070.444 Sensationsjournalismus
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (4)
Language
- German (4)
Keywords
- American Football (1)
- Becker, Boris (1)
- Berichterstattung (1)
- Deutschland (1)
- Fußball (1)
- Online-Medien , Sensationsjournalismus (1)
- Sensationsjournalismus , Frauenzeitschrift (1)
- Sportjournalistin (1)
- USA (1)
Institute
- 06 Medien (4)
2022. Sportlich gesehen ein wichtiges Jahr. Nicht zuletzt wegen der höchst umstrittenen Fußball-Weltmeisterschaft in Katar im diesjährigen Winter. Das Finale wird übrigens Tom Bartels kommentieren. Immerhin schrie er uns auch 2014 schon zum Weltmeister-Titel. Aber warum nicht mal eine Frau? Dieselbe Frage kann man auch in den USA stellen: Warum kommentiert nicht mal eine Frau den „Super Bowl“? Für viele Amerikaner immerhin ebenso wichtig wie für Deutsche ein WM-Finale. Diese Arbeit vergleicht die beruflichen Chancen, Möglichkeiten und öffentliche Akzeptanz von weiblichen Sportjournalisten im deutschen Fußballjournalismus mit dem amerikanischen Footballjournalismus.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung über den Sportler Boris Becker in zwei wichtigen und divergenten Schlüsselmomenten seines Lebens. Dabei vergleicht diese Arbeit die Boulevard-Zeitung Bild mit der Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Analysegegenstand der Arbeit bilden formale Gesichtspunkte, Sprache, Inhalt und Visualisierungen der im gesteckten Zeitraum erschienenen Artikel beider Tageszeitungen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich bis zu einem Monat nach dem jeweiligen Schlüsselereignis. Die Auswertung erfolgt durch festgelegte Kategorien. Die Ergebnisse der Analyse werden anhand von Grafiken präsentiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Auftreten von Clickbaiting und Sensationsjournalismus in Onlinemedien. Ziel ist es zu klären, ob zwischen Clickbaiting und Sensationsjournalismus ein Zusammenhang besteht. Zudem wird überprüft ob Clickbaiting in der journalistischen Praxis regelmäßig eingesetzt wird. Grundlage dieser Arbeit sind Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Literatur, Experteninterviews sowie Beobachtungen aus vier Fallanalysen anhand medialer Beispiele.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Qualität im Boulevardjournalismus am Beispiel von Frauenzeitschriften. Angesichts des Medien- und Konsumwandels werden die Veränderungen des Lese- und Mediennutzungsverhaltens sowie die notwendigen Marketingkonzeptionen näher beleuchtet. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Qualität in Frauenzeitschriften vorhanden ist. Des Weiteren wird versucht den Unterschied zwischen dem klassischen und dem Boulevardjournalismus herauszuarbeiten. Mithilfe eines Vergleichs dreier Frauenzeitschriften soll aufgezeigt werden, inwiefern die Magazine Züge des Boulevardjournalismus in ihrer Berichterstattung aufweisen. Die Arbeit zeigt, dass Boulevardjournalismus kein schlechter Journalismus sein muss, sondern dass er dem heutigen Trend Rechnung trägt, die Bedürfnisse nach Informationen mit einem hohen Unterhaltungsfaktor anzubieten