658.3124 Personalentwicklung, Mitarbeiterschulung, Qualifizierungsprozess
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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Einfluss und die Auswirkungen der Generation Y auf die Personalentwicklung. Die Basis dafür bilden die anfänglich beschriebenen Rahmenbedingungen der Generation Y sowie der Personalentwicklung. Dadurch werden Implikationen für die neue Rolle der Personalentwicklung abgeleitet.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit besteht darin, die Erwartungshaltung der Führungskräfte des mittleren Managements an das Business-Coaching in Bezug auf die Personalentwicklung zu ermitteln. Dabei wurden quantitative Befragungen im Raum Leipzig mit zwanzig Führungskräften des mittleren Managements durchgeführt. Das zentrale Ergebnis zeigt, dass BC als integrierbares Instrument, in der mittleren Führungsebene anerkannt wird. Interessant ist diese Arbeit für Mitarbeiter des mittleren Managements sowie angestellte, die mit Coaching konfrontiert werden, natürlich auch Studierende, welche sich mit dem Thema Personalentwicklung beschäftigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Die Auswirkungen der Corona Pandemie auf das Human Ressource Management“. Im Zuge dessen wird mit Hilfe von Literaturrecherche die Frage beantwortet, ob und inwiefern die Corona Pandemie das Human Ressource Management der Unternehmen beeinflusst hat. Zum Zeitpunkt des Verfassens befindet sich die Welt immer noch unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe eines spezifischen Fragebogens, eine empirische Aussage über die erforderten und gewünschten Fähigkeiten eines Einkäufers, sowie über bevorzugte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu treffen. Als Werkzeug hierfür dient ein Fragebogen, welcher von Einkaufsverantwortlichen von Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen ausgefüllt werden soll.
Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Werthaltung der Generation Y auf die strategische Personalentwicklung. Im Fokus des Interesses steht die Frage, ob die Werthaltung der so genannten Generation Y Anforderungen an die strategische Personalentwicklung stellt. Durch kompilatorisches Arbeiten sollen die für Unternehmen zentralen Aspekte der Werthaltung der Generation Y und deren Bedeutung für die strategische Personalentwicklung aufgezeigt werden. Ergebnis der vorliegenden Arbeit ist, dass die Werthaltung der Generation Y neue Anforderungen an die Personalentwicklung stellt, aber auch prägende Ereignisse wie der demografische Wandel, Digitalisierung und Globalisierung Einfluss nehmen. Für die Forschung empfiehlt es sich also auch in Zukunft Generationsforschung in Anbetracht der Personalentwicklung zu betreiben und die bald in den Arbeitsmarkt tretende Generation Z genauer zu untersuchen.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf die älteren Erwerbstätigen – aktuell zählen hierzu insbesondere Mitglieder der Generation der Babyboomer. Es
werden ihr Arbeitscharakter herausgearbeitet und ihre Bedürfnisse analysiert.
Um das Verhalten dieser Erwerbstätigen besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es der Betrachtung von Eigenschaften aus ihrer
Generationsprägung und den daraus resultierenden Wertvorstellungen. Ziel ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten der Personalentwicklung aufzuzeigen, mit denen sie die Potenziale dieser Zielgruppe für ihr Unternehmen nutzten können.
Die Beteiligung und Förderung von älteren Mitarbeitern im Arbeitskontext rückt hierbei aus Sicht von Leitungs- bzw. Personalverantwortlichen in den Mittelpunkt. Auch die Zielgruppe selbst soll Anregungen erhalten, wie sie sich eigenverantwortlich die Zeit bis zu ihrem gesetzlichen Renteneintritt gesund und leistungsstark gestalten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Bedeutung von nachhaltiger Personalentwicklung und deren Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Mitarbeiterbindung am Beispiel der Hotelindustrie untersucht. Die dazugehörige Forschungsfrage „Welchen Einfluss haben nachhaltige Personalentwicklungsmaßnahmen auf die Mitarbeiterzufriedenheit und die langfristige Bindung am Beispiel der Hotelindustrie?“ wird mithilfe einer quantitativen Befragung und zwei Experteninterviews versucht zu beantworten. Es sollte durch die beiden Methoden auch herausgefunden werden, ob sich die Einstellungen aus Unternehmenssicht und Mitarbeitersicht zur Bedeutung von Personalentwicklung ähneln. Eine abschließende Handlungsempfehlung zeigt am Ende die bedeutsamsten Maßnahmen für die Hotellerie auf. Die Forschungsergebnisse haben in dem Fall gezeigt, dass Personalentwicklung einen gewissen Einfluss auf die Mitarbeiter hat und die Maßnahmen auch eine Abhängigkeit zu der Bindung und Zufriedenheit an den Betrieb darstellt. Die Meinung vertreten auch die Unternehmen aus Sicht der Experten. Als wichtigste Maßnahmen stellten sich für die Mitarbeiter Teamentwicklung und regelmäßige Mitarbeitergespräche heraus.
Nach Vorstellung der Förderprogramme des Freistaates Sachsen und des Bundes wird das Personalwesen hinsichtlich Personalführung und Personalentwicklung beschrieben. Im Anschluss erfolgen die Definitionen für ein mittelständiges Bauunternehmen. Anhand von empirischen Untersuchungen erfolgt abschließend die Anwendung der Förderprogramme und der Instrumente des Personalwesens in mittelständischen Unternehmen.
Planspiele als Instrument der Personalentwicklung für das zukunftsgerichtete Change-Management
(2020)
In der vorliegenden Arbeit geht es um das Thema von Planspielen als Instrument der Personalentwicklung als Vorbereitung für das zukunftsgerichtete Change-Management. Diesbezüglich wird die Frage der Wirksamkeit geklärt sowie Erfolgsfaktoren ermittelt. Im Fokus stehen das Change-Management und das Lernformat Plan-spiele. Des Weiteren wird auf den Bereich Personalmanagement eingegangen und die Motivation thematisiert. Zudem wird ein vorhandenes Planspiel zur Thematik Change-Management als Praxisbeispiel herangezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Ermittlung der Erfolgsfaktoren sowie der Beantwortung der Forschungsfrage.
Von dem demografischen Wandel angetrieben, hat der Fachkräftemangel in den letzten Jahren rasant zugenommen. Diese Veränderung spiegelt sich in Bayern am stärksten auf dem oberfränkischen Arbeitsmarkt wider. So stehen dort vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor einer Vielzahl an personal- bzw. mitarbeiterrelevanten Herausforderungen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Employer Branding. Im verlauf dieser Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen von Employer Branding-Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen in Oberfranken erläutert. Anschließend wird aus den Ergebnissen der Arbeit abgeleitet, ob die Gestaltung einer Arbeitgebermarke für diese überhaupt sinnvoll ist.