370.11 Erlebnispädagogik, tiergestützte Pädagogik
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Widerstandskraft – Stärkung der Resilienz bei Erwachsenen durch die Einflüsse der Erlebnispädagogik
(2021)
Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Erlebnispädagogik eine geeignete Methode zur Stärkung der Resilienz bei Erwachsenen darstellt. In dieser Arbeit wird betrachtet was Resilienz bedeutet, wie eine Krise entsteht und wie Resilienz Training praktisch aussieht. In diese Betrachtungen wird die Erlebnispädagogik einbezogen und dargestellt, ob und wie diese sich zur Stärkung der eigenen Resilienz eignet. Weiterhin wird aufgezeigt, dass ein bewusstes Erleben auch für Erwachsene einen Lern- und Erfahrungseffekt haben kann.
Tiergestützte Interventionen mittels Hund bei Kindern und
Jugendlichen in der Stationären Hilfe
(2020)
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Hunden in der Stationären Jugendhilfe und den damit verbundenen Chancen. Dabei werden die Begrifflichkeiten von Tiergestützten Interventionen sowohl im angloamerikanischen, als auch deutschsprachigen Raum erläutert. Anschließend wird auf die unterschiedlichen (positiven) Wirkungen von Tieren bzw. Hunden auf den Menschen und den damit zusammenhängenden Erklärungsansätzen der Mensch-Tier-Beziehung eingegangen. Diese Arbeit basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Bildungsauftrag der Berufsorientierung in sächsischen Oberschulen auseinander. Dabei wird kritisch mit der gelebten schulischen Berufsvorbereitung umgegangen. Mit der Darstellung der Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen und der Erwartungen der Gesellschaft an sie, rückt die Persönlichkeitsentwicklung und das Herausstellen von Kompetenzen in den Mittelpunkt dieser Arbeit.
Anhand eines Berufsorientierungskonzeptes einer Chemnitzer Schule wird die Förderung der Berufswahlkompetenz, verbunden mit der Förderung der Persönlichkeit durch ein erlebnispädagogisches Konzept erörtert. Dabei wird ein praktischer Lernort für die Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrag aufgezeigt.
Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist den aktuellen Forschungsstand zu den positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität, unter Berücksichtigung sämtlicher Wohnformen, durch den Einsatz von Tieren mittels einer strukturierten Literaturrecherche zu ermittelt und anhand dieser mögliche Problemfelder sowie Innovationen im Hinblick auf die tiergestützte Intervention darzustellen.
In dieser Bachelorarbeit wird der Frage nachgegangen, auf welche Weise eine erlebnispädagogische Intervention bei straffällig gewordenen Jugendlichen wirkt. Der Zugang zu der Thematik erfolgt über das Jugendstrafrecht mit anschließender Betrachtung der Anknüpfungspunkte mit dem Jugendhilferecht unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Jugendalters. In einer weiteren Auseinandersetzung mit Zielen, methodischen Zusammenhängen und Instrumenten der Erlebnispädagogik sollen Ableitungen getroffen werden, wie sie den aufgezeigten Anforderungen gerecht werden kann.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt über ein Literaturstudium unter Herausarbeitung wichtiger Zusammenhänge, der Ableitung von Erkenntnissen sowie einer kritischen Auseinandersetzung im Bezug auf die Fragestellung dieser Arbeit.
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Einbeziehung von Tieren in die Soziale Arbeit.
Sie wurde auf den Hund präzisiert und informiert über seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten , hebt die besondere Eignung hervor und umfasst Voraussetzung für die Einbeziehung in die Praxis. Es werden ganzheitliche Grenzen der hundgestützten Arbeit aufgezeigt, verschiedene Tätigkeitsfelder für hundgstützte Interventionen aufgegriffen und rechtliche Hinweise erwähnt. Umeinen besseren Praxisbezug zu ermöglichen werden auch Interventionskonzepte vorgestellt. DieseArbeit basiert auf der Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Veränderungsprozess in der Lernmotivation, wenn ein Schüler mit dem Schulhund gemeinsam in einem Kompetenzförderungsprojekt arbeitet. Durch eine empirische Sozialforschung soll erstens herausgearbeitet werden, wie der Hund die Entwicklung von emotionalen und sozialen Kompetenzen der Schüler beeinflusst. Außerdem wird zweitens der Frage nachgegangen, inwieweit diese professionelle, triadische Schüler-Hund-Sozialpädagogen-Beziehung die Lernmotivation fördert und drittens wie die tiergestützte Soziale Arbeit nachhaltig in den Schulalltag transferiert werden kann. Dies wird anhand von Lerntagebüchern und Reflexionsfragebögen qualitativ und quantitativ untersucht. Es konnte belegt werden, dass der Einsatz des Schulhundes soziale und emotionale Kompetenzen, die für das Lernen und die Lernmotivation wichtig sind, stärkt. Einige Kriterien für eine Förderung, die diese Erfolge nachhaltig macht, konnten identifiziert werden, wie z.B. regelmäßiger wöchentlicher Einsatz und hoher Anteil von Beziehungsarbeit in der Förderung sowie eine hohe Präsens des Schulhundes in der Schule in der förderfreien Zeit.
Reflexionsfähigkeit ist eine wesentliche Kompetenz sozialpädagogisch ausgebildeter Fachkräfte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit Erlebnispädagogik einen Beitrag zur Förderung der Reflexionsfähigkeit bei angehenden Sozialarbeitern leisten kann. Die Beantwortung erfolgt mittels einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit erlebnispädagogischer Theorie und Praxis, empirischen Wirkungsanalysen zu Erlebnispädagogik sowie einer innerhalb dieser Arbeit durchgeführten Befragung im Kontext einer Lehrveranstaltung in Praxisreflexion bei berufsbegleitend Studierenden im Studiengang Soziale Arbeit der Hoch-schule Mittweida. Zudem wird Reflexionsfähigkeit als Begriff definiert, diskutiert und Potenziale zur Förderung durch erlebnispädagogische Elemente skizziert.