791.44 Hörfunk, Rundfunkprogramm
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In der vorliegenden Arbeit wird betrachtet, welche Relevanz das Radio für Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit noch besitzt und inwiefern Streaming-Plattformen, wie Spotify und Apple Music, hierbei eine Rolle spielen. Hintergrund dieser Arbeit ist die weit verbreitete Annahme, dass die eben genannte Zielgruppe das Medium Radio nur bedingt nutzt und in erster Linie auf Streaming-Dienste zurückgreift. Zur Beantwortung der Frage wurde neben einer umfangreichen Literaturrecherche eine Umfrage mit 14- bis 29-Jährigen sowie mehrere Experteninterviews durchgeführt. Diese Vorgehensweise entspricht einem Hybrid-Ansatz und kombiniert wechselseitig wissenschafts- sowie praxisorientierte Strategien miteinander, sodass für die Praxis umsetzbare Erkenntnisse abgeleitet werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem sächsischen Radiomarkt und der dort stattfindenden Digitalisierung auseinander. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem lokalen Radiosender LEIPZIGeins, der seit Januar 2018 am Standort Leipzig über DAB+ gefördert wird. Durch das Führen von Experteninterviews mit lokalen Radioveranstaltern, dem Sendenetzbetreiber, der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien sowie einer unabhängigen Programmberaterin, soll ein Einblick in die gegenwärtige Situation am sächsischen Lokalfunkmarkt gegeben werden. Anschließend wurden die getroffenen Aussagen interpretiert und analysiert, um letztlich ein möglichst umfassendes Bild zur Perspektive lokaler Radiosender in der DAB+-Distribution ausarbeiten zu können.
Das Ziel dieser Arbeit war es, das Potenzial von Webstreaming-Angeboten für deutsche Radiostationen zu ermitteln. Dabei wurde betrachtet, in welche Bereiche diese Angebotsformen besonders eingreifen, welchen Stellenwert sie momentan im Jahresumsatz der Sender einnehmen und welche Möglichkeiten sie den deutschen Radiosendern, auch finanziell, in Zukunft bieten könnten. Dazu wurden Experteninterviews mit den Verantwortlichen mehrerer Radiosender sowie Marketingspezialisten geführt.
Das Ziel dieser Arbeit war es, das Potenzial der SWOP-Technologie für deutsche Radiosender zu ermitteln. Dabei wurde insbesondere betrachtet, in welche Bereiche die Technologie insbesondere eingreift, welchen Stellenwert sie momentan einnimmt und welche weiteren Möglichkeiten sie den deutschen Radiosendern zukünftig bieten könnte. Die Basis dieser Arbeit bilden qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen der einzelnen Radiosender sowie den Entwicklern der Technologie
The media landscape of the present situation is complex and is discussed in a wide range. In our society communication media has an enormous significance, that grows further and further. Some media representatives more than others. Discussions about the death or slowly disappearance of newspapers written on paper or broadcasting out of the radio not computer becoming more and more frequent.
Especially niche media such as non-commercial radio are always confronted to prove theirselves and deal in daily business with the sense of existence, financial aspects and so on.
The following bachelor thesis deals with the description of the complex thematic of the importance of non-commercial broadcast in Germany.
By describing the complexity of non-commercial broadcast and using diverse sources this bachelor thesis shows up the wide range of tasks, difficulties and challenges of this type of media.
The two conducted interviews with two invited people provide a close view into the landscape of non-commercial broadcast and leads to a critical conclusion.
Social Media - eine digitale Revolution. An sozialen Netzwerken führt im Web 2.0 kein Weg mehr vorbei. Sie werden täglich milliardenfach von allen Menschen der Welt genutzt. Vor allem Unternehmen bietet sich deshalb eine Chance kostengünstig, direkt und authentisch mit Kunden zu kommunizieren. Gerade die Radiobranche kann der neue Kommunikationsstrang bereichern. Ständige neue Entwicklungen bringen immer wieder neue Möglichkeiten mit sich, die von Sendern genutzt werden sollten, da Hörer die sozialen Medien erwarten. Nun stellt sich die Frage, wie diese in der Online-Kommunikation angesprochen, welche Inhalte ihnen geboten und welche Kommunikationsarten- und Formen genutzt werden sollten. Auch die Bearbeitung, Pflege, Bewerbung und Einbeziehung der sozialen Medien in das Live-Programm sollen in dieser Arbeit, anhand der Social Media-Konzepte der Sender RADIO PSR und ENERGY Sachsen, untersucht werden. Dabei wird die Plattform Facebook von größter Bedeutung sein, da es das meistgenutzte soziale Netzwerk der Welt ist. Die Inhalte der Arbeit basieren auf Experteninterviews, Analysen und Beobachtungen der Social Media-Profile der Sender. Am Ende der Untersuchung, die einen Vergleich einschließt, soll ersichtlich sein, wie die Social Media-Redakteure der Sender die Konzepte erweitern, anpassen und verbessern können, um einer möglichst perfekten Strategie nachzukommen. Außerdem sollen die Ergebnisse auch anderen Social Media-Verantwortlichen als Grundlage für ein Konzept dienen. Die Arbeit zeigt, dass zwei ansprechende Konzepte hervorgebracht wurden, Verbesserungen jedoch möglich und wichtig sind. Ein Sender konnte bei mit seiner Strategie in besonderem Maße überzeugen.
Die hier vorgestellte Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse der Entwicklung des Mediums Radio in Zeiten von Musikstreaming am Beispiel von Antenne Frankfurt. Hierfür wird das Medium Radio und das Musikstreaming genauer untersucht sowie Antenne Frankfurt vorgestellt. Um die derzeitige Situation des Mediums Radio in Zeiten von Musikstreaming nachvollziehen zu können wurden mehrere Experteninterviews durchgeführt. Ziel ist zu verstehen, inwieweit die Radiobranche durch Musikstreaming beeinflusst wird und mit welchen Strategien und Maßnahmen das Medium Radio dem Problem begegnet.
Die Musik im Radio ist heutzutage ein selbstverständlicher Begleiter im Alltag. Durch eine hohe Vielfalt und Anzahl an Radiosendern kann jeder genau den Radiosender einschalten, der die höchste Dichte an persönlichen Lieblingsliedern spielt. Doch auch für das Radio ist die Musik der alles entscheidende und wichtigste Faktor, ob ein Hörer den Radiosender hört oder umschaltet. Die Radiosender planen somit ganz genau, welche Musik zu ihren Hörern passt und wie sie die meisten Menschen ansprechen und als Hörer akquirieren können. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, nach welchen Kriterien das Musikprogramm eines Radiosenders gemacht wird und zieht dazu gängige Literatur, sowie die beiden Radiosender Radio Hamburg und N-JOY als Beispiele heran, um die wichtigsten Kriterien und aktuelle Marktstandards der Musikplanung herauszufinden. Im Vorwege wird dazu der Prozess der Erstellung des Musikprogramms erläutert, um die Basis eines Musikprogramms zu verstehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit handelt über zukünftige Maßnahmen in der Radiounterhaltung am Beispiel des Radiosenders Hit Radio N1. Dabei wurden Expertenmeinungen im Bereich Radiozukunft aus verschiedenen Fachzeitschriften untersucht und ausgewertet. Basis dieser Auswertung ist die qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring. Anschließend wurden die Erkenntnisse mit dem Unterhaltungsprogramm von Hit Radio N1 verglichen, so dass eine Handlungsempfehlung der Bereiche Musik, Moderation und Wortbeiträge für den Radiosender entwickelt werden konnte. Die Bachelorarbeit ist für alle Radiosender interessant, die positiv in die Zukunft schauen und die Digitalisierung bereits akzeptiert haben. Denn „on Air“ gestaltet nicht alleine die Zukunft der Radiounterhaltung – sondern online und mobil werden die neuen Wege des Radios begleiten.
Vom Dampfradio zu DAB+ : die Digitalisierung der Medien in Deutschland am Beispiel des Radios
(2015)
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Digitalisierung der Medien in Deutschland am Beispiel des Radios auseinander. Zunächst dokumentiert die Arbeit die Grundlagen und Historie des Radios. Analog versus digital bildet die Basis für die spezielle Untersuchung des Radiomarktes und seiner Verbreitungswege. Mit Hilfe von Experteninterviews findet die Arbeit Antworten auf die technischen, programmspezifischen und marktspezifischen Faktoren und stellt damit die Risiken und Chancen für die Zukunft des Radios heraus.