658.301 Peronalplanung, Personalbedarfsplanung, Personalmarketing
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (21)
- Master's Thesis (2)
- Diploma Thesis (1)
Keywords
- Personalmarketing (20)
- Arbeitgeber (4)
- Erfolgsfaktor (4)
- Online-Marketing (3)
- Social Media (3)
- Generation (2)
- Marke (2)
- Mitarbeiter (2)
- Unternehmen (2)
- Arbeitsmarkt (1)
Institute
- 06 Medien (22)
- Wirtschaftsingenieurwesen (2)
In this thesis, the changes in economy and society and the resulting effects on the labor market are being outlined. Current studies show that the shrinking labor market and the increasing digitalization result in a lack of skilled tech talent and a transition from an employer market to a clear employee market. Derived from the findings of the scientific research on this topic and conducted expert interviews, practical recommendations for recruitment actions within the scope of employer branding will be defined in order to help corporations to gain the needed tech skill set and drive innovation.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität gegenüber potenziellen Nachwuchskräften durch das neu priorisierte Personalmarketinginstrument der virtuellen Karrieremessen thematisiert. Das Ziel ist es, beantworten zu können, ob die Arbeitgeberattraktivität eines Telekommunikationsunternehmens gegenüber IT- Nachwuchskräften durch die Teilnahme an virtuellen Karrieremessen gesteigert werden kann. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden fünf leitfadenstrukturierte Experteninterviews geführt, welche mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden.
Die Forschung zeigte, dass es verschiedene Herausforderungen für Arbeitgeber in Bezug auf die Virtualität sowie die Zielgruppenansprache gibt, wobei sich die vorhandenen Möglichkeiten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität jedoch als wirksam erweisen. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit erfährt besondere Relevanz innerhalb der ohnehin herausfordernden Situation, in der sich Arbeitgeber aufgrund von Wandlungsprozessen und Entwicklungen bei der Ansprache von talentierten Nachwuchskräften sowie dem Bestreben langfristiger Schaffung von Arbeitgeberattraktivität befinden.
Der Erfolg jedes Unternehmens hängt von seinen Mitarbeitern ab. Klein- und Mittelständische Unternehmen sind Deutschlands Wirtschaftsmotor, trotz dessen teilen alle Betriebe ein Risiko: der in Deutschland herrschende
Fachkräftemangel. Dadurch sind die Betroffenen zu einem Umdenken ihrer bisherigen Strategien gezwungen, um sich erfolgreich, positiv von seinen Wettbewerbern abheben zu können. Employer Branding und Active Sourcing dienen dabei als Unterstützung. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden sowohl die Prozesse als auch die Erfolgsfaktoren des Employer Branding und Active Sourcing beschrieben, definiert und am Beispiel der VOSS GmbH demonstriert und für das Unternehmen erstellte Handlungsempfehlungen
vorgestellt.
Die vorliegende Bachelorthesis behandelt die Thematiken des Personal Branding und des Markenmanagements im Hinblick auf den Tennissport und nutzt in diesem Kontext das Praxisbeispiel Roger Federer. Zu Beginn der Arbeit werden der Tennissport in seiner Struktur, die Spielorganisation durch den Deutschen Tennis Bund (DTB) und aktuelle Themen im Bereich des Sports vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt eine theoretische Betrachtung des Markenmanagements, wobei dort insbesondere ein Blick auf die identitätsorientierte Markenführung geworfen wird. Im Bereich des Personal Branding erfolgt nach einer allgemeinen Begriffsklärung die Vertiefung auf das Testimonial Marketing und das Sport Branding, was einen beinahe nahtlosen Übergang in das letzte Kapitel schafft. In diesem Kapitel soll anhand des Tennisprofis Roger Federer nach einer kurzen Beleuchtung seines Werdegangs ein Exempel für erfolgreiches Personal Branding und Markenmanagement im Tennissport statuiert werden. Zielsetzung der Arbeit ist die literaturbasierte Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren in Bezug auf das Markenmanagement sowie das Personal Branding im Tennissport. Diese werden dem Leser in Form einer Handlungsempfehlung im letzten Kapitel nähergebracht.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Employer Branding für Unternehmen, die in einer zunehmend globalisierten und alternden Gesellschaft mehr und mehr um hochspezialisierte Arbeitskräfte konkurrieren müssen. Sie zeigt, dass Employer Branding aktuell für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens stark an Bedeutung gewinnt. Zunächst wird in der Arbeit auf die Relevanz der Führung einer einheitlichen Corporate Brand eingegangen und wie diese in Relation mit der Konzeptentwicklung der Employer Brand steht. Anschließend werden auf Grundlage einer breiten Literaturbasis konkrete Zielsetzungen, Maßnahmen, und Erfolgsindikatoren des Employer Branding vorgestellt. Schließlich wird beispielhaft am Unternehmen Audi untersucht, inwiefern die theoretische Konzeptionierung in der Realität umgesetzt werden kann und unter welchen Bedingungen sie langfristig Erfolg gewährleisten kann.
In den vergangenen Jahren ist der Mensch und damit auch das Thema Personal Branding zunehmend in den Vordergrund gerückt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, potenzielle Erfolgsfaktoren bei dem Aufbau einer Persönlichkeitsmarke in dem sozialen Netzwerk Instagram zu identifizieren. Das Thema ist den Teilbereichen der Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften zuzuordnen. Für die eigene Untersuchung werden im ersten Teil der Arbeit verschiedene Ansätze von Personal Branding vorgestellt und miteinander verglichen. Im Anschluss wird der Personal Branding Ansatz nach Spall und Schmidt (2009) im zweiten Teil der Arbeit angewendet. Dieser besteht aus einer empirischen Untersuchung, im Rahmen derer die eigene Persönlichkeitsmarke vitnesslifestyle über einen Zeitraum von vier Monaten aufgebaut wurde. Dazu bedient sich der Autor der quantitativen Erfolgsfaktorenforschung mit explorativem Charakter. Diese liefert qualitative und quantitative Daten, welche die Selektion von potenziellen Erfolgsfaktoren erlauben. Nach dieser können spezifische Hashtags in Beitragsunterschriften und Stories, ausgewählte Standortmarkierungen bei Beiträgen und Stories, eine klare Kommunikation des Markenkerns und der Markenwerte in einer visuell ansprechenden und qualitativ hochwertigen Form, professionelles Storytelling über die Persönlichkeitsmarke im Videoformat, freizügige Fotos der eigenen Person und Hashtag- und Standort-Seiten als potenzielle Erfolgsfaktoren zum Aufbau einer Persönlichkeitsmarke in dem sozialen Netzwerk Instagram identifiziert werden. Weitere potenzielle Erfolgsfaktoren, die im Rahmen der Untersuchung identifiziert wurden, sind die Promotion von Beiträgen der Persönlichkeitsmarke mit überdurchschnittlicher Performance, smarte Gewinnspiele, Personenmarkierungen in der Story (mit dem Potenzial des Reposts in den Instagram Stories anderer Nutzer) und Instagram Highlights als Kanal der Markenkommunikation.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Überprüfung, ob klassische Personalplanungsmethoden für Unternehmen anwendbar sind auf die moderne Vorgehensweise des Human Resource Management bei Events. Dafür wurden die wesentlichen Planungsmethoden untersucht und verglichen, welche als theoretische Grundlage für die praktische Anwendung auf das Beispiel Rüttenscheider Oktoberfest basiert. Als Ergebnis wird deutlich, dass es realisierbar ist altbekannte Methoden auf die Planung eines Events anzuwenden. Es bleibt anzumerken, dass besonders beim praxisbezogenen Eventmanagement ein hohes Maß an Erfahrungen vorausgesetzt werden und die Personalplanungen wesentlich beeinflussen können.
Intention der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Generation Z zu beleuchten und herauszufinden, welchen Einfluss sie auf die heutige Arbeitswelt nimmt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Herausarbeitung der Bedürfnisse dieser Altersgruppe. Mittels einer Sekundäranalyse werden diese erforscht und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitswelt dargestellt. Zusätzlich wird das Generationen Management in den heute auftretenden Mehrgenerationenbelegschaften analysiert. Die Arbeit zeigt, dass die Generation Z sich nach klassischen Modellen in Bezug auf Arbeitszeit und -ort sehnt, aber im Bereich Vergütung und Personalmarketing nach neuen Modellen strebt
Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte ist für Unternehmen gerade in Deutschland, das vom demografischen Wandel geprägt ist, heute mit der Frage verbunden, worauf die Generation Y Wert legt. Fachkräfte stellen für Unternehmen der Gegenwart und Zukunft eine immer knapper werdende und folglich wertvollere Ressource dar. Parallel dazu drängt die Generation Y auf den Arbeitsmarkt und rückt damit in die Position der von Arbeitgebern hart umkämpften Zielgruppe. Da sie völlig neue Wertevorstellungen und Erwartungen mitbringt, haben sich die Unternehmen darauf einzustellen.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der Generation Y und ihrer Anforderungen an die Arbeitgeber, die sich auf dem Arbeitsmarkt präsentieren. Anhand des Employer-Branding-Ansatzes wird untersucht, wie sich Unternehmen in ihrer Rolle als Arbeitgeber diesen neuen Herausforderungen möglichst erfolgreich stellen können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Erfolgsfaktoren im Recruiting – eine Analyse der gemeinsamen Einsatzmöglichkeiten von Social Media Marketing und Personalmarketing“. Durch eine evaluative, normative Forschung wird geprüft, welche Herausforderungen die Generation Y als Zielgruppe mit sich bringt, wie das Personalmarketing vor allem in Bezug auf Stellenanzeigen diese Zielgruppe erreichen kann und welche Social Media Kanäle hierfür geeignet sind. Es zeigt sich, dass sich Social Media Marketing für den Einsatz im Personalmarketing eignet. Die Social Media Kanäle lassen sich in unterschiedliche Funktionstypen einteilen, bei welchen spezifische Erfolgsfaktoren zu beachten sind. In Abhängigkeit von der Social Media Plattform können Stellenanzeigen eingesetzt und weitere Ziele des Personalmarketings erreicht werden. Die Abwägung der Chancen und Risiken ergibt, dass der Einsatz von Social Media zur Erreichung der Personalmarketingziele unausweichlich ist. Letztendlich kann ein modernes Unternehmen auf Dauer kein erfolgreiches Personalmarketing ohne Social Media aufrechterhalten, insbesondere nicht für die Generation Y.