659.1 Werbung
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Die vorliegenden Arbeit, beschäftigt sich mit der Beantwortung der Frage, wie sozialtechnische Regeln, trotz Informationsüberlastung, für die erfolgreiche visuelle Werbegestaltung genutzt werden können. Das differenzierte integrative marktpsychologische S-O-R-Modell nach Neumann und von Rosenstiel, fundiert bei der Beantwortung als theoretisches Rückgrat und dient als Einführung in die fünf sozialtechnischen Regeln.
Unternehmen kreieren ständig extremer wirkende Werbung, um durch die Fülle der ausgestrahlten, und gedruckten TV-Spots und Printwerbungen überhaupt noch zum
Rezipienten vorzudringen. Umso kreativer die Werbung, umso interessanter für den Kunden. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, anhand einer Forschungsfrage festzustellen, wie die Zielgruppe sich lieber in der Werbung repräsentiert sieht. Als perfekt dargestellte Schönheit oder als naturgetreue Frau. Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich neben einigen Begriffserläuterungen, überwiegend mit der Frau als Werbeträger. Ihre Anfänge bis hin zur heutigen Darstellung. Daraufhin folgt ein empirischer Teil, der eine Zielgruppenbefragung enthält, welche sowohl aussagekräftige Antworten auf das Thema dieser Bachelorarbeit: „Perfekt oder Makel, Glaubwürdigkeit oder Täuschung- Die Frau als Werbeträger“ liefert, als auch zur Hilfestellung zukünftiger Werbemaßnahmen dienen kann.