306.48 Veranstaltung, Kulturveranstaltung
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich gezielt mit dem Faktor Nachhaltigkeit in der Eventbranche. Dabei wird zunächst ein Überblick über die theoretischen Anforderungen an eine nachhaltige Veranstaltung gegeben und diese anschließend anhand eines erfolgreichen Eventbeispiels aus der Wintersportbranche veranschaulicht. Darüber hinaus wird mit Hilfe einer Online-Umfrage und einem kurzen Literaturvergleich versucht, eine allgemeine Aussage über die Zukunftsfähigkeit von Green Events zu treffen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veranstaltungssicherheit bei Großveranstaltungen im Freien. Nachdem zunächst ein Abriss über die Grundlagen des Eventmanagements mit Begriffsdefinitionen erfolgt, werden im Weiteren die wesentlichen Akteure der Durchführung von Veranstaltungen mit ihren Rechten und Pflichten eingeführt. Anschließend wird näher auf die Veranstaltungssicherheit sowie das Sicherheitsmanagement eingegangen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die rechtlichen Normen, die bei der Durchführung von Veranstaltungen relevant sind, auf ihre Schutztauglichkeit für die Sicherheit von Großveranstaltungen geprüft. Hierbei wird der Fokus auf die Frage gelegt, ob und ggf. inwieweit diese vom Gesetzgeber nach dem Loveparade-Unglück 2010 in Duisburg angepasst wurden. Dieser Vorher-Nachher-Vergleich zieht sich weiter wie ein roter Faden durch alle Folgekapitel. Die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen mit den von der Landesregierung initiierten Maßnahmen nach dem Unglück wird aufgezeigt. Schließlich werden die Auswirkungen der Maßnahmen auf die Praxis anhand von vier beispielhaft ausgewählten Städten untersucht.
Das Problem der Nachhaltigkeit rückt zunehmend in den Fokus der Planung und Betrachtung von internationalen Großveranstaltungen im Sportbereich. Beispiele aus der Vergangenheit, wie die Olympischen Spiele von Griechenland 2004, verdeutlichen die enormen ökologischen, ökonomischen und sozialen Risiken für die Austragungsorte. Hieraus resultiert die Forschungsfrage der vorliegenden Bachelorarbeit: Welche Maß-nahmen können in der Planung von internationalen Sportgroßveranstaltungen getroffen werden, um dem Problem der Nachhaltigkeit entgegen zu wirken?
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, anhand des Beispiels der Planung der Olympischen Spiele von London 2012, konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Planung von internationalen Sportgroßveranstaltungen zu erörtern. Hierzu trug der Verfasser theoretische Ansatzpunkte aus fachliterarischen Werken zusammen und griff die konkreten Maßnahmen aus dem Planungsprozess der Olympischen Spiele 2012 auf. Die Maßnahmen der Organisatoren aus London wurden mit den zahlenbasierten Ergebnissen nach dem Event verglichen und so Handlungsempfehlungen für das Eventmanagement abgeleitet.
Das methodische Vorgehen bei der Beantwortung der Forschungsfrage war rein kompilatorisch. Der Verfasser erarbeitete, basierend auf aktueller Fachliteratur, zunächst die theoretischen Grundlagen der Gebiete Nachhaltigkeit und Großveranstaltungen. Anschließend erfolgte in einem empirischen Kapitel die Auseinandersetzung mit der genannten Problemstellung. Die wichtigsten Ergebnisse der vorliegenden Bachelorarbeit spiegeln sich in der abschließenden Tabelle auf Seite 46 und in den Handlungsempfehlungen im Schlusskapitel wieder.
Die Planung der Olympischen Spiele von London 2012 kann als fortschrittliches Eventmanagementkonzept eingeordnet werden. Besonders im Vergleich mit vorherigen Großveranstaltungen überzeugten die Veranstalter durch nachhaltige Ansatzpunkte auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene. Es bleibt anzumerken, dass Events solcher Größenordnung nur bedingt als nachhaltig einstufbar sind und besonders in Bezug auf Umwelt- und Naturschutz enormen negativen Einfluss auf die umgebende Region und die weltweite Entwicklung im Allgemeinen nehmen.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Studierende des Bereichs Eventmanagement als auch Sportmanagement relevant. Der Verfasser erhofft sich durch die Bearbeitung einen Erkenntnisgewinn zur nachhaltigen Eventplanung und die Schließung der Forschungslücke zur genannten Problemstellung.
Soweit in den nachfolgenden Schilderungen berufliche oder personenbezogene Ausdrucksweisen verwendet werden, ist stets auch die weibliche Begriffsform gemeint. Der Autor sieht aufgrund der Leserlichkeit folglich bewusst von der gendergerechten und neutralen Ausdrucksweise ab.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Veranstaltungssicherheit und wie diese bei Marketing-Events des Mitteldeutschen Rundfunk Anwendung findet und optimiert und standardisiert werden kann. Dazu wird das Thema Veranstaltungssicherheit im Allgemeinen betrachtet und Rechtsgebiete sowie ein Konzept zur weiteren Arbeit erstellt. Zuerst wird auf Grundsätze der Veranstaltungssicherheit eingegangen um eine Abgrenzung zu schaffen. Des Weiteren werden mögliche Gefahren und Risiken erläutert und die Nutzung von Gefährdungsanalysen gezeigt. Auf dieser Grundlage wird eine IST-SOLL-Analyse der Veranstaltungssicherheit beim Mitteldeutschen Rundfunk vorgenommen, die in einem Leitfaden für die Projektleiter des Bereiches Event-Marketing mündet. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung der Veranstaltungssicherheit näherzubringen und ein strukturiertes Verfahren zur Einhaltung gesetzlich vorgegebener Richtlinien und Regeln für verschiedene Veranstaltungstypen des Event-Marketings zu entwickeln.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Sicherheitsmanagement von Veranstaltungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland. Es werden aktuelle Neuentwicklungen in der Veranstaltungsbranche in den Vereinigten Staaten aufgeführt und allgemeine Grundlagen für das Planen und Durchführen einer Veranstaltung beschrieben. Die Forschungsfrage wie Experten in der Veranstaltungsbranche in den Vereinigten Staaten von Amerika zu den nicht vorhandenen Gesetzen bezüglich der Sicherheit bei Veranstaltungen stehen wird untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erfolgs- und Wirkungskontrolle von Events. Im Rahmen dieser Kontrollen soll der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss Alkoholkonsum auf die Wahrnehmung der Rezipienten und somit auf die Effizienz von Veranstaltungen hat. Ziel ist es zu klären, ob im Zuge des Alkoholkonsums Events, mit welchen in der Regel ein bestimmtes Ziel verfolgt wird, positiver oder negativer als von Personen, die kein Alkohol konsumieren, bewertet werden. Diese Frage wird mit Hilfe von Umfragen und deren Resultaten geklärt. Die Grundlage für das Verständnis der Ergebnisse bildet der Theorieteil mit den Themen Events, Evaluation und Eventcontrolling, welcher auf Grundlage der Auswertung von aktueller Fachliteratur angefertigt wurde.
Nachhaltigkeit spielt in Zeiten des Klimawandels eine große Rolle in der Gesellschaft. Viele Branchen wie z.B. die Tourismus- aber auch die Automobilbranche haben bereits umgerüstet um dem Megatrend zu folgen. Die Arbeit untersucht anhand einer deskriptiven Analyse, sowie anhand von ausgewählten Faktoren, welchen Einfluss der Trend auf Open-Air-Veranstaltungen und die Zielgruppe hat. Es wird ermittelt, welchen Mehrwert Festivalbesucher aus nachhaltigem Verhalten ziehen können, wie die Motivation der Zielgruppe gesteigert werden kann und in welchem Rahmen die Maßnahmen umsetzbar sind. Diese Analyse wird speziell in Bezug auf die Open-Air-Veranstaltung „Rock am Ring“ durchgeführt. Die formulierten Handlungsempfehlungen für das Festival, werden einer Bewertung unterzogen und dienen zur Beurteilung und Orientierung, ob eine Großveranstaltung uneingeschränkt nachhaltig sein kann.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Prinzipien der Umsetzung von Green Events, also nachhaltigen Veranstaltungen. Untersucht werden der theoretische Eventprozess und die theoretische Umsetzung anhand eines fiktiven Beispiels. Daraus resultiert ein Leitfaden, welche Maßnahmen bei einer Veranstaltung vorgenommen werden können, um ein Green Event zu veranstalten. Außerdem werden Event-Beispiele aus der Praxis analysiert, die als Green Events kommuniziert werden. Als Fazit der Arbeit stellte sich heraus, dass erst ein geringer Anteil der Veranstaltungen nachhaltig ausgerichtet ist und die Verantwortung der Umwelt und Gesellschaft gegenüber auch in der Eventbrache gerade als Vorbildfunktion weiterwächst.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Ausarbeitung der relevanten Handlungsfelder bezüglich eines nachhaltigen Veranstaltungsmanagements sowie die Relevanz dessen, für Unternehmen in Deutschland. Mit Hilfe der wissenschaftlichen Literaturrecherche und Verdeutlichung an ausgewähltem Beispiel werden relevante Zusammen-hänge und Bereiche deutlich, die in Verbindung mit einem nachhaltigen Veranstaltungsmanagement stehen. Durch Ausarbeitung dessen werden zentrale Fragestellungen, wie: „Welche Rolle spielen Akteure einer Veranstaltung in Bezug auf nach-haltiges Management?“ oder „Wie kann dieses mit Hilfe von Leitlinien umgesetzt werden“ in den Vordergrund gehoben. Die theoretisch erarbeiteten Ergebnisse werden anhand des Praxisbeispiels der Tollwood GmbH verdeutlicht, um Unternehmen zu helfen, ein erfolgreiches nachhaltiges Veranstaltungsmanagement zu erarbeiten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Sicherheit auf sportlichen sowie kulturellen Großveranstaltungen. Wichtige Themen der Arbeit sind die Veranstaltungssicherheit, das Veranstaltungswesen sowie die Auswirkungen auf die Beteiligten.
Zunächst wird das Veranstaltungswesen genauer betrachtet. Hier werden nach einer Begriffserklärung die herausgearbeiteten beteiligten Parteien einer Veranstaltung genauer beleuchtet. Anschließend werden Sport und Kultur Veranstaltungen unterschieden und die rechtlichen Gegebenheiten erläutert. Im nächsten Abschnitt steht dann die Veranstaltungssicherheit im Mittelpunkt. Neben Sicherheitskonzepten, möglichen Gefahren und deren Abwehr werden auch noch Beispiele aus der Vergangenheit Verglichen. Abschließend werden die Folgen für die eingangs aufgeführten Parteien genauer betrachtet.
Ziel der Arbeit ist es einen Überblick über die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu schaffen und aufzuzeigen welche Auswirkungen diese auf alle Beteiligten haben.