333.7911 Energiemanagement, Energieversorgung, Energiewirtschaft
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Die vorliegende Arbeit befasst sich und formuliert funktionale Anforderungen an die neu zu beschaffende Stationsleittechnik, Fernwirktechnik und Netzleittechnik für den Einsatz im Umspannwerk, Trafostationen und Leitwarten. Des Weiteren
werden Forderungen an die einzusetzenden Komponenten bzw. Systeme hinsichtlich der „IT-Security“ dargelegt.
Diese Diplomarbeit wird, zum besseren technischen und wirtschaftlichen Verständnis, durch eine Einführung in den Themenbereich eingeleitet. Nachfolgend wird ausgeführt wie sich der elektrische Strompreis in Deutschland entwickelt und zusammensetzt. Im Anschluss folgen Verbrauchs- und Erzeugungserläuterungen im Bereich der elektrischen Energie in Deutschland, bevor diese Themen in die sektorübergfreifende Systemlösung PtG münden. Mit ausgewählten wirtschaftlichen Betrachtungen wird diese nahtlos fortgeführt und mittels ausgewählter Stromgestehungskosten der ökonomische Themenbereich finalisiert.
Abgeschlossen wird diese Diplomarbeit mit den Themenbereichen der Umsetzung sowie dem Fazit, einer persönlichen Einschätzung zur einleitend gestellten Frage, ob die Wirtschaftlich- und Umsetzbarkeit des PtG-Prozesses zum Zeitpunkt der Diplomarbeitserstellung gegeben ist.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden Softwarefunktionalitäten systematisch erarbeitet, die die Umsetzung des PDCA-Zyklus‘ im Rahmen betrieblicher Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 unterstützen sollen. Bestehende Softwareprodukte aus dem Bereich Energiemanagementsysteme werden hinsichtlich der Bereitstellung der erarbeiteten Werkzeuge bewertet
Ziel ist es, mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsberechnung vier Varianten zu vergleichen.
Dabei soll herausgefunden werden, welches Energieversorgungskonzept am vorgegebenen Standort die unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimalste Variante darstellt, um diese in der HOWOGE Wärme GmbH als Entscheidungshilfe zu nutzen.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist eine mögliche Herangehensweise zur Einführung eines kommunalen Energiemanagements. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: „Wie kann eine Kommune ein Energiemanagementsystem einführen?“ Um die Frage zu beantworten, wurde ein Vorgehensmodell auf Grundlage der Projektmanagementnorm DIN 69901 entworfen und am Fallbeispiel der Gemeinde Gelenau angewandt. Die praktische Anwendung hatte zur Folge, dass das Vorgehensmodell überarbeitet wurde.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich gebäudetechnischer Anlagen speziell bei campusartigen Bildungseinrichtungen im urbanen Raum.
Im Detail werden verschiedene Bereiche, die für den täglichen Gebrauch notwendig sind, beleuchtet. Die Erstellung für energie- und kostenoptimierte Kombinationen verschiedener Energieerzeugungskonzepte erfolgt unter besonderer Berücksichtigung einer hohen autarken Energieversorgung sowie innovativer Aspekte der Gebäudetechnik. Zudem wird die Möglichkeit zur Umsetzung eines Plusenergiegebäudes erhoben sowie evaluiert. Das abschließende Fazit soll eine repräsentative Entscheidungsgrundlage für zukünftige Planungen bilden, wodurch nachhaltige Gebäude wirtschaftlicher gebaut und betrieben werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Fachglossaren zum Thema Energiemanagement, Energieeffizienz und Energiewirtschaft. Es werden Ansprüche an Glossare im Allgemeinen sowie an Fachglossare identifiziert und anschließend ein Vorgehensmodell entwickelt, welches darlegt, wie ein Fachglossar im Speziellen erstellt werden kann. Es findet eine Validierung dieses Vorgehensmodells mit der Erstellung und Überprüfung eines eigenen Glossars zum Energiemanagement statt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, mit Hilfe der im European Energy Award vorhandenen kommunalen Verbrauchsdaten Energiekennwerte eigens für den Freistaat Sachsen zu bilden. Dazu werden die Verbrauchsdaten aus rund 40 Kommunen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammengefasst. Anhand dieser Datengrundlage ist es möglich, für den Freistaat Sachsen Kennwerte zu evaluieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse bestätigen zum großen Teil die Annahmen, dass ein für den Freistaat Sachsen entwickeltes Kennwertverfahren positive Auswirkungen auf den Erfolg des European Energy Award in Sachsen hat. Folgende Schlussfolgerungen gehen nach der Auswertung der Daten hervor: die aktuell zu Grunde liegende Datenlage ist nicht ausreichend um statistisch belastbare Aussagen zu treffen. Des Weiteren muss zur Fortschreibung der ermittelten Kennwerte die kontinuierliche Bereitstellung dieser Daten gewährleistet werden. Dennoch wird der positive Effekt sächsischer Energiekennwerte deutlich. Zur erfolgreichen Fortschreibung der Kennwerte im Freistaat Sachsen werden Handlungsempfehlungen aufgeführt.