658.514 Automation, Industrie 4.0
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Die nachfolgende Arbeit thematisiert die Digitale Transformation mittelständischer Unternehmen, wobei die Frage beantwortet wird, wie sich die Digitale Transformation definieren lässt und welche Potenziale sie mittelständischen Unternehmen bietet. Einleitend wird sowohl eine Definition für die Digitale Transformation und den Mittelstand, als auch aktuelle Technologietrends, Handlungsfelder in mittelständischen Unternehmen und der aktuelle Entwicklungstand der Digitalen Transformation im Mittelstand erarbeitet. Die Potenziale der Digitalen Transformation für mittelständische Unternehmen werden anhand einer systematischen Literaturanalyse von 149, zwischen dem 19.06.2023 und dem 05.07.2023 identifizierten, relevanten Quellen exzerpiert und anschließend diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Digitale Transformation mittelständischer Unternehmen mit einer Reihe von Potenzialen aus den digitalen Technologien Internet of Things (IoT), Blockchain und künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen (KI/ML), sowie Potenzialen hinsichtlich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit einhergeht. Aus der Aufarbeitung der Thematik lassen sich sowohl Implikationen für die Praxis als für den theoretischen, wissenschaftlichen Diskurs ableiten.
Die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) stellt eine Periode großer technologischer Umwälzungen dar, die alle Branchen weltweit tiefgreifend verändert haben. Durch die Einführung und den Einsatz modernster Technologien wie Big Data, künstliche Intelligenz, intelligente Automatisierung und vieles mehr können sämtliche operativen Produktionsprozesse in den Industrien effektiv optimiert und verbessert werden. Dies begünstigt die Entstehung zahlreicher Innovationen und ermöglicht einen bedeutenden Fortschritt in der Forschung. Der Einfluss von Industrie 4.0 ist nicht nur in den Industriesektoren zu spüren, sondern auch im Gesundheitswesen, in der Landwirtschaft etc. Dadurch werden die Arbeitsweisen und die zwischenmenschlichen Beziehungen grundlegend verändert. Daher hat Industrie 4.0 die Spielregeln völlig verändert und stellt heute sehr hohe Anforderungen an Fähigkeiten und Organisationen.
Die vorliegende Arbeit analysiert die Auswirkungen der vierten industriellen Revolution auf die Arbeitswelt, mit einem besonderen Fokus auf den Bereich Controlling. Es wird von zentraler Bedeutung sein, durch eine detaillierte Analyse aufzuzeigen, wie die fortschrittlichen Technologien der Industrie 4.0 nicht nur die Arbeitswelt im Allgemeinen, sondern insbesondere den Bereich Controlling verändert haben. Seit dem Aufkommen der Digitalisierung ist die Rolle des Controllers in Unternehmen zentral und strategisch geworden. Dank der digitalen Revolution und modernster Technologien profitiert das Controlling nun von der Fähigkeit, Daten und Informationen in Echtzeit zu sammeln und zu analysieren sowie effektive prädiktive Analysen durchzuführen. Diese Entwicklung ermöglicht einen klareren Einblick in die finanzielle und betriebliche Leistung des Unternehmens und erleichtert so strategische Entscheidungsprozesse in Echtzeit. Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, durch eine präzise und rigorose Analyse sowie konkrete Beispiele Schritt für Schritt aufzuzeigen, wie Industrie 4.0 das Controlling revolutioniert hat.
Die Industrie 4.0 bringt viele Veränderungen in der unternehmerischen Umwelt mit sich. Vor allem sind die Prozesse in Unternehmen sehr stark davon betroffen. Unternehmen müssen ihre Prozesse an die ständig wandelnden Gegebenheiten fortlaufend anpassen und optimieren. Viele Unternehmen setzten dabei auf Standardisierung und Automatisierung von Prozessen. Doch die aktuell etablierten Prozesse sind noch weit von einer optimalen Nutzung entfernt. Deshalb ist es wichtig für Unternehmen, die Methoden und Tools der Prozessoptimierung und -automatisierung zu kennen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Methoden aufzuzeigen und deren konkrete Anwendung anhand eines Tools zu erforschen. Daraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Welche Methoden und Tools es zur Prozessoptimierung und -automatisierung im Bereich Industrie 4.0 gibt und welche Auswirkungen die Anwendung eines entsprechenden Tools auf die Performance in Unternehmen hat?
Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde im späteren Verlauf der Arbeit das Tool Power Automate in einem Projekt des Unternehmens NTT DATA angewendet und die erzielten Ergebnisse ausgewertet und bewertet. Dabei wurde ein Umfrageprozess modelliert und automatisiert. Es wurde untersucht, welche Auswirkungen der automatisierte Prozess auf die Performance in Unternehmen hat. Zur Messung der Performance wurden die bedeutendsten Indikatoren Zeit, Qualität und Kosten betrachtet.
Die Ergebnisse der Anwendung von Power Automate im Projekt haben herausgestellt, dass eine Optimierung des Prozesses und der genannten Indikatoren stattgefunden hat. Doch damit sich eine signifikante Performancesteigerung ergibt, muss in diesem Fall der Umfrageprozess unternehmensweit genutzt werden. Andernfalls kann der optimierte Prozess als Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter oder das Projekt angesehen werden.
Die Digitalisierung ist ein Megatrend, der eine zunehmende Bedeutung für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Sektoren hat. Vor allem aus Unternehmenssicht ist der digitale Wandel von enormer Relevanz. Dabei kann die Umsetzung sehr unterschiedlich ausfallen. In dieser Arbeit wird insbesondere die Thematik digitaler Plattformen und deren professionelle Umsetzung herausgearbeitet. Zudem wird die Korrelation zwischen der professionellen Umsetzung digitaler Plattformen und Konsumentenentscheidungen hergestellt. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, werden die Themen Digitalisierung, digitale Plattformen und Konsumentenverhalten genauer beleuchtet. Wie zahlreiche wissenschaftliche Quellen belegen, weisen digitale Plattformen enorme Potenziale für die Gesellschaft und die Ökonomie auf. Sie können als Marktplätze für Konsumenten fungieren und die Umsetzung kann einen bedeutenden Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Konsumenten haben. Dabei gibt es allerdings zahlreiche Unterschiede hinsichtlich des Konsumentenverhaltens. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es dementsprechend wichtig ist, das Konsumentenverhalten der jeweiligen Zielgruppe zu untersuchen und diese Erkenntnisse im Rahmen der Plattformgestaltung zu berücksichtigen. Vor allem im Bereich der Korrelation zwischen der optimalen Plattformumsetzung und der Konsumentenscheidung, gibt es nur eine begrenzte Literaturquellenanzahl. Diese Arbeit dient dazu, diese Forschungslücke zu ergänzen. Damit sich die Arbeit besser lesen lässt, findet im Rahmen der Bachelorarbeit die Verwendung des generischen Maskulins statt. Dabei sind weibliche, sowie anderweitige Geschlechtsidentitäten explizit mitinbegriffen, insofern dies hinsichtlich der Aussage notwendig ist.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist die Analyse der Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit Hinblick auf die Veränderungen und Herausforderungen für Unternehmen. Dahingehend wird der Bereich der Digitalisierung in Bezug auf Unternehmensabläufe untersucht und herausgestellt, wie sich die Digitalisierung auf die Prozessgestaltung auswirkt.
Für die theoretischen Grundlagen dieser Arbeit wurde verschiedene Literatur über die Geschäftsprozesse, die Industrie 4.0, die Digitalisierung und die diversen neuen Technologien studiert, um herauszufinden, wodurch sich die Digitalisierung und die Industrie 4.0 auszeichnen und inwiefern sie die Geschäftsprozesse von Unternehmen verändern. Unterstützt werden diese Erkenntnisse durch Analysen im Business Process Management, sodass zum Abschluss dieser Arbeit Handlungsempfehlungen für Unternehmen herausgearbeitet werden können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine detaillierte Analyse der Geschäftsprozesse in Unternehmen, anhand der die verschiedenen Wirkungsfelder der Digitalisierung aufgezeigt und Herausforderungen untersucht werden.
Die zunehmende Globalisierung, Digitalisierung und der stetige Wandel der Gesellschaft zwingen die Unternehmen dazu, sich immer wieder neu zu orientieren. Besonders die Logistikbranche ist von diesen Entwicklungen betroffen. Nur Unternehmen, die es schaffen sich immer wieder neu zu orientieren und auch gewillt sind ihre bisherige Organisation, ihre Systeme und Strukturen um- beziehungsweise neu zu gestalten, können langfristig erfolgreich sein. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten, potentielle Probleme und Chancen denen Unternehmen der heutigen Zeit ausgesetzt sind zu analysieren und den Umgang der Unternehmen mit dieser Situation anhand spezifischer Anwendungsbeispiele zu erläutern.
Die ausschlaggebenden Faktoren, dass sich die Welt durch Digitalisierung im Wandel befindet, und ihre noch nicht ausführlich erfassten Potentiale und Auswirkungen für Klein- und Kleinstunternehmer haben zur Folge, dass sich diese Arbeit mit der folgenden wissenschaftlichen Frage befasst und beantwortet wird: „Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die (deutsche) Wirtschaft und welchen Nutzen können Kleinst- bis Kleinunternehmen daraus ziehen?“. Ziel ist es, diese Frage im gegebenen Rahmen so gut wie möglich zu beantworten und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen sowie potenzielle Bereiche zu beleuchten, in denen die Digitalisierung besser implementiert bzw. integriert werden kann.
Um diese Ziele zu verwirklichen, wird sich in dieser Arbeit, sofern möglich, auf aktuelle Literatur, nicht älter als fünf Jahre, bezogen. So wird diese Literatur analysiert, abgekitten und Hypothesen aufgestellt. Die Bestätigung oder Ablehnung dieser Hypothesen werde ich mithilfe einer quantitativen Befragung belegen.
Der Grad der Digitalisierung hat sich in den letzten Jahren um ein Vielfaches gesteigert und auch zukünftig wird es immer essenzieller sein, dass ein Verarbeitungsprozess oder eine Maschine intelligent arbeitet. Um diese zu einer „Smart Machine“ upzugraden, sind in allen Bereichen des Maschinenbaus gewisse Updates notwendig. Dies ist oftmals sehr zeitaufwändig und damit auch außerordentlich kostenintensiv. Aus diesem Grund ist es gerade bei Neuentwicklungen von hoher Wichtigkeit, die Komponenten richtig abzustimmen und zu wählen, damit ein möglichst hoher Grad an Digitalisierung gewährleistet wird.
Die Vorteile der Digitalisierung im Maschinenbau sind nahezu unendlich. Dies fängt bereits bei der Erfassung von Daten an, welche in Echtzeit übermittelt werden und dadurch ein lückenloses Monitoring ermöglicht wird. Die Produktion durch Taktzeiterhöhung zu steigern, welche erst durch die Analyse dieser Daten sichtbar wird, aber auch besseres Alarmmanagement und vorausschauende Wartungen sind nur einige wenige funktionale Vorteile der Digitalisierung in diesem Bereich.
Die Routeco GesmbH ist ein Distributionsunternehmen im Sektor der industriellen Automatisierung, diese wird überwiegend mit Produkten und Lösungen von Rockwell Automation realisiert. Dabei steht nicht der Produktverkauf, sondern die optimale und individuell gestaltete Lösung für den Kunden im Vordergrund.
Die Industrie (OEMs) in Österreich agiert sehr unterschiedlich im Zusammenhang mit dem Vorantreiben der Digitalisierung im Maschinenbau, somit ist es schwierig, hier aktiv die Kun-den zu erreichen. In der Praxis kann eine Marktanalyse bei den bestehenden Interessenten durchgeführt werden, um dadurch einen detaillierten Einblick in die österreichischen Unter-nehmen zu bekommen und um kundenspezifische Lösungen individuell anbieten zu können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung beziehungsweise Digital Maturity im Bereich Unternehmensführung. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Digital Maturity als Bewertung des Digitalisierungsprozesses im Management umfassend zu erforschen. Darüber hinaus wurden Probleme der Digitalisierung in der modernen Firmen erläutert. Abschließend wurden die möglichen Lösungen und wichtige Maßnahmen für erfolgreiche Digitalisierung und Erstellung der Wettbewerbsfähigkeiten während des sich aktiv verändernden Geschäftsumfelds zusammengefasst.
Der Inhalt dieser Bachelorarbeit besteht in der Erarbeitung der Vorgehensweise zur Animationserstellung mit dem Modul IDO.SolidMechanics der Software IC.IDO 10.2. Es wird dazu eine kurze Grundlagenbetrachtung bezüglich der Arbeitsplanung, VR und der verwendeten Software durchgeführt. Anschließend werden die Arten der Animation für die VR-Software IC.IDO vorgestellt. Darauf folgt eine Beispielanimation anhand eines Knickarmroboters und dem daraus entstehenden Vorgehenskonzept zur Simulation und Animation mit IDO.SolidMechanics. Diese Vorgehensweise wird anschließend an einem Fertigungssystem-Modell angewendet, um ausgewählte Fertigungsprozesse zu animieren