530.8 Messung
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf das Messergebnis bei Verwendung eines Koordinatenmessgerätes mit Bildverarbeitungssystemen, Nikon VMA 2520. Es treten dabei sehr spezifische Einflussfaktoren auf, welche sich zusätzlich zu den messmitteleigenen Streuungen auf das Messergebnis auswirken. Es werden ebenso Methoden beschrieben, mit denen die Eignung des Messmittels in Bezug auf einen vorhandenen Messprozess ermittelt werden kann
Seit 1949 wird Lithium, meist in Form von Lithiumcarbonat, zur akuten und prophylaktischen Behandlung affektiver Störungen eingesetzt. Der Lithiumspiegel der Patientinnen muss dabei genau eingestellt und regelmäßig überwacht werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lithiummessung mittels ionenselektiver Elektroden (ISE) im Speichel und der Herstellung eines Kunstspeichels zur Kalibrierung der Elektroden. Bei der Lithiummessung kann es durch Störionen zu Quereinflüssen kommen, sodass die Lithiummessung beeinflusst wird. Diese Interferenzen sollen untersucht werden.
Die bereits im Bereich des Verkehrslärms angewendete Methode der In-Situ Messung, das sogenannte Adrienne-Verfahren, mit den Berechnungsvorschriften der Normen DIN EN 1793-5 und der DIN EN 13472-1, wird zur Messung von Absorptionskoeffizienten in geschlossenen Räumen erprobt. Die Signalverarbeitung wird mit der Dirac – Raumakustiksoftware durchgeführt, in welcher die angesprochenen Rechnenmodelle integriert sind. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den nutzbaren Frequzbereich, die Handhabung sowie die Reproduzierbarkeit diskutiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung der Spannungsqualität anhand eines exemplarischen Mittelspannungsringes. In jeder einzelnen Mes-sung werden die charakteristischen Merkmale hervorgehoben und erläutert.
Damit erfolgt mit Bezug auf die Spannungsqualität, die Ableitung bestimmter exemplarischer Verbrauchereigenschaften.
Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen werden die zukünftigen messtechni-schen Anforderungen an Transformatorstationen beschrieben.
Mittels dynamischer Substrukturierungs-Methoden wird das dynamische Verhalten komplexer Strukturen analysiert. Für die Anwendung dieser Methode ist eine geeignete Definition von Subsystemen und deren Kopplung von großer Bedeutung.
Eine Problematik bei der Kopplung experimentell gewonnener Modelle ist die direkte Messung der rotatorischen Bewegungen an der Koppelstelle. Eine Lösungsmöglichkeit stellt die Verwendung der virtuellen Punkttransformation (VPT) dar. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit soll die Anwendung der VPT auf ein einfaches System näher untersucht werden. Dabei werden die Reproduzierbarkeit der Eingangsadmittanz-Matrix eines virtuellen Punktes unter unterschiedlichen messtechnischen Einflussfaktoren bewertet und die Ergebnisse diskutiert.