153.8 Motivationspsychologie, Selbstwirksamkeit
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Selbsterwartungswirkung langzeitarbeitsloser Menschen. Es wird untersucht, inwiefern sich diese von Teilnehmenden im Rahmen einer § 45 SGB II Maßnahme von der Norm unterscheidet und ob Unterschiede in der Selbstwirksamkeitserwartung bezüglich verschiedener Merkmale innerhalb der erhobenen Stichprobe erkennbar sind. Eine allgemeingültige Ableitung kann im Rahmen dieser Arbeit nicht erfolgen.
Im Abgleich der erhobenen Daten mit den recherchierten theoretischen Grundlagen werden Ideen für praktische Ansätze zur Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung im Rahmen von Maßnahmen zur Aktivierung und Beruflichen Integration entwickelt.
Diese Masterarbeit befasst sich mit Erkenntnissen über die Rolle von Emotionen im menschlichen Handeln. Sie untersucht, welche positiven Wirkungen schlechte Laune haben kann, und welche Gefahren in einer immer nur positiven Stimmung stecken. Sie stellt dar, wie eine ressourcenorientierte Beratung von diesen Erkenntnissen profitieren kann.
Die vorliegende Masterarbeit ist eine reine Literaturarbeit.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird empirisch der Frage nachgegangen, ob Firmen-Sportevents Einfluss auf die Motivation von Mitarbeitern haben. Es soll geprüft werden, ob durch Sportevents Mitarbeiter motivierter sind und sich dem Unternehmen mehr verbunden fühlen. Untersucht wird die Motivation teilnehmender Mitarbeiter und Firmen am Beispiel des Firmenlaufs B2Run in Hamburg. Im Zuge dieser Arbeit wird eine Befragung vor, während, und nach der Sportveranstaltung durchgeführt. Die Fragebögen werden eigenständig für diesen Zweck erstellt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und bewertet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen der Persönlichkeit und der sportlichen Motivation von aktiven Fitnessstudiomitgliedern empirisch zu untersuchen. Wissenschaftlich ist sie damit ein Beitrag zur Sportpsychologie. Die Untersuchung fand im Rahmen einer quantitativen Befragung statt, in der insgesamt 746 eGym-Kunden teilnahmen, die deutschlandweit in Fitnessstudios trainieren. Als Messgrößen dienten dabei die Big Five, durch die sich die Persönlichkeit beschreiben lässt, und verschiedene Arten intrinsischer und extrinsischer Motivation, sowie der Amotivation. Die Motivationen wurden mittels der Sport-Motivation-Skala bestimmt. Interessante positive Zusammenhänge konnten zwischen den Persönlichkeitsfacetten Gewissenhaftigkeit, Extraversion und Offenheit und den intrinsischen Motivationen festgestellt werden. Aber auch extrinsische Motivationen korrelieren beispielsweise mit Gewissenhaftigkeit oder Offenheit. Des Weiteren konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Facette Neurotizismus und der Amotivation nachgewiesen werden. Zwar korrelieren nicht alle der fünf Persönlichkeitsfacetten mit den jeweiligen Motivationsarten, jedoch lassen die Ergebnisse folgende Aussage zu: Alle drei untersuchten intrinsischen Motivationen, die extrinsische Motivation EM introjection und die Amotivation lassen sich durch bestimmte Facetten der Big Five beschreiben.
Diese Bachelorarbeit hat es sich zum Thema gemacht, Motivationsstrategien und Maßnahmen für Arbeitnehmer auszuarbeiten, die ihnen helfen sollen, mehr Sport zu treiben. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch die Bereitstellung eines quantitativen online Fragebogens. Durch diesen werden die Arbeitnehmer zu möglichen Motivationsmaßnahmen befragt