338.06 Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Wirtschaftlichkeitsrechnung
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In dieser Arbeit soll ein nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten vertretbares sowie nachhaltiges Ersatz-Mastsystem zu den derzeit in Verwendung befindlichen teerölimprägnierten Kiefernmasten im Verteilnetz der Salzburg AG ermittelt werden. Einleitend wird die Ausgangslage sowie die daraus entstehende Problemstellung aufgezeigt. In weiterer Folge werden Begrifflichkeiten und Grundlagen der im nachfolgenden Praxisteil angewandten Methoden erläutert. Abschließend wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse eine Empfehlung über ein zu verwendendes Mastsystem ausgesprochen so-wie ein Ausblick auf in weiterer Folge notwendige Maßnahmen aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Existenzgründung im Bereich Smart Home in der Nische Zutritt zu Privathaushalten. Es wird anhand bestimmter Elemente eines Businessplans mit den Schwerpunkten Marktanalyse und Finanzplanung untersucht, ob die Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich am Standort Bregenz rentabel erscheint.
Thema der Diplomarbeit ist eine "Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Instandhaltung unter besonderer Berücksichtigung der Komponentenreparatur“.
In unserem Unternehmen haben wir verschiedene Instandhaltungsabteilungen in nahezu jedem einzelnen unserer sieben Produktionswerke. Diese Abteilungen sind größtenteils über die Jahre mit dem Unternehmen mitgewachsen. Nicht immer sind aber auch die nötigen Arbeitsprozesse und Vorgaben in entsprechender Weise überarbeitet und hinterfragt worden. Oftmals wurden sie ein wenig adaptiert, nach Bedarf erweitert oder im Laufe der Zeit haben sich etablierte Vorgehensweisen zu Regelungen gewandelt.
Eine immer wieder auftauchende Frage ist, ob unsere Instandhaltung, über alle Bereiche gesehen, wirtschaftlich und effektiv arbeitet. Es ist nämlich festzustellen, dass in unterschiedlichen Instandhaltungsbereichen unterschiedliche Meinungen und Vorgaben bzgl. der Reparatur von Komponenten und Maschinenteilen herrschen. Es ist nicht einheitlich geregelt, in welchem Zustand oder ab welchem Wert ein Bauteil repariert werden soll und wann sich die Reparatur nicht mehr lohnt. Zudem gibt es in den verschiedenen Be-reichen unterschiedlichen Workflows, wie die Bauteile zur Reparatur kommen und wie die Reparatur durchgeführt wird.
Ein weiterer Punkt ist, dass die einzelnen Arbeitsschritte der beteiligten Bereiche bisher nicht übersichtlich festgehalten sind. Somit ist es schwer nachzuvollziehen, selbst für die durchführenden Stellen, welche Abteilungen bei der Reparatur insgesamt noch involviert sind und welche Arbeiten dort erledigt werden müssen. Auch die Zeitaufwände für diese Tätigkeiten sind bisher nicht erfasst und bewertet worden.
Diese Themen sollen in der folgenden Arbeit aufgearbeitet werden.
Der Motorsport hat schon immer eine faszinierende Wirkung sowohl auf Techniker, als auch auf Laien ausüben können, auch wenn sie durch unterschiedliche Sichtweisen wahrgenommen werden. Der Reiz an die menschlichen und physikalischen Grenzen zu gehen, sowie kommerzielle das Optimum herauszuholen, steht hier im Vordergrund. Motorsport wird meist als teure und nicht wirtschaftliche Spielwiese eingestuft, jedoch ohne dieser verkennt man die Wechselwirkung zwischen der Technik in Rennsport und der Serienproduktion im Automobilbau.
Daher beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit mit der Wirtschaftlichkeitsanalyse von Leichtbaumaterialien in der Herstellung von Batterie Gehäusen, welche bei der Zusammensetzung eines Hybridantriebes benötigt werden. Hierbei wird das Batterie Gehäuse Schritt für Schritt vom Motorsport und die Serienproduktion geleitet. Durch die Betrachtung der verschiedenen Leichtbaumaterialien wie, Aluminium, Magnesium, Kunststoff und Carbon, werden die Bauteile, in den jeweiligen Einsatzgebieten wie Motorsport, Performance, Serienproduktion und Low-Cost-Varianten kostenseitig, sowie wirtschaftlich analysiert um einen möglichen Wettbewerbsvorteil, gegenüber der immer stärker werdenden Konkurrenz zu verschaffen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Wirtschaftlichkeit einer energetischen Sanierung anhand eines Sanierungsobjekts aufzuzeigen. Das dabei gegenständliche Objekt ist das Wohnhaus meiner bereits verstorbenen Großeltern. Das Wohnhaus wurde jedoch seitdem anderweitig als Büro eines Kleinbetriebes voll genützt.
Die ursprüngliche Nutzung als Einfamilienhaus soll in naher Zukunft jedoch wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund hat diese Arbeit auch eine praktische Basis. Die Ergebnisse existieren daher nicht nur auf dem Papier, sondern fließen auch in der Realität mit ein.
Mittelpunkt der folgenden Diplomarbeit ist eine wirtschaftliche Betrachtung von Batteriespeichersystemen. Diese Betrachtung erfolgt mit Hilfe einer Marktanalyse von bereits angebotenen Komplettsystemen, möglichen Vermarktungsstrategien und einer Einschätzung der zukünftigen Entwicklung und den damit verbundener Risiken. Es werden Methoden für eine wirtschaftliche Bewertung aufgezeigt und die Ergebnisse dieser Bewertung für das Jahr 2014 vorgestellt.
Gegenstand der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist die Untersuchung und Beurteilung verschiedener Kühlwasseranlagen im Bereich der Wasserkraftwerkstechnik. Anlagen ausgeführter Kraftwerksprojekte sollen dabei hinsichtlich ihrer Betriebskosten und der daraus resultierenden Stromentstehungskosten analysiert werden. Die Ergebnisse die aus dieser Arbeit resultieren, sollen zur nachhaltigen Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades künftiger Kraftwerksanlagen beitragen. Des Weiteren sollen die Ergebnisse und Erkenntnisse als Basis für die Planung und Entwicklung neuer Kühlwasserversorgungskonzepte dienen.
Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob die Gründung einer weiteren häuslichen Pflegeeinrichtung wirtschaftlich im Raum Chemnitz wirtschaftlich tragbar ist. Dabei beziehe ich mich auf die Hypothese, dass je höher der Altersdurchschnitt ist, desto mehr Pflegepersonal wird benötigt. Ich werde die momentane Marktsituation in diesem Wirtschaftssegment auflegen, indem ich die bereits vorhandenen Pflegedienstleister aufliste und zudem diese in Ihre Unternehmensformen einordne, um eine bessere Basis zum Vergleich meines theoretischen Pflegedienstes zu haben.
Durch Einblicke in die Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung möchte ich die Notwendigkeit der Eröffnung einer zusätzlichen pflegerischen Einrichtung unter Be-weis stellen. Diese Maßnahme ergreife ich, um auch geographisch eine bessere Struktur erstellen zu können. Zudem möchte ich Ihnen die Bestandteile eines Pflegedienstes nahebringen. Insbesondere die Philosophie und deren gesetzliche Auf-gaben, da diese oft nicht bekannt sind oder in Vergessenheit geraten sind. Sie er-halten einen Vergleich der Konkurrenz im mittleren Segment und erhalten Informationen zu den Kosten und der Finanzierung der jeweiligen Pflegeleistung, um einen besseren Überblick der momentanen Angebote und Möglichkeiten wahren zu können.
Ein weiterer Punkt wird der praktische Teil, die Fallstudie zu einem Businessplan sein, welcher Aufschluss über angebotene Leistungen, einer Bedarfsanalyse und Kalkulationen geben soll. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, welche Faktoren bei einer Unternehmensgründung eine Rolle spielen und wie diese gewichtet werden.
Im Fazit werde ich mein Ergebnis zusammenfassen bekannt geben und auf Grundlage meiner Ausarbeitungen die eine Empfehlung geben.