330.1 Wirtschaftstheorie, Sharing Economy
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Die Bedeutung eines innerstädtischen Gemeinschaftskonsums etabliert sich immer mehr zu einer gesamtgesellschaftlichen Frage. Diese Arbeit soll den Teilgedanken in einen crossmedialen Fokus setzen und durch eine Crossmedia Kampagne ummauern. Die Foodsharing Gruppe Karlsruhe stellt hierfür einen geeigneten Umfang dar. Die Fragestellung, ob man den innerstädtischen Gemeinschaftskonsum durch eine crossmedial vernetzte Kampagne steigern kann, wird mit einem von Foodsharing veranstalteten Event in einen analytisch messbaren Bereich gestetzt.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie die jungen Reisenden im Alter von 18-25 Jahren die Angebote der Sharing Economy im Bereich Tourismus in Europa nutzen. Verschiedene Arten der Angebote der Sharing Ecnonomy werden durch individuelle Merkmale und Beispielen dargelegt. Anhand einer empirischen Untersuchung wird das Verhalten der entsprechenden Zielgruppe analysiert und die erforschten Erkenntnisse mit der Literatur verglichen. Insbesondere wird das Reiseverhalten der Generation Y analysiert. Des Weiteren wird die bisherige Nutzung mit der zukünftigen Nutzung der Sharing Economy gegenübergestellt. Zusätzlich wird der Nutzungsgrund von Sharing-Angeboten betrachtet. Die Arbeit zeigt, dass die Nutzung der Sharing-Angebote während einer Reise noch nicht sehr verbreitet ist. Die Generation Y ist offen für Insidertipps, führt diese dennoch lieber mit Freunden oder der Familie aus. Jedoch kann sich der Trend in Zukunft ändern. Ein Großteil kann sich vorstellen in Laufe der Zeit solche individuellen Sharing-Plattformen in die Urlaubsreise zu integrieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem neuen Phänomen des Home Sharings als alternative Übernachtungsmöglichkeit für Reisende. Am Fallbeispiel Airbnb wird untersucht, was genau den Erfolg der Wohnungsplattform im Vergleich zu einem herkömmlichen Hotel ausmacht und welche Potentiale und Risiken sich in Zukunft für das Unternehmen ergeben. Durch eine umfangreiche Unternehmensanalyse und anschließender Expertenbefragung zu diesem Thema konnte die Relevanz der Plattformen in der Hotelbranche aufgezeigt werden. Es ist damit zu rechnen, dass sich die neuen Geschäftsmodelle in der Hotelbranche etablieren werden und möglicherweise nicht nur in Konkurrenz zu Hotels, sondern auch zu Buchungsplattformen und anderen digitalen Reiseveranstalter treten werden
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die Themen Sharing Economy und öffentlicher Personennahverkehr. Dabei wird untersucht, ob das Peer-to-Peer-Geschäftsmodell der Sharing Economy mögliche Strategieansätze für den Öffentlichen Personenverkehr bieten kann. Anhand der empirischen Untersuchung in Form einer fallorientiert-adaptierten SWOT-Analyse wurden vier mögliche Strategieansätze entwickelt. Die SWOT-Analyse analysiert externe Einflüsse auf die Branche des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Stärken und Schwächen der Sharing Economy. Die Strategieansätze der segmentspezifischen Markterweiterung und der vertikalen Diversifikation wurden als schwierig umsetzbar bewertet, wohingegen die strategischen Optionen wie der Aufbau und die Ausweitung eines Multi-Channel-Vertriebs und die laterale Diversifikation des bestehenden Leistungsportfolios anhand eines praktisch-simulativen Beispiels angewandt wurden.
Diese Arbeit setzt sich mit dem Kontext von Sharing Economy und Nachhaltigkeit auseinander. Anhand von einer Sekundäranalyse der aktuellen Marktsituation werden Aussagen über Anbieter und Konsumentenverhalten im Zusammenhang mit einer Postwachstumsgesellschaft getroffen. Ferner werden Probleme der aktuellen Rechtsgrundlage angesprochen und Lösungsansätze zu diesen präsentiert. Abschließend beleuchtet die Arbeit die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Sharing Economy und setzt diese mit der globalen Wirtschaft in Verbindung
Die Bedeutung des Phänomens der Sharing Economy wird in der heutigen Zeit immer weiter steigen. Für etablierte Unternehmen entsteht ein Handlungsbedarf im Umgang mit der einhergehenden wirtschaftlichen Weiterentwicklung. Sie sehen sich mit neuen Marktbedingungen, einem erhöhten Wettbewerbsdruck und einem Wertewandel der Konsumenten konfrontiert. In der folgenden Bachelorarbeit werden verschiedene Facetten der Sharing Economy beleuchtet und es wird dabei aufgezeigt, warum dieses Geschäftsmodell in der heutigen Zeit immer mehr an Präsenz gewonnen hat. Dabei wird vor allem ein Fokus auf die Regeln, Auswirkungen und Konsequenzen im Marketingkontext gelegt und die daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen für die Branche veranschaulicht. Am Ende der Arbeit werden zudem die Auswirkungen der sich veränderten Bedingungen auf den Markenwert von etablierten Unternehmen verdeutlicht, sowie Handlungsoptionen definiert. Mit Hilfe dieser können die existierenden Unternehmen die durch das neue Wirtschaftsprinzip entstehenden Potenziale nutzen.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema “Sharing Economy und die Auswirkungen auf die Produktpolitik von Hotels”. Hierbei wurde besonders auf die Produkterweiterungen der Sharing-Unterkünfte, welche sich nun ebenfalls auf Geschäftsreisende spezialisieren, eingegangen. Die Fragestellungen beinhalten Auswirkungen und Unterschiede bei den Konzepten sowie Maßnahmen für den Umgang mit der Konkurrenz durch Sharing-Unterkünfte, welche durch eine empirische Untersuchung beantwortet wurden. Diese wurde anhand von Interviews mit Experten, die in der Hotellerie tätig sind und sich ausgiebig mit der Konkurrenz beschäftigen, durchgeführt. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass derzeit nur eine bestimmte Art von Hotelkonzepten Auswirkungen der Sharing Economy spüren, welches sich aber höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren ändern wird. Die Veränderungen, die in den Hotelkonzepten derzeit getätigt werden, geschehen nicht aufgrund der Auswirkungen der Sharing Economy, passen sich dieser aber immer mehr an. In der Handlungsempfehlung wird deutlich, dass eine Vorbereitung und Anpassung an die heutige Gesellschaft und den Trend empfehlenswert ist. Außerdem beinhaltet sie Beispiele zur Nutzung der Vorteile von Sharing-Unterkünften.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, einen Überblick über die Konsumform der Sharing Economy und ihrer Ausprägung dem Carsharing, zu geben sowie durch eine empirische Inhaltsanalyse Erfolgsfaktoren für Carsharing-Anbieter zu definieren. Hierfür wurden zunächst die Ursachen und Funktionsweisen der Trends an sich untersucht und ihre Ausprägungen am deutschen Markt offengelegt, wodurch die Innovation und Bedeutsamkeit der neuen Konsumformen in der Zukunft bewiesen werden konnte. Anschließend folgte eine systematische Inhaltsanalyse der Konzepte der Carsharing- Marktführer Car2go und DriveNow. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse wurden daraufhin in einem Vergleich zusammengeführt, um daraus Handlungsempfehlungen in Form eines Erfolgsrezeptes abzuleiten. Hierbei konnten strategische Partnerschaften mit Mobilitätsdienstleistern, eine angemessene Preispolitik, Simplizität und Flexibilität im Mietvorgang, ein umfangreiches Serviceangebot sowie eine heterogene Flottenzusammensetzung als Faktoren für ein erfolgreiches Agieren am Markt identifiziert werden. Die Bachelorarbeit ist für Studenten des Business Managements sowie Manager der Mobilitätsbranche insbesondere im Bereich gemeinschaftlicher Mobilität dienlich.
Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt das Thema der Sharing Economy. Diese wird vertiefend anhand von Carsharing Angeboten betrachtet. Dabei soll aufgezeigt werden, wie Automobilhersteller dieses Angebot für sich positiv nutzen können, indem dies in die Corporate Social Responsibility integriert wird. Im Zuge der Anwendung einer empirischen Untersuchung, konnte festgestellt werden, dass Carsharing bisher lediglich einen Nischenmarkt bedient und Nachhaltigkeit nicht als Hauptaspekt der Nutzung vertreten ist. Dennoch ist es ein breit vertretener Nutzungsgrund und eignet sich optimal als Teil der CSR. Allerdings hat die Glaubwürdigkeit besonders durch aktuelle
Entwicklungen der Automobilindustrie deutlich verringert. Zukünftig wird dieses Konzept daher nur zielführend sein, wenn es weiter ausgebaut wird und eine ganzheitlich transparente Durchführung von CSR gewährleistet wird.