658.83 Marktforschung, Marktanalyse, Produkteinführung, Konkurrenzanalyse, Trendforschung
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Analyse des Werbetools Google Ads als Instrument
zur erfolgreichen Markteinführung von Produkten
(2019)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel das Werbetool Google Ads zu analysieren und die Frage zu beantworten, wie man es zur Markteinführung von Produkten nutzen kann. Dabei wird herausgearbeitet, welche Kampagnenarten sich besonders für Neuprodukte eignen und welche Chancen und Risiken für Werbetreibende bei der Markteinführung auftreten können. Außerdem wird dargestellt, wie eine Werbekampagne mit Google Ads geplant, durchgeführt und ausgewertet wird. Ausgangsbasis ist eine Literaturanalyse, auf die eine modellhafte Übertragung folgt. Anhand eines fiktiven Neuprodukts wird die Bewerbung einer Markteinführung mit Google Ads dargestellt.
Ergebnis der Arbeit sind Erkenntnisse über die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten des Tools nicht nur als Vertriebs- und Werbekanal, sondern durch das Sammeln der Daten auch als Kanal zur Weiterentwicklung der Produkte.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit dem Einfluss aktueller gesellschaftlicher Megatrends auf Infrastrukturunternehmen. Hierbei werden allgemeine gegenwärtige Entwicklungen mit ihrer Wirkung im Allgemeinen beschrieben und etwaige Parallelitäten sowie Gegentrends dargestellt. In weiterer Folge werden daraus Chancen und Risiken für drei ausgewählte österreichische Infrastrukturunternehmen – die ASFINAG, die ÖBB und die Salzburg AG – analysiert. Hierfür werden aus Teilentwicklungen der drei Megatrends Mobilität, Sicherheit und Neo-Ökologie konkrete Chancen und Risiken abgeleitet und hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung in einer Chancen- und Riskmap dargestellt. Um jene Risiken zu reduzieren bzw. den positiven Einfluss der Chancen auf die drei untersuchten Unternehmen zu stärken, werden darüber hinaus mögliche Handlungsmaßnahmen inklusive der geschätzten Umsetzungsaufwände aufgezeigt.
Im Zuge dieser Arbeit sollen Potential und Umfang des Marktes für Low Level Laser zur postnatalen Behandlung von wunden oder rissigen Brustwarzen in den USA untersucht werden. Das bereits bestehende Wissen über die Anwendung solcher Laser im deutschsprachigen Raum soll durch die Wahl des Einstiegsmarktes, der Region der kalifornischen Bay Area, genutzt werden. Die hohe Zuwanderung aus Europa soll neben der allgemein bekannten Technikverliebtheit und der „Gier nach Innovation“, die im kalifornischen Silicon Valley vorherrschen, einen Hebel für die Etablierung europäischer Low Level Laser in den USA bilden. Von der Bay Area ausgehende Trends bestimmen oft die gesamte Welt der Technik. Doch auch dieser Markt muss erst überzeugt werden.
Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Unternehmen Kult-Stein Informationen über den betroffenen Absatzmarkt und die darin enthaltenen Kunden gewinnen möchte. Diese Daten sollen als Hilfestellung für die zu treffenden kommunikationspolitischen Entscheidungen bei der Einführung eines neuen Produktes bzw. eventueller zukünftiger Produktvarianten dienen. Die Unsicherheiten und Risiken bei einer Sortimentserweiterung werden aufgezeigt und es wird erläutert, welchen Zusammenhang es zwischen diesen Risiken und den Kundenanforderung in der Branche gibt. Durch die aus einer Marktforschung erlangten Erkenntnisse, der Untersuchung möglicher kommunikationspolitischer Maßnahmen und unter Berücksichtigung vorhandener Erfahrungswerte des Unternehmens, wird die Wahl der Kommunikationsinstrumente für ein neu eingeführtes Produkt bzw. für die gesamte Marke Kult-Stein getroffen.
Die Bachelorarbeit thematisiert Gegentrends zum Internet, den Second Hand Einzelhandel und regionale Spezifika des Standortes Dresden. Es wird erforscht, ob sich aus Gegentrends zum Internet Potentiale für die Existenzgründung eines Second Hand Einzelhandel-Unternehmens in Dresden ergeben. Durch die Ergebnisse kann dies bestätigt werden, aber die Potentiale wirken je Gebrauchthandelsparte und Verwertung des Gegentrends zum Internet unterschiedlich stark. Des Weiteren ergeben sich Effekte, die für eine diesbezügliche Existenzgründung relevant sind. Die Ergebnisse resultierten aus der qualitativen Forschung durch Experteninterviews mit Second Hand Unternehmern mit Standort in Dresdens.
Grundsätzlich besteht die Arbeit aus zwei Teilen. Der erste ist der rein theoretische Teil, der zweite ist der empirische Teil. Im ersten Teil werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Marketing erklärt. Dazu zählen die Definition, die Merkmale, verschiedene Ansätze der Marketingtheorie, Marketingstrategien, der Marketing-Mix mitsamt den 4 P`s sowie auch das Marketingcontrolling. Als nächstes wird dann der Zeitungsmarkt in Deutschland behandelt. Dabei werden zunächst allgemeine Informationen vorgestellt, bevor dann explizit auf die Herausforderungen eingegangen wird, denen sich die Zeitungsverlage stellen müssen. Eines der größten Probleme sind die rückläufigen Print-Auflagen, die die Verlage dazu zwingen, digitaler zu werden und zusätzlich zur klassischen Print-Zeitung neue Produkte anzubieten. So hat zum Beispiel mittlerweile so gut wie jeder Verlag eine eigene Website, ein E-Paper und eine App in seinem Angebot. Das neueste digitale Produkt ist das Hör-Abo. Hierbei wird dem Abonnenten die Zeitung über Amazon Echo und den Sprachassistenten Alexa vorgelesen. Die Forschungsfrage, die sich nun stellt ist, ob dieses Produkt, die „Zeitung zum Hören“, ein innovatives Format für Tageszeitungen ist, um den rückläufigen Print-Auflagen entgegenzuwirken. Diese Frage soll am Beispiel der Badischen Neuesten Nachrichten beantwortet werden. Nun beginnt der empirische Teil. Die möglichen wissenschaftlichen Methoden werden vorgestellt und die Vorgehensweise in dieser Arbeit wird erläutert. Es wurden Interviews mit Mitarbeitern der Badischen Neuesten Nachrichten und mit Mitarbeitern zweier weiterer Verlage, die bereits ein Hör-Abo auf den Markt gebracht haben, geführt und die gewonnenen Informationen wurden analysiert.
Daraufhin werden die Ergebnisse präsentiert und die Forschungsfrage wird beantwortet.
Hype oder konstante Entwicklung? Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Entstehung und der Entwicklung des veganen Marktes. Sie kann optimal als Quelle für sozial - und wirtschaftsinteressierte Wissenschaftler verwendet werden. Angefangen als Marktnische mit Wachstumspotenzial, hat sich der Veganismus in kürzester Zeit zu einem etablierten Teilmarkt der Food - und Lifestyle Branche entwickelt. Um herauszufinden, wie bedeutend die Entwicklung für die Verbraucher ist, hat der Forscher die auflagestärkste vegane Fachzeitschrift inhaltsanalytisch untersucht. Ferner wurden die Begrifflichkeiten Wachstumsstrategie, Marktnische und Veganismus näher definiert und Zusammenhänge interpretiert. Im weiteren theoretischen Teil ist der Verfasser der Entwicklung der vergangenen sechs Jahre auf den Grund gegangen. Neben der Forschung nach dem Entstehungs - und Entwicklungsprozess, verfolgt die Arbeit das Ziel aus der Sicht der Verbraucher detaillierte Informationen über das „Warum“ und „Wie“ bezüglich der Entwicklung gewinnen zu können
Die vorliegende Arbeit behandelt den Themenschwerpunkt der Gestaltung von markenstrategischen Optionen im Falle einer Neuprodukteinführung bereits etablierter Unter-nehmen. Konkret soll untersucht werden, wie deutsche Wurst- und Fleischhersteller bei der Markteinführung vegetarischer Produkte vorgehen können. Vor diesem Hintergrund soll zusätzlich die Frage geklärt werden, inwiefern ein vermeintlicher Widerspruch im unternehmerischen Handeln besteht. Da die für die vorliegende Arbeit relevanten markenstrategischen Möglichkeiten in der Literatur nur begrenzt behandelt werden und bis-her noch kein wissenschaftlicher Bezug zwischen strategischem Markenmanagement und vegetarischen Ersatzprodukten von Fleischherstellern besteht, soll mit der vorliegenden Arbeit ein erster Einblick in die Thematik ermöglicht werden. Dabei wird im Theorieteil neben der Vorstellung von üblichen markenstrategischen Vorgehensweisen im Falle einer Neuprodukteinführung auch die konkrete Marktsituation des Lebensmittelmarktes und speziell der Fleischwirtschaft eingegangen. Der empirische Teil soll mithilfe selbst durchgeführter Experteninterviews einen Bezug zwischen dem strategischen Markenmanagement und der deutschen Fleischunternehmen herstellen. Die Arbeit basiert demnach neben den theoretischen Erkenntnissen der ersten beiden Kapitel ebenfalls auf den Ergebnissen der Interview-Auswertung. Tatsächlich haben die Kernaussagen der Experteninterviews eine hohe Übereinstimmung mit der theoretischen Vorgehensweise im Falle einer Einführung neuer Produkte bereits etablierter Unternehmen.