658.406 Innovationsmanagement, Innovationsprozess, Change-Management
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Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Prozesszentralisierung durch effektives Change-Management. Um den Inhalt anschaulicher zu gestalten, wird ein Bezug zu der ENGIE Deutschland GmbH, welches ein auf Technik, Energie und Service spezialisiertes Unternehmen ist, hergestellt. Ziel der Arbeit ist es, den Ablauf eines Umstellungsprozesses hin zu vereinheitlichten und zentralisierten Prozessen abzubilden und dabei verschiedene Aspekte des Qualitätsmanagement, der Mitarbeitereinbeziehung und des Change-Managements zu betrachten. Außerdem werden nützliche Tools beleuchtet und ein Fragebogen zu deren Vor- und Nachteilen, sowie weiter- führenden Bereichen ausgewertet. Am Ende steht die Entwicklung einer Check- liste für Unternehmen, welche sich derzeit oder zukünftig mit Change-Prozessen auseinandersetzen. Diese kann als Leitfaden und Hilfe für erfolgreiche Prozesszentralisierung verwendet werden.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Faktoren zu definieren, die Change Managern dabei helfen, Veränderungen in Unternehmen, die von Generation Z geprägt sind, erfolgreich zu implementieren. Um den komplexen Prozess des Change Managements für Führungskräfte zu strukturieren, werden Change Management Modelle herangezogen. Gerade die Feldtheorie und das 3-Stufen-Modell nach Kurt Lewin sind für diese Arbeit von großer Relevanz, da sie die Basis für viele weitere Modelle bieten. Mit der Feldtheorie wird das Umfeld der Generation Z dargestellt und Einflussfaktoren auf deren Verhalten in Bezug auf Veränderungen identifiziert. Vor allem Unsicherheiten aufgrund des volatilen Umfelds, in dem die Generation lebt, spielen hier eine entscheidende Rolle. Auch die Technologieaffinität der Generation Z und die Nutzung der Sozialen Netzwerke beeinflussen ihr Verhalten. Mit dem 3-Phasen-Modell kann ein Veränderungsprozess spezifisch auf die Generation zugeschnitten und strukturiert werden. Wichtig sind vor allem die offene und transparente Kommunikation der Veränderungsmaßnahmen und das frühe Einbeziehen der Mitarbeiter. Die digitale Kommunikation und die Nutzung von Social Media als Kommunikationskanal unterstützen den Erfolg von Change Management Prozessen. Ebenso wie häufiges Feedback, das Stärken der Beziehungen der Mitarbeiter untereinander und die Identifikation mit dem Unternehmen, um das gemeinsame Ziel der Veränderungsinitiative zu erreichen.
Während der Implementierung von strukturellen Veränderungen in Unternehmen gilt es, diesen Prozess anhand verschiedener Erfolgsfaktoren wie fundierter Planung, Agilität während des Prozesses und situationsangepasster Kommunikation gegenüber verschiedenen Stakeholdern zu gestalten. Verschiedene Aufgaben dieser Prozessbetreuung, genannt Change-Management, liegen in dem Unternehmensbereich des Human Resource Managements. Dabei bestehen die Hauptaufgaben in den Bereichen der Zieldefinition, Strategieplanung, Kommunikation und Sicherung benötigter Personalressourcen.
Diese Bachelorarbeit dient als Handbuch für die Praxis des Human Resource Managements und fasst die wesentlichen Faktoren erfolgreichen Change-Managements zusammen.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema „Change Management-Lösungsansätze zur Reduzierung von Widerstand in Veränderungsprozessen“. Ziel der Arbeit ist es, verschiedene Auslöser für Veränderungen, sowie Ursachen für Widerstände zu untersuchen. Darauf aufbauend sollen Lösungsansätze zur Reduzierung oder Überwindung dieser analysiert werden. Dabei wird die Kommunikation als Lösungsansatz vertieft betrachtet. Die Ergebnisse der Arbeit sollen es ermöglichen, Veränderungsprozesse ohne praktische Erfahrung erfolgreich zu implementieren und durchzuführen. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen soll dabei erhalten oder auch gesteigert werden.
This paper examines the communication channels used by innovation projects at the ProtoSpace Hamburg, when engaging with stakeholders, and tries to answer the thesis question whether new media channels improve the chances of success for innovation projects, when used for this communication. Expert interviews with eight experts in com-munication, innovation and stakeholder management were conducted and then analyzed through the application of Mayring´s qualitative content analysis, in order to answer the posed question.
Der facettenreiche Themenkomplex Purpose-driven Leadership gewinnt seit der Jahrtausendwende an Bedeutung. Damit einhergehend steigt durch die Digitalisierung die strategische Relevanz, Change Prozesse im Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, inwiefern Purpose-driven Leadership das Potenzial hat den Change Prozess zu unterstützen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde die relevante Literatur zum Thema Leadership und Changemanagement analysiert. Beide Theorieteile wurden synthetisiert und branchenunabhängig erläutert. Die theoriebasierte Analyseergebnisse wurden anschließend in vier Annahmen und Argumentationsstrukturen gebündelt. Diese vier Annahmen wurden folgend im Rahmen von fünf Experteninterviews diskutiert. Die Ergebnisse der einzelnen Interviews wurden dann weiterführend durch die qualitative Inhaltsanalyse softwaregestützt mit dem Tool MAXQDA ausgewertet. Als Analyseergebnisse können festgehalten werden, dass die Kommunikation des Wandels im Verhältnis zur Unternehmensgröße steht und somit einen direkten Einfluss auf Purpose-driven Leadership hat. Unternehmen, in denen der Wandel mit dem Gegenstromverfahren kommunizieren wird, wird auf eine Kombination aus Top-down und Bottom-Up Kommunikation gesetzt. Damit gibt man den Mitarbeiter die Möglichkeit sich mit in die Planung zu integrieren und so den Change Prozess zu unterstützen. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, musste zudem zwischen dem inkrementalen und fundamentalen Wandel unterschieden werden. Wichtige Treiber von Purpose-driven Leadership wie Selbst-Management und Einheit stehen im Fokus des inkrementalen Wandels. Durch individuelles Lernen in Teams werden konkrete Anreizsysteme für die Belohnung der Qualität von Ergebnissen geschaffen. Dadurch sehen Mitarbeiter beim Erlernen eines neuen Prozesses wie sie sich verbessert haben. Der Value steht im Zentrum des Führungsstiles dieser Art des Change Prozesses.
Die Thesis befasst sich mit dem Einfluss der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes. Im Fokus des Interesses steht die Frage, welche Herausforderungen und Chancen sich durch eine digitale Transformation für diese Unternehmen ergeben. Durch eine deduktive Literaturrecherche wird die theoretische Grundlage für die darauffolgende Case Study des Familienbetriebs Sandmeir – exclusiv Stahlbau GmbH geschaffen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass sich durch die disruptive Kraft der Digitalisierung und digitale Transformation einige Herausforderungen für KMU ergeben, die es für einen erfolgreichen Wandel zu meistern gilt. Demgegenüber überwiegt jedoch eine Vielzahl an Chancen, durch die diese Hindernisse bewältigt werden können. Für die Forschung empfiehlt es sich, eine genauere Analyse der verarbeitenden KMU in Anbetracht der digitalen Transformation vorzunehmen, dabei aber darauf zu achten, nicht selbst durch Neuerungen disruptiert zu werden.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Im ersten Teil befasst sich die Arbeit zunächst mit der Digitalisierung, dem Innovationsmanagement und dem Gesundheitswesen im Allgemeinen. Anschließend wird die Anwendung der Digitalisierung auf das Gesundheitswesen betrachtet und die Auswirkungen von Social Media auf diesen Bereich erläutert. Darauf folgend wird die Auswirkung der Digitalisierung am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung aufgezeigt und auf ihren Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung untersucht. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen vom Autor ausgesprochen und erläutert.
Zu Beginn dieser Bachelorarbeit wird auf die Automobilbranche im Allgemeinen eingegangen und ihre wichtigsten Strukturdaten analysiert. Danach werden die elementaren Akteure, wie zum Beispiel Politik und Lieferanten genannt sowie mögliche Probleme erörtert. Die daraus resultierenden Herausforderungen und Trends werden in den folgenden Unterkapiteln beleuchtet und es wird sich außerdem mit Automobilverbänden und -Vereinen befasst.
Diese Bachelorarbeit beinhaltet verschiedene Gesichtspunkte zum Thema Change Management. Thematisiert werden Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und verschiedene behavioristische Modelle. Zielsetzung dieser Bachelorarbeit ist es das Change Management vorzustellen und dem Leser einen Überblick zu verschaffen. Literatur für diese Bachelorarbeit wurde hauptsächlich durch Internetrecherche und Portale wie Primo sichergestellt. Ziel dieser Abschlussarbeit war es einen Überblick über Change Management mit seinen verschiedenen Fassetten zu schaffen. Es wurde ein Überblick über verschiedene inhaltliche Thematiken geschaffen und ein Vergleich zwischen zwei Theorien geschaffen.