658.3 Personalwesen, Personalpolitik
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Ziel dieser Arbeit ist es, das Thema Employer Branding zu beleuchten sowie das strategische Vorgehen eines Employer Branding-Prozesses darzustellen. Dafür werden die Phasen der Analyse, Planung, Umsetzung und des Controllings detailliert skizziert. Es soll zudem insbesondere die Frage beantwortet werden, ob eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie einen komparativen Konkurrenzvorteil für eine Unternehmung darstellt.
Dazu wurde eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt sowie repräsentative Studien ausgewertet. Anhand der Auswertung dieser Erkenntnisse konnte herausgestellt werden, dass Employer Branding als Wertetreiber einen signifikanten Einfluss auf die Unternehmensleistung ausüben kann. Es wird deutlich, dass durch eine erfolgreich umgesetzte Employer Branding-Strategie besonders zur Kostenreduktion, zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit, sowie zu Wettbewerbsvorteilen beigetragen wird. Damit besitzt es einen indirekten Einfluss auf das gesamte Geschäftsergebnis einer Unternehmung.
New Leadership : die Diskrepanz zwischen Theorie und Realität moderner Führung in Unternehmen
(2018)
Dem New Leadership werden im Zuge einer sich verändernden Arbeitswelt, die weitreichend von verknappten Personalmärkten geprägt wird, Bewältigungspotenziale für Unternehmen zugeordnet, diesen Anforderungen zu entsprechen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Risiken von Unternehmen, die nicht an anforderungsgerechte Führung nach dem New Leadership adaptieren.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Personalwesen in Eventagenturen. Bisher gibt es noch keinen fundierten Aufschluss über das Berufsbild Eventmanager aufgrund fehlender wissenschaftlicher Untersuchungen. Das Ziel der Arbeit ist es, Eventagenturen mit dem Schwerpunkt auf deren Personalstrukturen und den Rollen, in die die einzelnen Mitarbeiter schlüpfen müssen, genauer zu untersuchen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Rollen und Strukturen in Eventagenturen und ihrer jeweiligen Größe besteht. Dieser Frage wird anhand einer literaturbasierenden, theoretischen Einführung und einer qualitativ-empirischen Methode nachgegangen. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass ein Zusammenhang zwischen der Größe einer Eventagentur und deren Strukturen, Funktionen und Rollen der einzelnen Mitarbeiter besteht. Die Grundzüge der Arbeitsweisen jedoch ähneln sich. Mögliche Abweichungen sind nicht nur durch die Größe zu begründen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Fachkräftebindung in der Sozialen Arbeit. Untersucht wird hierbei die Auswirkung von Team- und Gruppenkulturen auf die Fachkräftebindung in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die wesentlichsten Unterschiede zwischen Teams und Gruppen untersucht und darauf aufbauend Handlungsmöglichkeiten für Träger der Sozalen Arbeit, die zur langfristigen Fachkräftebindung beitragen können, gefunden werden sollen.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich vordergründig mit der Frage, wie es gelingen kann, Mitarbeiter in der stationären Jugendhilfe langfristig an den Träger zu binden. Dabei wird versucht, dem Leser zu vermitteln, welche Faktoren ausschlaggebend für das Halten von Mitarbeitern sind. Es wird eine Befragung mittels Fragebögen durchgeführt, um die Situation der befragten Arbeitnehmer einzufangen. Die Fragebögen wurden an 20 Mitarbeiter verteilt, welche nur einen kleinen Bestandteil von Arbeitnehmern in der Sozialen Arbeit abbilden und nicht als Gesamtheit zu verstehen sind. Weiterhin stellt die Auswertung der Fragebögen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll die Fragestellungen und Problematiken aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.