371.46 Schulsozialarbeit
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Kontext Grundschule. Diesbezüglich wird untersucht, welche Bedingungen geschaffen und Formen der Unterstützung geleistet werden müssen, um Kindern eine selbst bestimmte Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf ihre Identität, zu ermöglichen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf Herausforderungen und Anforderungen, mit denen (sozial-)pädagogische Fachkräfte in der Arbeit mit Kindern im Grundschulbereich im Kontext geschlechtlicher und sexueller Vielfalt konfrontiert sind.
Im Rahmen des Themas und der damit einhergehenden Untersuchung hat eine intensive Auseinandersetzung mit verschiedener Fachliteratur stattgefunden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit in der Schule. Im Fokus der Arbeit steht die empirische Untersuchung von Grundschülern und Grundschülerinnen, die ihr Stressempfinden aufgrund der Covid-19-Pandemie einschätzten und bewerteten. Im ersten Teil der Arbeit werden allgemeine Rahmenbedingungen zum Thema Stress, Stressoren für Grundschulkinder und deren Auswirkungen aufgezeigt. Daran schließt sich die Schulsozialarbeit mit ihren Grundlagen, Aufgaben sowie Arbeitsbereichen an. Dabei wird der Handlungsauftrag der Sozialen Arbeit in der Schule im Kontext Stress aufgezeigt. Der zweite Teil bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Mittels Fragebogen wurden Schüler und Schülerinnen einer Grundschule in einer Stadt in Sachsen-Anhalt nach ihrem Stresserleben aufgrund der Schulschließung und Wiedereröffnung der Schule unter neuen Hygiene- und Schutzbedingungen, bedingt durch die Corona-Krise, befragt. Die Ergebnisse der Befragung werden dargestellt und Aufgaben für die Schulsozialarbeit definiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Konflikte im Handlungsfeld der Schulsozialarbeit. Dabei werden Kinder aus dem Grundschulbereich und deren Konfliktsituationen in den Mittelpunkt gestellt. Über Literaturrecherchen wird der Frage nachgegangen, welche Methoden SchulsozialarbeiterInnen in Bezug auf die Themenstellung einsetzten, um ihren anwaltschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, welche Chancen in der Etablierung der sozialpädagogischen Leistungen liegen bzw. warum die Soziale Arbeit an Schulen ebenso scheitern kann.
Die vorliegende Arbeit stellt persönliche und strukturelle Bedarfe von trans* Jugendlichen dar und erörtert damit verbundene Perspektiven für den schulischen Kontext. Es werden daraus resultierende Anforderungen an den Bereich Schule herausgearbeitet und untersucht, wie sensibilisiert schulische Akteur*innen im Bundesland Sachsen für das Thema geschlechtliche Vielfalt sind. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, inwieweit Vorgaben und etwaige Vorstöße zur Sensibilisierung und Aufklärung im Alltag sächsischer Schulen ankommen und welche konkreten Bedarfe sich für schulische Akteur*innen ableiten lassen, um sich dem Thema annähern und geschlechtliche Vielfalt als akzeptierte Lebensrealität am Bildungsort Schule implementieren zu können.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Notwendigkeit und den Chancen der Schulsozialarbeit im Kontext von Berufsfachschulen insbesondere an Pflegeschulen und Schulen im Sozialwesen. Sie soll im Anschluss eine Empfehlung für die Etablierung von Schulsozialarbeit an der Berufsfachschule „Medizinischen Berufs-Akademie“ (MBA) in Zeitz und Naumburg (Sachsen-Anhalt) geben.
Die Arbeit legt ihre Schwerpunkte auf eine intensive Literaturrecherche, um die theoretischen Grundlagen von Schulsozialarbeit in Deutschland und die aktuelle Situation im Tertiärbereich von Schule, mit dem Schwerpunkt auf das Land Sachsen-Anhalt zu analysieren. Ferner soll eine Bedarfsanalyse von Schüler:innen, aber auch der pädagogischen Mitarbeiter:innen Aufschluss über die tatsächliche Notwendigkeit von Schulsozialarbeit in der Berufsfachschule „Medizinische Berufs-Akademie“ aufzeigen. Abschließend werden Chancen und Grenzen sowie Handlungsperspektiven und Empfehlungen für den Berufsschulbereich und spezifisch für die MBA offengelegt, um Schulsozialarbeit einzuführen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zusammenarbeit zwischen Schulsozialarbeiter*innen und Lehrer*innen. Denn infolge der Pandemie wurden Schulen geschlossen und die Fachkräfte arbeiteten im Homeoffice, wodurch sich die Kooperation auf neue Art und Weise veränderte. Es wird erläutert, unter welchen Bedingungen eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Professionen gelingen kann. Mithilfe einer intensiven Literaturrecherche sollen die Probleme und neuen Herausforderungen der Zusammenarbeit ermittelt werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie es die Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ermöglichen kann, dass Jugendliche im System Schule ihre sexuelle und geschlechtliche Identität entfalten und ausleben können.
Der Fokus liegt dabei auf einer ausführlichen Darstellung der Kategorien Sexualität, Geschlecht, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität. „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ wird so mit verschiedenen Theorie-Ansätzen erklärt.
Darüber hinaus wird die Lebensphase Jugend inklusive aktueller lebensweltlicher Bezüge erläutert sowie Aufgaben der Schulsozialarbeit vorgestellt. Zum Schluss wird mittels beispielhafter methodischer Zugänge ein Theorie-PraxisTransfer hergestellt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Notwendigkeit von Beratung für Schüler*innen durch Schulsozialarbeiter*innen im Rahmen der Institution Schule. Zuvor werden die Spannungsfelder, welche in den Lebensaltern der Schüler*innen präsent sind, beleuchtet, wodurch die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit verdeutlicht wird. Abschließend soll dargelegt werden, wie die Beratung agieren sollte, um als wertvolles Angebot von Schüler*innen wahrgenommen zu werden. Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Die nachfolgende Bachelorarbeit, mit dem Thema Schulsozialarbeit an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Freistaat Sachsen beschäftigt sich mit mit der Theorie Schulsozialarbeit und mit Förderschwerpunkt geistige Beeinträchtigung. Anhand dieser Theorien hat die Autorin die derzeitige Situation Schulsozialarbeit im Freistaat Sachsen an Förderschulen mit geistiger Beeinträchtigung untersucht. Sie bezieht sich hier auf die Landkreise Leipzig und Zwickau. Somit möchte sich die Autorin selbst einen Einblick über die aktuellen Entwicklungen zu dieser Thematik schaffen.