371.46 Schulsozialarbeit
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Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten zur Bearbeitung der extremen Rechten an sächsischen Schulen. Dabei wird insbesondere die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung einer demokratischen und menschenrechtsorientierten Schulkultur beleuchtet.
Anhand einer umfassenden Literaturrecherche werden zentrale strukturelle und inhaltliche Herausforderungen im Schulkontext betrachtet. Zudem liegt der Fokus auf präventiven Maßnahmen zur Förderung demokratischer Strukturen und Partizipation sowie auf der Zusammenarbeit der gesamten Schulgemeinschaft.
Dafür werden das Konzept Demokratiebildung und das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ analysiert. Ergänzend dazu erfolgte ein Austausch mit der Chemnitzer Regionalkoordinatorin des Netzwerks und mit einem Referenten für politische Bildung des Landesamts für Schule und Bildung.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Herausforderungen multiprofessionellen Arbeitens für Sozialarbeitende an Schulen. Im Fokus stehen dabei die Schwierigkeiten der gemeinsamen Anbindung der verschiedenen Fachdisziplinen am Ort Schule mit ihren unterschiedlichen Perspektiven und Arbeitsansätzen.
Auf der Basis einer fundierten Literaturrecherche werden die Möglichkeiten sowie die aktuellen Grenzen interdisziplinärer Zusammenarbeit dargestellt. Dabei steht die Aufstellung der Ursprünge, Herausforderungen aber auch Chancen multiprofessionellen Arbeitens von und für Schulsozialarbeitende im Vordergrund.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die spezifischen Herausforderungen der interdisziplinären Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams umfassend zu analysieren und mögliche Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Arbeitsqualität aufzuzeigen.
Diese Masterthesis untersucht die zentrale Rolle der Schulleitung in der Förderung einer kooperativen, multiprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeit und Schule, welche für einen gelingenden Schulalltag und die nachhaltige Integration der Schulsozialarbeit in das Schulsystem von Bedeutung ist. In Deutschland liegen bisher nur begrenzte Forschungserkenntnisse zu diesem Aspekt vor. Die vorliegende Arbeit untersucht das Wirken der Schulleitung in diesem Kontext vor allem anhand ihrer Sozial- und
Führungskompetenzen. Hierzu wurden 157 Schulsozialarbeiter/-innen aus dem deutschsprachigen Raum sowie 13 Schulleitungen aus Sachsen mittels eines Online-Fragebogens befragt. Der Fragebogen erfasste zentrale Konstrukte der Zusammenarbeit und beleuchtete die Einbindung der Schulsozialarbeit in das Schulleben.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Sozial- und Führungskompetenz der Schulleitung mit der wahrgenommenen Einbindung von Fachkräften der Schulsozialarbeiter/-innen im Schulalltag zusammenhängt. Jedoch konnte kein Zusammenhang zur allgemeinen Kooperationsbereitschaft zwischen Schulsozialarbeit und Schule festgestellt werden. Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Kompetenzen der Schulleitung nicht allein ausschlaggebend für die Integration des Handlungsfeldes am Lebens- und Lernort Schule sind. Vielmehr zeigt sich, dass die Wirkung dieser Kompetenzen auf das alltägliche Kooperationsgeschehen begrenzt ist, was möglicherweise auf strukturelle und zeitliche Rahmenbedingungen zurückgeführt werden kann. Es werden weitere Studien notwendig sein, um andere Wirkfaktoren der Schulleitung auf die Kooperation zwischen Schulsozialarbeit und Schule zu untersuchen. Die Forschungsergebnisse leisten dennoch einen weiteren Beitrag zurUntersuchung der Wirkung der Rolle von Schulleitungen auf die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Kontext Grundschule. Diesbezüglich wird untersucht, welche Bedingungen geschaffen und Formen der Unterstützung geleistet werden müssen, um Kindern eine selbst bestimmte Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf ihre Identität, zu ermöglichen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Herausforderungen und Anforderungen, mit denen (sozial-)pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit Kindern im Grundschulbereich im Kontext geschlechtlicher und sexueller Vielfalt konfrontiert sind.
Im Rahmen des Themas und der damit einhergehenden Untersuchung hat eine intensive Auseinandersetzung mit verschiedener Fachliteratur stattgefunden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit in der Schule. Im Fokus der Arbeit steht die empirische Untersuchung von Grundschülern und Grundschülerinnen, die ihr Stressempfinden aufgrund der Covid-19-Pandemie einschätzten und bewerteten. Im ersten Teil der Arbeit werden allgemeine Rahmenbedingungen zum Thema Stress, Stressoren für Grundschulkinder und deren Auswirkungen aufgezeigt. Daran schließt sich die Schulsozialarbeit mit ihren Grundlagen, Aufgaben sowie Arbeitsbereichen an. Dabei wird der Handlungsauftrag der Sozialen Arbeit in der Schule im Kontext Stress aufgezeigt. Der zweite Teil bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Mittels Fragebogen wurden Schüler und Schülerinnen einer Grundschule in einer Stadt in Sachsen-Anhalt nach ihrem Stresserleben aufgrund der Schulschließung und Wiedereröffnung der Schule unter neuen Hygiene- und Schutzbedingungen, bedingt durch die Corona-Krise, befragt. Die Ergebnisse der Befragung werden dargestellt und Aufgaben für die Schulsozialarbeit definiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Konflikte im Handlungsfeld der Schulsozialarbeit. Dabei werden Kinder aus dem Grundschulbereich und deren Konfliktsituationen in den Mittelpunkt gestellt. Über Literaturrecherchen wird der Frage nachgegangen, welche Methoden SchulsozialarbeiterInnen in Bezug auf die Themenstellung einsetzten, um ihren anwaltschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, welche Chancen in der Etablierung der sozialpädagogischen Leistungen liegen bzw. warum die Soziale Arbeit an Schulen ebenso scheitern kann.
Die vorliegende Arbeit stellt persönliche und strukturelle Bedarfe von trans* Jugendlichen dar und erörtert damit verbundene Perspektiven für den schulischen Kontext. Es werden daraus resultierende Anforderungen an den Bereich Schule herausgearbeitet und untersucht, wie sensibilisiert schulische Akteur*innen im Bundesland Sachsen für das Thema geschlechtliche Vielfalt sind. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit Vorgaben und etwaige Vorstöße zur Sensibilisierung und Aufklärung im Alltag sächsischer Schulen ankommen und welche konkreten Bedarfe sich für schulische Akteur*innen ableiten lassen, um sich dem Thema annähern und geschlechtliche Vielfalt als akzeptierte Lebensrealität am Bildungsort Schule implementieren zu können.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Notwendigkeit und den Chancen der Schulsozialarbeit im Kontext von Berufsfachschulen insbesondere an Pflegeschulen und Schulen im Sozialwesen. Sie soll im Anschluss eine Empfehlung für die Etablierung von Schulsozialarbeit an der Berufsfachschule „Medizinischen Berufs-Akademie“ (MBA) in Zeitz und Naumburg (Sachsen-Anhalt) geben.
Die Arbeit legt ihre Schwerpunkte auf eine intensive Literaturrecherche, um die theoretischen Grundlagen von Schulsozialarbeit in Deutschland und die aktuelle Situation im Tertiärbereich von Schule, mit dem Schwerpunkt auf das Land Sachsen-Anhalt zu analysieren. Ferner soll eine Bedarfsanalyse von Schüler:innen, aber auch der pädagogischen Mitarbeiter:innen Aufschluss über die tatsächliche Notwendigkeit von Schulsozialarbeit in der Berufsfachschule „Medizinische Berufs-Akademie“ aufzeigen. Abschließend werden Chancen und Grenzen sowie Handlungsperspektiven und Empfehlungen für den Berufsschulbereich und spezifisch für die MBA offengelegt, um Schulsozialarbeit einzuführen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeiter*innen und Lehrer*innen. Denn infolge der Pandemie wurden Schulen geschlossen und die Fachkräfte arbeiteten im Homeoffice, wodurch sich die Kooperation auf neue Art und Weise veränderte. Es wird erläutert, unter welchen Bedingungen eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Professionen gelingen kann. Mithilfe einer intensiven Literaturrecherche sollen die Probleme und neuen Herausforderungen der Zusammenarbeit ermittelt werden.