155.2 Selbstbeobachtung, Selbstdarstellung, Identitätsfindung, psychische Entwicklung, Selbstbestimmung
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Die Bachelorarbeit befasst sich einerseits mit den Partizipationsmöglichkeiten der sächsischen Ausländerbeiräte, andererseits wird ein Versuch gestartet, anhand der Online-Umfrage der Mitglieder der Beiräte herauszufinden, wie sich die Mitglieder selbst einschätzen und wie sie die Arbeit ihrer Beiräte beurteilen: was noch nicht so gut funktioniert, wo Verbesserungen möglich und notwendig sind. Den Mitgliedern wird die Gelegenheit gegeben, sich über Themen wie Zufriedenheit mit der Kommunikation, Informationsaustausch oder Vorstand zu äußern. Die Ergebnisse der Befragung werden zusammengefasst und erläutert. Im Fazit werden die Möglichkeiten der sozialen Arbeit im Zusammenhang mit diesen Gremien beleuchtet.
Die Masterarbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Aspekten der seelischen Gesundheit von Kindern, der Bedeutung von Resilienz und den einzelnen Resilienzfaktoren.
Besonderer Wert wird auf die Rolle der Eltern gelegt und den
Zusammenhang ihrer subjektiven Belastungen mit dem Erziehungsverhalten und dessen Auswirkungen auf die Kinder. Die Kindertagesstätte wird nachfolgend als eine Institution in den Bereich der Jugendhilfe eingeordnet, ihre Aufgaben beschrieben und welche Rolle sie in der Gesundheitserhaltung und Prävention, insbesondere für die Entwicklung seelischer Gesundheit von Kindern, spielt bzw. spielen könnte.
Im zweiten Teil wird das Projekt Schatzsuche konkret beschrieben, der Aufbau erläutert und wie es in der Einrichtung umgesetzt wurde. Die Ergebnisse werden anhand der eingesetzten Fragebögen, der qualitativen Befragung und dem Eltern-Belastungs-Inventar dargestellt.
Um das Bild abzurunden, wird ein kurzer Überblick über weitere Projekte, die es deutschlandweit gibt und die in Kitas oder familienunterstützenden Einrichtungen durchgeführt werden können, dargestellt.
Die Masterthesis beschäftigt sich dem Identitätsverständnis sowie der Affektre-gulation Russlanddeutscher Jugendlicher. Aus Entwicklungspsychologischer Sicht stehen Jugendliche innerhalb der Adoleszenz vor der Herausforderung ein kohärentes Identitätskonzept zu entwickeln. Jugendliche mit Migrationshintergrund müssen sich in der Entwicklung eines Identitätsverständnisses zusätzlich kulturell positionieren. Ziel der Arbeit ist es, vor dem Hintergrund einer historischen, sozialwissenschaftlichen und psychologischen Ausarbeitung Affektregulationsmechanism en und Identitätskonzepte am Beispiel einer Stichprobe Russlanddeutscher Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen zu diskutieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identitätsentwicklung jugendlicher Frauen im Internet. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern soziale Netzwerke zur Erschaffung virtueller Identitäten führen. Der theoretische Teil der Arbeit basiert hauptsächlich auf Literaturrecherchen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde die Methodik der Online-Umfrage gewählt. Bei dieser stellte sich heraus, dass sich viele Mädchen und junge Frauen auf dem sozialen Netzwerk Instagram mit anderen Frauen vergleichen. Dieses Verhalten hat häufig negative Auswirkungen auf das Selbstbild, besonders wenn die Frauen ohnehin bereits unter Unsicherheiten leiden. Die Vergleiche führen häufig dazu, dass sich die Nutzerinnen virtuelle Identitäten aneignen, um in der Masse nicht unterzugehen und um dazuzugehören. Sie erfinden sich im Netz neu und basteln sich ihr „perfektes Ich“ zusammen, auch um positive Resonanz von anderen zu bekommen. Ein Interview mit einer ehemaligen Nutzerin zeigt, was für gravierende Folgen dieses Verhalten auf die Mädchen haben kann. Unterscheidet sich ihre virtuelle Identität von ihrer realen Identität zu sehr, geraten diese in innere Konflikte, was oftmals zu psychischen Instabilitäten führen kann.
Die Bachelorarbeit konzentriert sich auf das Thema Identitätsentwicklung und auf das Ausleben einer selbst geschaffenen Identität in virtuellen Räumen. Außerdem wird die Frage geklärt, ob Online Rollenspiele positive sowie negative Effekte auf die Entwicklung der eigenen Identität bei Kindern und Jugendlichen haben und ob sich daraus Chancen und Risiken ergeben können.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, welche vorhandene Probleme ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema und Konzept der Achtsamkeit und
dessen Wirkungen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Einsatz des Konzepts
von Fachkräften in helfenden Berufen (Soziale Arbeit und Sozialpädagogik)
sich selbst gegenüber sowie innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe gelegt.
Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob und wenn ja welchen Einfluss
eine achtsamkeitsbasierte Haltung für die Erhaltung der Gesundheit der Sozialarbeiter hat und ob eine achtsamkeitsbasierte Haltung positiven Einfluss auf therapeutische Hilfekonzepte haben kann. Nach einer theoretischen Betrachtung der Ursprünge des Konzeptes der Achtsamkeit etc., liegt der Fokus der Arbeit auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die zu untersuchende Stichprobe besteht aus vier Sozialpädagoginnen. Die qualitative Datenauswertung inklusive der qualitativen Inhaltsanalyse erfolgt nach Mayring. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung dargelegt.
Soziale Medien werden von 3,81 Milliarden Menschen genutzt.1 Das entspricht 49% der Weltbevölkerung. Ihnen kommt also eine zentrale Rolle in der medialen Kommunikation zu. Auf sozialen Medien findet sich ein Konglomerat aus Unterhaltung, Information, persönlicher Identität und sozialem Miteinander. Konkret fokussiert sich diese Arbeit auf die Plattform Instagram. Instagram begleitet täglich mehr als 500 Millionen Menschen. In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, welcher Einfluss von Instagram beziehungsweise von der hier stattfindenden Geschlechterinszenierung und Sexualkultur ausgeht und inwiefern dies die Identitätsfindung der UserInnen beeinflusst. Die Grundlage dieser Arbeit ist ein Theorieteil anhand von Forschungsliteratur, in dem ein Grundverständnis für das Thema geschaffen wird. Der Theorieteil dient als Basis für eine empirische Untersuchung. Die Ergebnisse dieser Arbeit machen deutlich, dass die mediale Geschlechterinszenierung im Jahr 2020 Rollenbildern der 1950er Jahre entspricht. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass die Onlineidentität einer Per-son nicht klar von der realen Identität getrennt ist und dass es einen Einfluss von Instagram in Bezug auf die Identität einer Person gibt. Dieser Einfluss wirkt sogar über die social Media Plattform hinaus ins reale Leben.
Die präpubertäre Phase stellt begleitende Erwachsene vor neue Herausforderungen im Alltag. Um Kinder in dieser Phase gut begleiten zu können, braucht es ein Bewusstsein dafür, mit welchen Themen und Problematiken sie sich auseinander setzen, was sie fühlen und denken und welche Unterstützung sie benötigen.
Diese ausschließlich auf Literaturrecherche basierende Arbeit beschreibt, anhand der Entwicklung einer lebensbejahenden Grundhaltung, der Entwicklung einer eigenen Identität und prägnant beeinflussenden Faktoren auf die natürlichen Chancen und Grenzen, Unterstützungs- und Handlungsmöglichkeiten für die Begleitung dieser expliziten Lebens- und Entwicklungsphase.
der offenen Kinder- & Jugendarbeit müssen sich Sozialarbeiter immer häufiger bewusst werden, dass Plattformen wie YouTube von immenser Bedeutung für Jugendliche sind. Doch was machen die Jugendlichen eigentlich dort? Was für eine Bedeutung dies für ihre Lebenswelt hat, welche Rolle es bei der Identitätsentwicklung spielt und was für Kompetenzen erlangt und vermittelt werden können, möchte ich in dieser Bachelorarbeit herausarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet eine analytische Betrachtung der Möglichkeiten für den Aspekt der Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung in einer stationären Wohnform. Dazu werden in Zunächst die Begriffe „geistige Behinderung“, Selbstbestimmung und Wohnen ausführlich betrachtet. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionen der Behindertenhilfe wird dabei ebenso wie die gesetzlichen Grundlagen Beachtung finden.
Im Anschluss werde ich die Strukturen einer stationären Wohneinrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung beschreiben und mittels Analyse einer Referenzeinrichtung untersuchen, in welchen Bereichen die Umsetzung von Selbstbestimmung für die Menschen mit geistiger Behinderung gelingen kann und von welchen Faktoren diese abhängig sind.