331.12 Arbeitsmarkt, Arbeitsflexibilisierung
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Keywords
Institute
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Die vorliegende Arbeit widmet sich der Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung von IT-Spezialisten für eine sich schnell verändernde Branche wie die Informationstechnologien. Primäres Ziel ist es herauszufinden, welche Probleme der modernen Bildung in der Republik Belarus hindern die Absolventen daran, mit der Arbeit an einem Projekt ohne lange Einarbeitung anzufangen. Bei der Entwicklung von Empfehlungen zur Überwindung der gefundenen Probleme wird die Erfahrung der Bundesrepublik Deutschland bei der Organisation des Lehrprozesses an den Universitäten berücksichtigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die damit verbundenen Chancen und Risiken für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Außerdem wurden die flexiblen Arbeitskonzepte von Microsoft und Google München als Fallbeispiele aufgezeigt. Im Anschluss wurden diese Konzepte auf ihre Chancen und Risiken untersucht und mit Erfolgsfaktoren aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht abgeglichen.
Die Basis der Bachelorarbeit sind wissenschaftliche Monografien wie unter anderem Szydlik (2008), in der die Folgen der Flexibilisierung für Arbeit und Familie thematisiert werden, sowie Klaffke (2016), der über den Arbeitsplatz der Zukunft und mögliche Gestaltungsansätze berichtet. Auch wurden Studien der Arbeitsmotivation in Deutschland in die Arbeit mit eingebunden. Beispielsweise die Studie der Union Investment (2011). Sie führte eine Befragung zu den wichtigsten Faktoren am Arbeitsplatz durch und lieferte interessante Erkenntnisse zum Thema.
Der Autor erhofft sich dadurch einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf Generation Y und deren Verhalten im Arbeitsleben. Ziel dabei ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, die jungen Fachkräfte anzuwerben und langfristig zu binden. Um das Verhalten dieser potentiellen Mitarbeiter besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es einer Beachtung von prägenden Einflüssen auf diese Generation, aus denen sich ihre Wertvorstellungen gebildet haben. Ebenso ist die Betrachtung der sozialwirtschaftlichen Organisationen selbst, deren Verortung im Arbeitsmarkt sowie ihrer aktuellen Herausforderungen von essenzieller Bedeutung. Erst durch das Einbeziehen beider Gesichtspunkte wird das Aufzeigen adäquater Handlungsoptionen möglich.
Radiosender als Arbeitsplatz
(2017)
Viele junge Menschen möchten einen Beruf, der „irgendetwas mit Medien“ zu tun hat. Ausgehend von den Gründen, die zu diesem Wunsch führen, wird im ersten Teil der Arbeit beleuchtet, wie sich der Arbeitsmarkt im Mediensegment Hörfunk gestaltet und welche Prognosen es für die zukünftige Entwicklung der Beschäftigung in diesem Bereich gibt. Nach der Erläuterung der verschiedenen Ausbildungswege im Radio werden die Berufsfelder im Hörfunk dargestellt. Bedeutsam sind die Anforderungen, die Arbeitgeber an die Bewerber stellen, Verdienstmöglichkeiten sowie alternative Beschäftigungsmöglichkeiten neben oder nach einer Arbeit im Hörfunkbereich. Welche speziellen Vorbildungen sind nützlich bzw. welche (berufsbegleitenden) Weiterbildungen werden angeboten? Wie sieht eine Tätigkeit beim Radio tatsächlich aus? Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der sozialversicherungsrechtlichen Bewertung der verschiedenen Tätigkeiten im Hörfunk. Wie unterscheiden sich freie Mitarbeiter mit Honorarverträgen und einzelvertraglich verpflichtete Mitarbeiter von programmgestaltenden Mitarbeitern, unständig Beschäftigten oder arbeitnehmerähnlichen Selbstständigen? Wie sind Mischtätigkeiten einzuordnen? Zur Beantwortung werden auf Basis der arbeitsrechtlichen Einordnung dieser Personengruppen und der dazu ergangenen Rechtsprechung die sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen aufgezeigt. Abschließend werden Möglichkeiten erörtert, wie sich nicht sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter von Rundfunkanstalten selbst gegen die Wechselfälle des Lebens absichern und in den Schutz der Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung erlangen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf die Generation Y und deren Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt. Insbesondere werden hier die Generation Y und die vorherigen Generationen näher beleuchtet und miteinander verglichen. Des-weiteren werden der deutsche Arbeitsmarkt und die demografische Entwicklung be-schrieben. Anschließend wird verdeutlicht welche Auswirkungen die Generation Y auf den deutschen Arbeitsmarkt hat und wie Unternehmen mit diesem Einflussfaktor umgehen können.