791.43 Film, Stummfilm, Dokumentarfilm
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Sind interaktive Filme die Zukunft des Filmes? : eine Erfolgsanalyse mit Ausblick durch Videospiele
(2022)
In den letzten Jahren erschienen immer mehr interaktive Filme, dessen Prämisse auf der Interaktion durch den Zuschauer beruht, der durch seine Entscheidungen den Ver-lauf der Handlung im Film individuell beeinflussen kann. Im Rahmen dieser Arbeit wer-den die drei interaktiven Filme „Late Shift“ (2016), „Black Mirror: Bandersnatch“ (2018) und „A Heist with Markiplier“ (2019) auf ihren Erfolg und Problemstellen analysiert, um eine Prognose für die Zukunft des Genres schließen zu können. Anschließend wird aus dem daraus gewonnen Wissen ein Ausblick auf die Ergänzung vom interaktiven Film durch Videospiele erstellt.
Zeitreise in der Fiktion
(2020)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage wie hoch der Einfluss der technischen Entwicklungen in der Filmtechnik auf die Tierdokumentarfilme der Firma Light & Shadow GmbH ist. Hierfür werden exemplarisch drei aussagekräftige Filme der Firma zwischen 2000 und 2018 untersucht. Genauer wird der technische Fortschritt in drei Kategorien unterteilt:
Kameratechnik, Aerials und Grip. Zusätzlich werden weitere Faktoren wie Dramaturgie, Distribution, Marketing und Social Media untersucht. Anhand der Ergebnisse wird eine Antwort auf die Frage erarbeitet und eine kurze Zukunftsprognose für die weitere Entwicklung des deutschen Tierdokumentarfilmes gegeben.
FilmKunst
(2019)
Seit jeher wollen Vertreter, Mitglieder oder Liebhaber der Film- und Kunstszene die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen filmischen Ausdrucksmöglichkeiten und Kunstformen kennenlernen. Nicht zuletzt um Ansätze für zukünftige Auseinandersetzungen zu finden, widmen sie sich deswegen mit zunehmendem Interesse der interdisziplinären Betrachtung zwischen einzelnen Gattungen.
Das Ziel dieser theoretischen Arbeit ist es zu bestimmen, wie das Verhältnis der Gattung der Bildenden Kunst zum Film aussieht. Das Forschungsfeld einschränkend liegt der Fokus auf der Malerei und dem narrativen Spielfilm.
Hierzu wurde die übergeordnete Forschungsfrage aufgeworfen: „Inwiefern findet die Bildende Kunst Widerhall im Film?“
In Bezug auf diese Fragestellung überprüft das Projekt, ob Muster und Grundsätze der Bildenden Kunst im Film umgesetzt werden und sich künstlerisch-historische Entwicklungen und Strömungen gattungsspezifisch im Bewegtbild nachweisen lassen.
Um auch die umgekehrte Richtung des Verhältnisses zu beleuchten, wird anschließend der Einfluss des Films auf die Bildende Kunst untersucht.
Zur Klärung dieser qualitativen Annahmen wurden einerseits Werksanalysen von Filmen, Zeichnungen und Gemälden aus verschiedenen Epochen der Film- und Kunstgeschichte durchgeführt. Andererseits wurden zur wissenschaftlichen Untermauerung der gewonnen Erkenntnisse Informationen und Hintergründe aus einer umfangreichen Auswahl an Sekundärliteratur eingebaut.
Die Ergebnisse zeigen, dass beim Medium Film in der Stilistik, dem Rollenverständnis des Kunstschaffenden, der historisch-epochalen Entwicklung und der handwerklichen Methodik der Widerhall der Bildenden Kunst deutlich erkennbar ist. Außerdem zeigte sich, dass die Vertreter beider Gattungen sich gegenseitig in ihren Werken reflektieren und mit diesem Schritt die Grenzen ihrer Arbeitsfelder in Frage stellen. Dies führte letztendlich dazu, dass auch der Film Einfluss auf die Entwicklung der Bildenden Kunst genommen hat.
Auf dieser Grundlage wird der große Nutzen der interdisziplinären Forschung zwischen den Kunstgattungen deutlich. Durch die Betrachtung von Bildender Kunst und Film wurden qualitative Einflüsse in beide Richtungen aufgezeigt und Entwicklungen in den Gattungen erklärt, die ohne den Blick auf das andere Medium nicht nachvollziehbar wären. Die gewonnenen Erkenntnisse können zum einen zur Inspiration bei der Auseinandersetzung oder Arbeit mit Film und Kunst dienen, zum anderen können sie auch eine Grundlage oder Ausgangspunkt für weiterführende, interdisziplinäre Forschungen sein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der angewandten Montagetechnik in Leonardo Dalessandris Kurzfilm „Watchtower of Turkey“. Ziel der Arbeit ist es, einen Einblick in die Machart des Kurzfilms zu geben und dabei die Faktoren, welche die Kontinuität generieren, herauszuarbeiten. Methodisch stützt sich diese Arbeit auf eine Kurzfilmanalyse und auf Experteninterviews. Es stellt sich heraus, dass mehrere Komponenten zur Kontinuität in „Watchtower of Turkey” beitragen, nahtlose Übergänge werden dort hauptsächlich durch Match Cuts erzeugt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit den Filmgenres Dokumentation und Sportfilm am Beispiel des Sportfilms Ali (2001) und der Dokumentation When We Were Kings (1996). Ziel ist es, herauszufinden, ob und inwieweit der Sportfilm die dargestellte wahre Begebenheit verzerrt und verändert, um dramaturgisch zu funktionieren. Auf Grundlage einer Handlungsanalyse beider Werke sowie einer Literaturrecherche wird die Fragestellung umfassend bearbeitet. Währenddessen wird die tragende Rolle des Protagonisten beider Werke, dem Boxer Muhammad Ali, für die Filme selbst sowie die Realität seiner Zeit wiedergespiegelt und untersucht.
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des deutschen Genrefilms. Das Ziel ist die Beantwortung der Frage, ob Genrekino sich wieder in Deutschland etabliert hat. Hierfür wird die Entwicklung, durch einen Rückblick auf geschichtliche Ereignisse, beleuchtet. Unter Bezugnahme von Kritiken und Zuschauerzahlen, wird anhand einiger Beispiele der letzten Jahre versucht, ein Trend in Richtung Genrefilm zu verdeutlichen. Der Blick auf Genre-basierte Serienproduktionen aus Deutschland ist ebenfalls Teil der Arbeit.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem modernen Geschichte(n)-Erzählen am Beispiel des Ersten Weltkriegs. Mithilfe einer Analyse von Dokumentationen, welche anlässlich des 100. Gedenktages des Ausbruchs des Krieges erschienen sind, wird die filmische Darstellung eines solchen Jahrhundertereignisses ausgewertet. Außerdem erfolgt eine Untersuchung der crossmedialen Vermarktungs- und Verbreitungsmöglichkeiten solcher historischer Inhalte.
Mittlerweile hat sich die siebte Kunst weit von den Problemen der Anfangszeit entfernt und sich über die Jahre hinweg stetig neu erfunden. Machte der Film als Erzählform zu Beginn noch den Eindruck lediglich im Schatten des Theaters zu agieren, konnte er sich nach einiger Zeit aus dessen Schatten lösen und wurde als eigenständige Kunstrichtung anerkannt. Aus diesen Gründen entstand die Motivation zur Bearbeitung des vorliegenden Themenkomplex. Die Autorin ...