155.9042 Stressbewältigung, psychische Belastung, Psychotraining, Leistungsdruck
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Sportmentaltraining ist eine Trainingsform, die immer populärer wird. Zudem kommt dazu, dass immer mehr Sportler anfangen, mentales Training zu beanspruchen. Das daraus resultierende Ergebnis ist die mentale Stärke. Sportler lernen durch mentales Training, mit Niederlagen und Blockaden umzugehen. Sie versuchen, neben ihren technischen, kontinuellen und athletischen Fähigkeiten an ihrer Konzentration, als auch an der richtigen Fokussierung zu arbeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Wichtigkeit der mentalen Stärke für den sportlichen Erfolg. Die Arbeit geht auf die Anfange ein, auf die verschiedenen Anwendungen sowie auf die daraus resultierenden Auswirkungen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungsfrage anhand von mehreren durchgeführten Experteninterviews zu untersuchen, wie auch zu beantworten. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass mentale Stärke wichtig für den sportlichen Erfolg ist.
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Untersuchung, ob und auf welche Weise sich Männer und Frauen im typisch erwerbsfähigen Alter hinsichtlich des Geschlechts und des Alters in der Stressverarbeitung unterscheiden. Als Messinstrument wurde der Stressverarbeitungsfragebogen von Erdmann & Janke (2008) in situationsbezogener Form gewählt (SVF 120-S) und beinhaltete eine Beantwortung der Items zur Belastungssituation vor dem Hintergrund „am Arbeitsplatz“.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.
Traumasensible Soziale Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im stationären Kontext
(2021)
Die Erkenntnis, dass Traumata die eigenen Möglichkeiten der Lebensbewältigung massiv beeinflussen und behindern können, ist keineswegs neu. Spätestens mit den Erfahrungen der Flüchtlingswelle 2015 ist diese Erkenntnis auch für die Sozialarbeit zu einem zentralen Thema geworden. Es zeigt sich, dass der Umgang mit Traumata nicht nur ein Thema der Psychologie ist, sondern auch die Sozialarbeit, z.B. im Rahmen der stationären Jugendhilfe, sich damit auseinandersetzen muss. Diese Arbeit nähert sich dem Thema Traumatisierung und stationäre Jugendhilfe explizit. Dabei wird sich von außen über die Ziele und Grundlagen der Sozialen Arbeit dem Thema schrittweise genähert. Basierend auf eigenen Erfahrungen im Betreuten Jugendwohnen werden schließlich verschiedene Handlungsansätze beleuchtet, die dem Problemkreis Flucht, Trauma und Alltagsbewältigung Rechnung tragen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu beschreiben, wie die Digitalisierung Stressfaktoren am Arbeitsplatz beeinflusst. Außerdem sollte geklärt werden, ob sich das Stressniveaus verändert, insbesondere in Bezug auf Eustress und Disstress. Dazu wurden verschiedene empirische Studien ausgewertet. Das Ergebnis bestätigt, dass sich das Stressniveau verändert, jedoch von Individuen unterschiedlich wahrgenommen wird. Der Autor erhofft sich durch diese Arbeit eine Prognose über Zukünftige Arbeitsplätze und Personalanforderungen gewinnen zu können.
Das Ziel der Arbeit sind Erkenntnisse über psychische und physische Auswirkungen von Stressphasen auf Studierende und den Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen wie der Resilienz auf funktionale und dysfunktionale Stressbewältigung.
Im Allgemeinen wird der Stressumgang von Studierenden in Prüfungsphasen betrachten und potentielle Gefahren und Risiken aufdecken. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für die Förderung der Gesundheit von Studierenden im Sinne eines studentischen Gesundheitsmanagement abgeleitet werden.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist zunächst, einen theoretischen Überblick über die Entstehung, die Auswirkungen und die Bewältigung von Stress zu vermitteln. Weiterhin werden das individuelle Stresserleben und der Umgang mit Anspannung anhand von Auszubildenden aus dem Bankwesen untersucht. Diese empirische Analyse basiert auf der Datenerhebung mittels der qualitativen Methode Interview. Die Auswertung der Daten erfolgt gemäß der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Das der Arbeit zugrunde liegende Erkenntnisinteresse ist die Identifizierung der Arbeitsanforderungen, Ressourcen sowie individuellen Handlungsstrategien und deren Auswirkung auf die Arbeitszufriedenheit, -engagement, den wahrgenommenen Arbeitsstress sowie gesundheitlichen Folgen auf die Beschäftigten der Wohnungsnotfallhilfe.
Vorliegende Bachelorarbeit zeigt Präventionsmaßnahmen auf, die polizeiliche Führungskräfte zur Vorbereitung ihrer Mitarbeiter auf psychische Belastungen anwenden, um posttraumatische Erkrankungen, Suizide und Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden sowie rechtzeitig, angemessen und effizient intervenieren zu können. Die Ergebnisgewinnung erfolgt durch interdisziplinäre, theoretische Betrachtung sowie empirisch gewonnene Erfahrungswerte zur präventiven Gesunderhaltung von Einsatzkräften. Handlungspotenziale werden aus dem Abgleich mit militärischen Strategien gezogen.
Der Gebrauch des generischen Maskulinums dient der besseren Lesbarkeit. Er inkludiert gleichberechtigt die Ansprache weiblicher Personen.