sicherheit. Die Möglichkeit sich zu artikulieren, erhielten vor allem Vertreter der Politik, während den Flüchtlingen selbst, ehrenamtlichen Unterstützern sowie Fachleuten selten das Wort erteilt wurde. Von der Möglichkeit, die Thematik mit Hilfe von personalisierten Beiträgen über Flüchtlinge zu behandeln, wurde selten Gebrauch gemacht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen das Thema TTIP debattiert wird. Ziel ist es zu klären, welche Darstellungen des internationalen Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien erzeugt wird. Besonders mit Hilfe einer quantitativ- sowie qualtitativ-formalen Analyse wird das Thema TTIP in den deutschen Printmedien evaluiert werden, sodass daraus Ergebnisse abgeleitet werden können.