388.34 Elektromobilität
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Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Elektromobilität aus Sicht der Automobilindustrie zu untersuchen. Entgegen der gesellschaftlichen Meinung, die Elektromobilität sei eine durchweg positive Entwicklung, stellt sich heraus, dass die Elektromobilität für die Automobilindustrie durchaus technologische, ökonomische, soziale und ökologische Risiken birgt. Bei der Bearbeitung wurde sich auf Sekundärquellen, wie Monografien, Sammelbänder und Internetquellen, bezogen, da in der Literatur bereits ein umfangreicher Forschungsstand vorhanden ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (PKWs) bezogen auf die Netzebene 7 und 6 (privater und kleiner/mittlerer gewerblicher Bereich). Durch die Tatsache, dass der Großteil der Ladetätigkeit von Elektrofahrzeugen (PKWs) Zuhause sowie ein geringer Teil am Arbeitsplatz stattfindet, wird analysiert, wie diese Bereiche hinsichtlich der Elektroinstallation für solche Ladevorgänge aktuell vorbereitet sind. Es wird ein Ist-Stand anhand einiger Praxisbeispiele erhoben und die derzeitigen regulatorischen Vorgaben dahingehend bewertet, ob diese in der derzeitigen Ausformung eine Überlastung der Spannungsversorgung oben genannter Bereiche verhindern.
Grundlage der Arbeit ist ein Auftrag eines Wohnbauträgers, der auf die verstärkte Nachfrage nach einer E-Ladeinfrastruktur in Bestands-Wohnhäusern reagieren muss.
In Bestands-Mehrparteienwohnhäusern soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass jede Wohneinheit eine E-Ladestelle in der Zukunft vorfinden kann. Das setzt neue Trends zu E-Fahrzeugen und eine umweltschonenden Verkehrstechnik voraus. Die Politik gibt die Rahmenbedingungen mit entsprechenden Förderprogrammen vor.
Wesentliche Vorgabe bei der Umsetzung ist, dass die bestehende Elektroversorgung eines Wohnhauses nicht verstärkt werden muss. Das heißt, dass auch die vorhandene Bezugsleistung vom Netz (Elektroenergie) nicht oder nur gering-fügig überschritten werden sollte.
In der Arbeit soll begründet und der Beweis erbracht werden, ob auf Basis der aufgestellten These eine Umsetzung und Zielerreichung möglich ist.
Im ersten Teil der Arbeit werden die Problemanalyse, der Lösungsansatz und die These erarbeitet bzw. bewertet. Hier werden die theoretischen Grundlagen der Umsetzung für die E-Mobilität im Bestandsmehrparteienwohnhaus dargelegt, welche in der aufgestellten These bestätigt werden sollten.
Im Mittelteil der Arbeit werden der Aufbau und die Umsetzungsformen zur Zielerreichung erläutert bzw. deren Wirkungsweise beschrieben. Fallstudien unter-mauern die Untersuchungen zu den Lösungsansätzen.
Im letzten Teil werden die Ergebnisse nach verschieden Kriterien überprüft und analysiert, bzw. das Erreichte in Bezug zur Arbeitsthese gesetzt. Schlussfolgerungen und Zukunftsaussichten mit den notwendigen Maßnahmen bilden den Abschluss der Arbeit.
Elektromobilität - Fluch oder Segen der Automobilindustrie? : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Die vorliegende kompilatorische Arbeit beinhaltet den aktuellen Umbruch in der Automobilindustrie, durch den elementaren Einfluss der Elektrifizierung. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen, die Gründe für den Aufschwung und die technologische Ingenieurskunst der Elektromobilität. Darauf folgen die Prozessveränderungen entlang der Wertschöpfungskette und die benötigten Rahmenbedingungen, welche für die Verwirklichung der disruptiven Technologie bestimmend sind. Den Schlussabschnitt gestaltet ein Praxisbezug am Beispiel der Aktiengesellschaften Audi und Porsche, sowie die darauffolgenden Chancen, Risiken und Herausforderungen, welche die elektrisierende Fortbewegung generiert.
Chancen und Risiken der Elektromobilität : eine kritische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem zentralen und oft diskutierten Thema der Elektromobilität. In dieser Arbeit werden die Chancen und Risiken der Elektromobilität am Beispiel der Automobilindustrie herausgearbeitet. Es wird sich überwiegend auf die Marktsituation in Deutschland bezogen. Anhand der kritischen Analyse wird herausgefunden, welche konkreten Chancen und Risiken mit der Elektromobilität einhergehen. Die Markteinführung der Elektromobilität hat bereits stattgefunden. Da sich der Markt noch nicht vollständig entwickelt hat, wird in dieser Arbeit das Ziel verfolgt die Frage zu beantworten, ob für die Elektromobilitätsbranche zukünftige Marktchancen bestehen. Um das Thema für jeden zugänglich zu machen, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Elektromobilität dargelegt. Dabei wird der Fokus auf die Elektroautos gelegt. Anschließend wird anhand von Analysen aus dem strategischen Management das Marktumfeld der Elektromobilität näher betrachtet und bereits Rückschlüsse auf die Entwicklungsmöglichkeiten gezogen. Des Weiteren werden die wichtigsten relevanten Stakeholder ermittelt. In die Analyse werden die Automobilhersteller, Konsumenten und Lieferanten mit einbezogen. Aus Sicht dieser Stakeholder entstehen durch den Wandel hin zur Elektromobilität Chancen und Risiken die in dieser Arbeit konkretisiert werden. Auf Basis der kritischen Analyse und des Marktumfeldes werden abschließend Rückschlüsse auf die zukünftige Marktsituation gezogen und ausgewertet ob die Chancen den Risiken, oder die Risiken den Chancen überwiegen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfassend mit dem internationalen Automobilmarkt und analysiert alternative- sowie herkömmliche Antriebsmethoden. Ziel ist es anhand einer Nutzwertanalyse die optimale Antriebsart für den jeweiligen Nutzertypus bestimmen zu können. Mittels dem Konzept der Total Cost of Ownership (TCO) und der PEST Analyse sollen Kostenblöcke und Bewertungskriterien analysiert und definiert werden. Durch abgestimmte Nutzerprofile soll man dann in der Lage sein einen realen Bezug herstellen zu können. Daraus resultierend unterstützt das Ergebnis dann in späterer Folge bei der Wahl eines neuen Automobils.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Elektromobilität. Ziel dieser Arbeit ist es, die Frage zu klären, ob die Elektromobilität weiterhin ein Nischenprodukt bleibt oder eine Technologie der Zukunft ist. Zudem soll sie einen Überblick über dieses aktuelle Thema liefern. Dafür wird Einblick gegeben in die Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten, Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle und der Perspektive dieser Thematik. Es werden technische, politische und wirtschaftliche Aspekte behandelt, welche die einzelnen Akteure betreffen. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2021)
Durch die Regulierung des CO2 Ausstoßes durch die EU geraten einige Autobauer in großen Zugzwang. Eine Elektrifizierung der Flotte ist unumgänglich. OEMs müssen daher große Summen an Forschungsgelder in die Entwicklung der E-Mobilität stecken. Doch auch der Zulieferermarkt würde durch eine hundertprozentige Elektrifizierung der Motoren komplett zusammenbrechen. 2021 nimmt die Anzahl der Neuzulassungen der BEVs und Plug-In-Hybriden exponentiell zu. Das Konzept der Elektromobilität ist jedoch nicht völlig neu. 2006 sorgte erstmals Tesla für eine Art kleine Renaissance der Elektromobilität, an welcher aufgrund des Ladenetzes nicht weiter investiert wurde. Im Jahr 2007 kündigten auch viele etablierte Hersteller Neuentwicklungen an. Kurz darauf, im Jahr 2008 erschienen erste fachliterarische Bücher und Artikel zu diesem Thema. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung seitens Hersteller, Zulieferer, Instituten und Forschungseinrichtungen kristallisierten sich immer mehr Chancen und Risiken heraus. In dieser kompilatorisch - empirischen Arbeit werden Vor- und Nachteile der Elektrifizierung für die deutsche Automobilindustrie analysiert und mithilfe Experteninterviews eine Zukunftsprognose antizipiert, wie Hersteller und Zulieferer der Automobilindustrie am besten mit der CO2 Regulierung umgehen können. Elektromobilität und die damit einhergehende Elektrifizierung der Motoren ist heutzutage ein häufig diskutiertes Thema, deren Diskussion oft mit emotionalen Argumenten und nur aus Kundenperspektive geführt wird. Diese Arbeit gibt einen Überblick über sachliche Argumente aus Sicht der Automobilhersteller und -zulieferer. Der aktuelle Wissensstand wird hier-bei berücksichtigt, da durch fortlaufende Forschung und Entwicklung ständig neue Erkenntnisse und Entwicklungen hervorgebracht werden.
Technologische Neuerungen werden mit zunehmendem Fortschritt und damit einhergehenden Innovationen stets vielfältiger und erreichen immer höhere Präzision. Diese Auswirkungen zeigen sich auch in der Mobilität. Nachfolgend gilt es zu untersuchen inwieweit die Beliebtheit der Elektrifikation langfristig zu bestehen vermag und damit welche Auswirkungen die Elektromobilität auf die Automobilzuliefererindustrie hat.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Herausforderungen der Elektromobilität hinsichtlich Ladestandards und der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Das Werk hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und es wurde mit kompilatorischer Methodik erstellt. Dafür wurden zuerst die Stecker-Standards sowie die verschiedenen Ladeleistungen und -geschwindigkeiten erläutert und wie sich diese auf die Ladezeit auswirken. Zusätzlich wurde eine Kostenvergleichsrechnung zwischen dem Laden per Alternating und Direct Current anhand mehrerer Vergleichsmodelle vorgenommen. Im Anschluss konnten die Herausforderungen bezüglich der Ladestandards abgeleitet werden. Dabei fiel vor allem auf, dass die Einheitlichkeit bei
Stecker-Standards und Ladeleistung beziehungsweise Ladestandard noch nicht ausreichend gegeben sind. Dadurch ist ein Ladevorgang in der Planung und Durchführung komplexer als ein Tankvorgang mit einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Bei der Ladeinfrastruktur war zu erkennen, dass die Anzahl der Lademöglichkeiten nicht ausschließlich mit der Fahrzeuganzahl zusammenhängt. Ferner muss auch ein geeigneter Anteil an Schnelllademöglichkeiten gegeben sein. Gerade dieser ist momentan in Deutschland verglichen mit anderen EU-Ländern zu gering. Durch eine ausreichende Anzahl an Schnellladepunkten kann die Fahrzeuganzahl pro Lademöglichkeit durch die geringere Ladedauer erhöht werden.
Bei dieser Arbeit soll die Problematik der Ladeinfrastruktur von Elektromobilität veranschaulicht werden. Am Anfang werden die verschiedensten Ladetechniken gezeigt. Weiteres wird auch die Ladeinfrastruktur für den privaten und öffentlichen Bereich betrachtet. Hierbei soll der Aufbau einer Ladestation erklärt werden, die dadurch resultierenden Erkenntnisse dienen der Veranschaulichung wie eine solche Ladestation am sinnvollsten umgesetzt werden kann.
Elektromobilität – Fluch oder Segen der Automobilindustrie? : eine Analyse der Vor- und Nachteile
(2020)
Ist die Elektromobilität ein Fluch oder ein Segen für die Automobilindustrie? Diese Arbeit erörtert anhand der Sinus Milieus den Wandel der Zielgruppe, mit der Branchenstrukturanalyse nach Porter direkt Einflüsse auf die Branche sowie mit Hilfe der PESTEL-Analyse Faktoren, die die Branche auf der Metaebene beeinflussen. Der analytische Teil wurde durch kompilatorische Untersuchungen durchgeführt. Die Untersuchungen haben kein klares Ergebnis aufgezeigt. Vielmehr wurde klar, dass die Automobilindustrie in einer Epoche ist, in der die Zukunft für sie unsicher ist und jeder einzelne zu dieser Zeit im richtigen Moment, die richtigen Entscheidungen treffen muss.
Range Extender im Kraftfahrzeug stellen eine Möglichkeit dar, die Schwächen von Elektrofahrzeugen im Hinblick auf Reichweite, Lademöglichkeiten, Ladedauer, Gewicht und Kosten zu kompensieren. Nachfolgend werden die verschiedenen Arten von Range Extendern miteinander verglichen. Es soll die
Variante gefunden werden, die Elektrofahrzeuge im Hinblick auf Effizienz Volumen, Gewicht, Geräuschentwicklung und Kosten bestmöglich ergänzt.
Die Welt der Fahrzeugmobilität befindet sich in einem schnellen Wandel. Im Jahr 2020 werden bereits 75 % der neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Internet verbunden sein; 2040 ist laut Prognosen bereits jedes dritte verkaufte Auto ein Elektrofahrzeug. Die Automobilhersteller müssen sich auf die Zukunft der Mobilität einstellen, bei der die Fahrzeuge nicht nur elektrisch angetrieben, sondern auch mit dem Fahrer, dem Mobiltelefon, mobilen Apps, Ladesäulen, Geschäften und weiteren Schnittstellen des täglichen Lebens verbunden sein werden.
Die Industrie hat sich in den letzten Jahren bereits an diese Trends angepasst. Mit dem Angebot an Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge mit dem elektrischen Antrieb kann jetzt und vor allem auch zukünftig ihre Attraktivität für die Konsumenten oder auch ein monetäres Einsparpotential durch die Nutzung von elektrischen E-Fahrzeugflotten erhöht werden.
Auch vonseiten des Staats wird dieser Wandel unterstützt. Zahlreiche Institutionen formulierten bereits vor einigen Jahren Zielsetzungen, um die Bewegung der Elektromobilisierung voranzutreiben.
Changes in mobility and transport are the key issues for a climate-neutral future. Electrification, automation and connectivity are regarded as key drivers of change. Electric mobility in particular is becoming increasingly important and poses major challenges for mobility and transport. E-mobility is also a much-discussed topic in the public eye. E-mobility is forcing automobile manufacturers to rethink their approach, and the importance of this topic can be assumed on the basis of intensive research by the automotive industry. In the coming years, the transport infrastructure in connection with the electric charging infrastructure of European countries will have to adapt to the change in mobility and thus to e-mobility. It is particularly important to develop concepts for setting up a suitable charging infrastructure and to ensure an adequate power supply through the power grid. A further central goal is independence from fossil resources, which is pushed forward by electric mobility. In the broader sense, e-mobility offers the opportunity to develop new business models, such as Car-Sharing. Research assumes that the car will become less and less important in the future, so that changes in people's mobility behaviour are indispensable. Due to the particular relevance of this topic, the following research questions arise for this work: 1. To what extent will the mobility of the future be influenced by trends, especially mega trends? 2. To what extent must the transport infrastructure adapt to changing mobility in order to guarantee and advance emobility in the future? The following work aims to investigate the development of mobility up to infrastructural adaptations in the transport sector caused by e-mobility. Thus, the current state of research on this topic can be illuminated and possible future scenarios can be presented.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden kann. Im Detail werden Analysen durchgeführt und technische sowie wirtschaftliche Rahmenbedingen untersucht. Anhand der festgelegten Standards und einer Investitionsrechnung wird die o.g. Fragestellung beantwortet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Bau eines Elektromotorrades. Von der Auslegung des Antriebs über die Auswahl und der Restaurierung eins gebrauchten Motorradchassis. Gleichzeitig wurden die benötigten Teile ausgewählt und bestellt. Mit Hilfe der Datenblätter und Abmessungen der Bauteile wurden die benötigten Halterungen so konstruiert, dass sie an den vorhandenen Aufnahmepunkten im Chassis befestigt werden konnten. Anschließend wurden die Komponenten des Elektroantriebs außerhalb des Motorrades getestet. Im Anschluss wurde der Elektroantrieb eingebaut und verkabelt. Danach wurde ein Testkonzept erstellt. Nach welchem anschließend das Motorrad getestet wurde.
Das Ziel der Bachelorarbeit besteht darin, die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität zu charakterisieren und mögliche Erfolgsfaktoren zur Marktdurchdringung von Elektro-Fahrzeugen zu formulieren. Des Weiteren wird die Kommunikation über Themen in der Elektromobilität seitens der Medien, Politik und Wirtschaft in Bezug auf die Automobilindustrie analysiert. Hierbei liegt der Fokus auf der Akzeptanz- und Adoptionsforschung. Akzeptanzfaktoren und Kommunikationsmaßnahmen, die eine Marktdurchdringung von Innovationen ankurbeln sollen, werden definiert und auf die Thematik der Elektromobilität angewendet. Der praxisorientierte Teil informiert den Leser darüber, wie die Automobilindustrie mit dem wachsenden Trend der Elektromobilität umgeht. Abschließend werden die erarbeiteten Erfolgsfaktoren mit Handlungsempfehlungen verknüpft. Diese geben einen Ausblick darauf, in welcher Weise die Akzeptanz von Elektromobilität optimiert werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.