659 Sponsoring
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Die Bachelorarbeit untersucht das Themenmanagement im Bewegtbildumfeld von redaktionellen TV- und Videobeiträgen und werblichen Kampagnenvideos in der Public Relations (PR). Ausgehend von dem digitalen Medienwandel, der das Bewegtbildzeitalter eingeläutet hat, variieren die Einsatzmöglichkeiten von Bewegtbildern im Journalismus, in der Werbung und in der PR. Neben der Unterscheidung der PR-Mittel mit bewegten Bildern innerhalb der PR und zu denen aus der Werbung und dem Journalismus, stellt sich die Frage nach deren Einsatz in der Presse- und Medienarbeit in Verbindung mit der (Vor-)Produktion von Video- und Footagematerial.
In dieser Bachelorarbeit wird das Thema Sponsoring im Profifußball analysiert. Die Erörterung der heute angewandten Marketingmaßnahmen und der im Sportsponsoring vorkommenden Erscheinungsformen steht im Mittelpunkt des theoretischen Teils der Arbeit. Auch das Fußballbusiness insgesamt wird betrachtet. Im nachfolgenden Praxisteil liegt der Fokus auf den Sponsoringaktivitäten von Borussia Dortmund. Es wird untersucht, welche Sponsoren der Verein in den letzten Jahren gewinnen konnte und wie sich der sportliche Erfolg auf die Höhe der Sponsorengelder auswirkt. Nach einem Fazit der wissenschaftlichen Ausarbeitung werden abschließend Erfolgsfaktoren aufgeführt, wie sich das Sponsoring sowohl für den Verein als auch für das Wirtschaftsunternehmen, in Zukunft noch erfolgreicher gestalten lässt.
Die vorliegende Bachelorarbeit wurde im Rahmen des Studiums Business Management an der Hochschule Mittweida verfasst und beschäftigt sich mit dem Thema Sponsoring 2.0 im Sportbusiness. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, wie sich Sponsoring im Bereich des Sports entwickelt hat, welche Maßnahmen aktuell Verwendung finden und welche Möglichkeiten zukünftig zur Verfügung stehen.
Neben anderen Sponsoringarten hat sich insbesondere das Sportsponsoring als Instrument der externen Kommunikationspolitik von Unternehmen etabliert. Das große Interesse der Bevölkerung an Sportveranstaltungen ist nur einer der Gründe, weshalb die Sponsoringausgaben im Bereich des Sports gegenüber anderen Bereichen in den letzten Jahren am meisten zugenommen haben.
Durch eine rasante technologische Entwicklung und die damit einhergehende Digitalisierung ist es sowohl für Sponsoren als auch für Gesponserte unumgänglich, sich dem Fortschritt anzupassen und Sponsoringaktivitäten künftig so anzupassen, dass sie weiterhin die Bedürfnisse der Sponsoringpartner und Zielgruppen erfüllen. Hierzu ist es not-wendig, zukunftsorientierte Maßnahmen zu ergreifen, um sich unter anderem gegen potenzielle Konkurrenz durchsetzen zu können. Trotzdem müssen beim Wandel der Maßnahmen einige Risiken beachtet werden, welche negative Einflüsse auf die jeweilige Zielgruppe haben könnten.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit dem Thema Sponsoringwirkung in Theorie und Praxis beschäftigt. Sponsoring ist ein weltweit verbreitetes Marketingkommunikationsinstrument, welches zu Generierung einer Wirkung, von vielen Unternehmen genutzt wird. Um die Fragestellung „Welche theoretischen Ansätze von Sponsoringwirkung gibt es und wie setzt Audi Sponsoring ein, um Wirkung beim Konsumenten zu erzielen“, beantworten zu können, wird ein systematischer Überblick theoretischer Sponsoringwirkungsansätzen aufgezeigt und ein Theorie Praxis-Vergleich eines ausgewählten Ansatzes am Beispiel von Audi und dem Event Audi FIS Ski Weltcup in Kitzbühel dargelegt. Die Verfasserin führt zu Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine literatur-basierte Analyse durch. Die Argumentation hat gezeigt, dass die Theorie in der Praxis umsetzbar ist und eine Wirkung beim Konsumenten, durch verschiedene Möglichkeiten, beinflussbar bzw. generierbar ist.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Sponsoring regionaler Sportvereine. Im Zuge dessen wird die Sportförderung in Deutschland, insbesondere in Form von Sponsoring, thematisiert. Durch die Erläuterung des Sponsorings und dessen verschiedenen Formen, soll die Bedeutung des Sportsponsorings hervorgehoben werden. Als Beispiel werden die Sponsoringmaßnahmen des Premiumsegments eines regionalen Fitnessanbieters, der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier, betrachtet und erläutert. Deshalb wird zusätzlich die deutsche Fitnessbranche analysiert und deren Strukturen erklärt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Forschungsfrage untersucht, ob bzw. unter welchen Bedingungen es für Unternehmen empfehlenswert ist, die höchste US-amerikanische Spielklasse im American Football, die National Football League, auf dem deutschen Markt zu sponsern. Zu Beginn wird die Theorie der Themengebiete Sportsponsoring, die National Football League und die Methodik der qualitativen Inhaltsanalyse zum Zweck der Interviewauswertung dargelegt. Im Hauptteil der Arbeit wird anhand im Zuge diverser Kriterien erörtert, ob NFL-Sponsoring für Unternehmen in Deutschland, unabhängig von unternehmensspezifischen Gesichtspunkten, als sinnvoll eingestuft werden kann bzw. welche Aspekte dabei berücksichtigt werden sollten. Neben Literatur- und Internetquellen kompensieren dabei Experteninterviews den Mangel an Quellen auf diesem Gebiet. Schließlich können, basierend auf den bis zu diesem Punkt gewonnenen Erkenntnissen Schlüsse zur Beantwortung der Forschungsfrage gezogen werden. Diese werden in der Folge zusammengefasst und dienen als Grundlage für ein abschließendes Fazit.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Markensoziologie und des Sportsponsorings. Dafür werden unter anderem der Aufbau und die Funktion einer Marke, als auch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und Ziele des Sportsponsorings erläutert. Die Beantwortung der Forschungsfrage soll zeigen, welchen Einfluss der Einsatz von Sportsponsoring auf die öffentliche Markenwahrnehmung hat. Dabei bezieht sich die Arbeit auf den Bereich des professionellen Reitsports. Zur Veranschaulichung wird die Reitsportmarke Pikeur als Fallbeispiel hinzugezogen. Als Grundlage der Ausarbeitung dient eine Literaturrecherche mit einer nachfolgenden empirischen Untersuchung in Form einer quantitativen Befragung.
Diese Masterarbeit behandelt das Thema Markenmanagement und Sponsoring im Tennissport. Darüber hinaus erfolgt eine praxisnahe Umsetzung des Themas am Beispiel des MercedesCup. Innerhalb der theoretischen und wissenschaftlichen Grundlagen werden das Brand Management, Sportmarketing, Social Media, die Automobilwirtschaft und die Tenniswirtschaft allgemein beleuchtet. Das Schlusskapitel fasst die ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren zusammen und bietet grundlegende Handlungsempfehlungen für Brand Management und Sponsoring bei Großveranstaltungen im Tennissport durch die Automobilbranche
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Problematik die sich für Vereine von Randsportarten bei der Akquise von Sponsoren auftut. Diese wird mit Hilfe von empirischen Untersuchungen, basierend auf einer Umfrage und mehreren Expernteninterviews, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und analysiert. Abschließend wird aus den Ansätzen aus der Experteninterviews ein Ausblick über Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation gegeben.
Der neue Sponsoring-Vertrag zwischen dem Sportartikelhersteller adidas und dem englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United wurde in den Medien als “Mega-Deal” bezeichnet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken die ein Sponsoring-Engagement mit sich bringt. Im Fokus steht zudem das Thema Marke, welche von Sponsoring-Aktivitäten beeinflusst werden.