551.6 Klimaänderung
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Der Verzehr von Fleisch wird zunehmend als globales Problem im Hinblick auf den Klimawandel betrachtet. Eine Lösung für dieses Problem versprechen Fleischersatzprodukte, da diese Produkte vermeintlich klimafreundlicher als Fleisch sind.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, zu beantworten, inwiefern sich der Verzehr von Fleisch im Vergleich zu pflanzlichen Fleischersatzprodukten auf die Umwelt und das Klima auswirkt. Dabei wird betrachtet, welche Auswirkungen pflanzliche Fleischersatzprodukte auf Sojabasis im Vergleich zu konventionell hergestellten Fleischprodukten auf die Umwelt in Deutschland und das globale Klima haben.
Anhand einer Literaturrecherche und einer selbst erstellten Ökobilanz werden die Auswirkungen analysiert. Bei den zu vergleichenden Produkten liegt der Fokus insbesondere auf dem Wasser- und Landverbrauch sowie dem Ausstoß von Treibhausgasemissionen während der Herstellung.
Die Ergebnisse der Literaturstudie und eigenen Berechnungen zeigen, dass konventionell hergestelltes Fleisch einen höheren Wasser- und Landverbrauch, sowie höhere Emissionen von Treibhausgasen verursacht, als das zu vergleichende Fleischersatzprodukt auf Sojabasis.
Unter der Annahme, dass Fleischprodukte umwelt- und klimaschädlicher sind als pflanzliche Fleischersatzprodukte würde die Reduzierung des hohen Fleischkonsums in Deutschland einen positiven Effekt mit sich bringen.
Diese wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel: „Tourismus und Klimawandel: Herausforderungen und Anpassungsstrategien“ befasst sich mit Herausforderungen, vor die die Tourismuswirtschaft durch den Klimawandel gestellt ist. Am Fallbeispiel der „Lübecker Bucht“ werden die Prognosen und Szenarien durch den Klimawandel bezogen auf den Meeresspiegelanstieg, die Erwärmung von Meer und Luft sowie die Extremwetterereignisse aufgezeigt. Die Auswirkungen dieser Prognosen auf den Tourismus an der Ostseeküste von Schleswig-Holstein, speziell der Lübecker Bucht, werden erläutert. Die Konsequenzen in Form von Adaptionsstrategien und Migitationsstrategien werden dargestellt, um diesen Herausforderung entgegenzutreten oder sie sogar zu nutzen und so den Tourismus langfristig zu fördern.
Tourismus und Klimawandel : Auswirkungen und Anpassungsstrategien am Fallbeispiel der Malediven
(2017)
Die Folgen des Klimawandels sind auch auf den Malediven spürbar. Der Tourismussektor, der besonders vom Klima abhängig ist, nimmt auf dem Inselstaat eine lebenswichtige wirtschaftliche und soziale Rolle ein. Die tiefgreifenden Veränderungen des Klimas haben umfassende Folgen auf den sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Sektor. Touristische Destinationen müssen einerseits Anpassungen des Tourismusangebotes vornehmen, aber auch Strategien entwickeln, die dem Schutz der Umwelt und damit einer Stabilisierung des Klimas dienen, um weiterhin auf dem Tourismusmarkt bestehen zu können.