155.937 Trauerarbeit, Sterben, Tod
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Jugendlichen, die einen elterlichen Suizid erlebt haben und den Herausforderungen, die sich daraus für die Soziale Arbeit ergeben. Untersucht werden in einer intensiven Literaturrecherche die Auswirkungen elterlichen Suizids auf Jugendliche, indem theoretische Aspekte zur Entwicklung im Jugendalter, der Bindung und von Trauerprozessen bearbeitet werden. Ausführungen zur Auswirkung des elterlichen Suizids auf hinterbliebene Jugendliche mit der Akzentuierung der gesellschaftlichen Betrachtung von Suizidalität schließen sich an. Welche Herausforderungen durch die Problemstellung an die Soziale Arbeit gestellt werden, zeigen die Handlungsmöglichkeiten mit konkreten Beispielen und die Betrachtung der Bedarfe für eine professionelle Trauerbegleitung für Jugendliche
Die Arbeit untersucht anhand vorhandener Literatur, wie die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession mit Sterbewünschen von Klient:innen umgeht. Dabei werden zunächst die Begrifflichkeiten ded Sterbewunsches und der Suizidalität erläutert und voneinander abgegrenzt. Anschließend werden rechtliche, ethische und psychosoziale Dimensionen sowie Gründe für Sterbewünsche beleuchtet. Dabei zeigte sich, dass Sterbewünsche ein Phänomen sind, was jeden Menschen im Laufe des Lebens betreffen kann und oftmals wieder schwinden, wenn leidbringende Symptome gelindert werden. Es werden verschiedene Arbeitfelder vorgestellt, in denen Sterbewünsche auftreten können. Für die Praxis werden Handlungsmöglichkeiten erläutert.
Quantitative Forschungsarbeit mittels Befragung von Schulsozialarbeiter:innen und Schüler:innen der Klassenstufen 8 bis 10 an mittelsächsischen Oberschulen zur Ermittlung des Bedarfs und Erstellung eines Faltblattes für den sensiblen Umgang bei plötzlich eingetretenen Todesfällen im näheren Lebensumfeld der Schüler:innen und Hilfe zur Trauerbewältigung in der Institution Schule.
In dieser Masterarbeit steht das Thema Trauer im Mittelpunkt. Der Verfasser betrachtet verschiedene theoretische Grundlagen und untersucht hauptsächlich, welche Erkenntnisse sich aus der Extraktion ergeben.
Der Berater soll Hilfestellungen an die Hand bekommen, welche ihn unterstützen können, die individuelle Trauersituation besser zu verstehen und damit vor Ort am Trauernden geeignete Hilfen anzubieten.
Trauerberatung ist ein äußerst sensibles Feld und es sollte immer darauf geachtet werden, dass der Trauernde den notwendigen Raum zur Verfügung gestellt bekommt. Dies belegen zahlreiche Forschungsergebnisse und führen letztlich dazu, der Haltung des Beraters in der Trauerberatung große Beachtung zu schenken.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Familien von kranken Kindern und deren Begleitung durch die soziale Arbeit. Dabei werden theoretische Inhalte aufgezeigt, welche die Arbeit in diesem Feld betreffen. Im Anschluss wurde mithilfe von Expert*inneninterviews eine Darstellung der Arbeit in Begleitung und Unterstützung der Zielgruppen erstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Trauerbegleitung von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren auseinander. Hierbei hat die vorliegende Arbeit die Ziele Handlungsweisen zur Begleitung von trauernden Kindern durch die Eltern(-teile) als Bezugspersonen und das private Umfeld hervorzuheben. Gleichsam werden differenziert Möglichkeiten und Chancen der Sozialen Arbeit zur Unterstützung von trauernden Kindern und deren Familien aufgezeigt.
Mittels einer Literaturanalyse werden die kindliche Trauer und der Einfluss auf das Familiensystem nach einem Todesfall eines Elternteils oder Geschwisters thematisiert. Ebenfalls werden die Bedeutung sowie der Einfluss der Eltern beziehungsweise des Elternteiles stets beachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem würdevollen Sterben im Alter und beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit. Es werden die Sterbephasen nach Kübler-Ross vorgestellt und die Aufgaben von Hospiz und Palliative Care als Institution aufgeführt, wo die Bedürfnisse Sterbender am besten umgesetzt werden können. Anschließend werden Autonomie und Selbstbestimmung definiert und die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession vorgestellt. Anhand der unterschiedlichen Sterbeorte Krankenhaus, des eigenen Zuhauses, des Alten- und Pflegeheimes sowie des stationären Hospizes werden die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Wahrung der Würde und ein selbstbestimmtes und autonomes Dasein in der letzten Phase des Lebens.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen Jugendlichen und dem Medium Musik und wie dieses als Brücke zu einem grundlegenden Bestandteil der Trauerbewältigung im Rahmen sozialpädagogischer Begleitung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit einen positiven Nutzen finden kann.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt sowie Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Der Fokus wird auf die Spezifik der Trauer von Jugendlichen mit dem Einflussfaktor Musik in dieser Lebenszeit gelegt. Dabei ist eine Auswahl von Methoden aufgeführt, die Anregungen dazu geben, um einen Transfer in die berufliche Praxis zu unterstützen. Die Anforderungen und Grenzen der Profession Soziale Arbeit
werden im letzten Teil betrachtet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Kinder trauern und Trauer begreifen können. Es beruht auf einer Literaturrecherche und thematisiert die Trauerreaktionen nach dem Tod. Dabei wird auf den Verlust eines Elternteils oder eines Geschwisterkindes eingegangen, ebenso welche Rolle das Kind dabei spielen kann und inwieweit sich das Familiensystem dadurch ändert.
Es werden die Traueraufgaben und Trauerreaktionen von Kindern dargestellt, welche nach einem natürlichen Tod, Tod durch Krankheit oder Unfall auftreten. Beim Suizid bewältigt ein Kind die eigene Trauer anders, welche in dieser Bachelorarbeit nicht thematisiert wird.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Angehörigen, welche den Suizid eines nahestehenden Menschen erfahren haben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, in der theoretische Aspekte zu Suizid, Risiko- und Schutzfaktoren von Suizidalität und Trauerprozessen bearbeitet werden. Ausführungen zu Auswirkungen eines Suizides auf die Lebenssituation von Hinterbliebenen und deren Hilfebedarfen unter Einbeziehung eines Fachgespräches mit einer Trauerbegleiterin schließen sich an. Der Fokus wird dabei auf die Spezifik der Trauer nach Suiziden sowie den Einflussfaktoren aus dem sozialen Umfeld und der Gesellschaft gelegt. Eine Betrachtung an die Anforderungen der Profession Soziale Arbeit unter den Blickwinkeln Beratung, Kompetenzen und Selbstfürsorge, Handlungsmöglichkeiten und Netzwerkbeziehungen werden im letzten Teil betrachtet