384.5502854678 Interaktives Fernsehen, Video on demand
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Video-on-Demand hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem der beliebtesten Medien zum Konsum von Bewegtbildern entwickelt. Diese Arbeit behandelt die Einflüsse, die verschiedene Video-on-Demand-Anbieter auf den Kinomarkt haben. Diese Einflüsse werden, bezogen auf die Stadt Hamburg, dargestellt und erörtert. Durch den Vergleich von Zahlen, Statistiken und einer Umfrage mit den Hamburger Kinobetreibern wird diskutiert, welche Herausforderungen die Filmtheater seit 2014 zu bewältigen haben.
Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel von TV und Internet im Bereich Sport und zeigt die Chancen und Risiken, die die neuen Medien mit sich bringen. Der Fokus liegt dabei auf den oft diskutierten Themen interaktives Fernsehen und Online-Streaming. Wann und wie kann ein Sender die Zuschauer in eine Sendung einbinden? Und finden die Live-Übertragungen künftig überhaupt noch im Fernsehen statt? Nach einer Analyse des Status quo im deutschen Sportfern-sehen geben die ausführlichen Ergebnisse von Interviews mit Experten von TV-Sendern und Online-Anbietern Aufschluss über diese und weitere Fragen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, welche Video-on-Demand Dienste mit Abonnement derzeit auf dem deutschen Markt am beliebtesten sind und in welcher Hinsicht sie sich bezüglich ihrer Plattform und Marketing-Strategie voneinander unterscheiden. Ferner werden die Grundlagen für Video-on-Demand herausgearbeitet, und Formen, Modalitäten und technische Vorraussetzungen eingehend erklärt. Die Plattformanylse basiert auf zuvor festgelegten Kriterien, die auf Statistikauswertungen und internen Befragungen beruhen. Zuletzt werden die Ergebnisse des Vergleichs zusammengefasst und ein kurzer Ausblick auf die Schwierigkeiten, mit denen Video-on-Demand Dienste jetzt und in Zukunft zu kämpfen haben, gegeben.
Video-on-Demand entwickelt sich seit Mitte des letzten Jahrzehnts immer weiter und ist längst eine echte Alternative zum klassischen Fernsehkonsum. Trotzdem ist das Fernsehen in Deutschland mit Abstand das Medium Nummer 1 und es deutet nicht viel darauf hin, dass sich dies bald ändern wird. Doch blickt man in die Zukunft, könnte der voranschreitende VoD-Markt, dem linearen Fernsehen wirklich gefährlich werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Thema und prognostiziert, wie sich die Fernseh-Branche in den kommenden Jahren verändert. Es werden die beiden Märkte analysiert und eine Einschätzung für die kommenden 20 Jahre und darüber hinaus gegeben.
VoD vs. lineares Fernsehen
(2017)
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Bedeutung von Video-on-Demand für das klassisch lineare Medium Fernsehen und den gesamten Fernsehmarkt zu erörtern. Mittels fundierter Recherche zu den relevanten Themengebieten, einer ausgeprägten Analyse der momentanen Marktsituation in Deutschland und der Interpretation der gewonnenen Ergebnisse wird ein klares Bild der aktuellen Marktsituation gezeichnet. Basierend darauf wird ein Ausblick auf den veränderten Markt und der Mediennutzung von Fernsehen in naher Zukunft gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung serieller Kurzformate für die Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen. Dabei betrachtet der Verfasser anhand von Experteninterviews, wie serielle Kurzformate in der Praxis entwickelt werden, wenn diese auf VoD-Plattformen veröffentlicht werden sollen. Die Betrachtung ist dabei auf den Bereich Free-VoD-Plattformen und fiktionale serielle Kurzformate eingegrenzt. Dafür wurden als Fallbeispiele die Serien „Just Push Abuba“ und „Familie Braun“ ausgewählt. In Experteninterviews werden zwei verschiedene Herangehens-weisen an die Konzeption beleuchtet. Diese Untersuchung betrachtet nicht die Produktion und die Erfolgsauswertung der Kurzformate, sondern zeigt Anwendungsbeispiele, indem sie die Konzeptionsphase nachvollzieht und daraus Antworten auf folgende Forschungsfrage ableitet: Welche Aspekte sind von Entwickelnden zu beachten, wenn sie serielle Kurzformate für eine Veröffentlichung auf Video-on-Demand-Plattformen konzeptionieren? Wesentliche Aspekte dabei sind: Höhere Erzähldichte, möglichst kurzer Folgeeinstieg, die Herausforderung Tiefe in kurzer Zeit zu erzählen, das Planen von aufmerksamkeitsgenerierenden Maßnahmen und der Einfluss des Nutzerverhaltens auf die Konzeption.
Werden wir in ein paar Jahren den Fernseher noch so benutzen wie heute? Ich persönlich benutze den Fernseher eher selten und wenn, dann nur weil ich ein bestimmtes Format anschauen möchte. Viel öfter sitze ich am Computer und schaue mir über Youtube Videos an, oder benutze die von den Sendern angebotenen Online-Wiederholungen. Aufgrund von meinen täglich wechselnden Arbeitszeiten, ist es oftmals auch nicht möglich jeden Tag zur gleichen Zeit vor dem Fernseher meine Lieblingsserie anzuschauen. Umso interessanter war es, mich dem Thema Video-on-Demand anzunehmen. Wird Video-on-Demand das klassische Fernsehen ablösen? Diese Frage soll in der folgenden Arbeit beantwortet werden
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Unterschiede von Video-on-Demand und dem linearen Fernsehen bearbeitet. Das lineare Fernesehen ist seit Jahrzehnten das führende Medium wenn es um Bewegbilder geht. Durch das Internet kommt in den letzten Jahren aber immer mehr die Konkurrenz in form von Video-on-Demand in die Wohnzimmer. Diese Alternative wächst stetig und ist im heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Die Möglichkeit mit Video-on-Demand (zu deutsch "Video auf Abruf") das abendliche Programm vor dem Fernseher selbst gestalten zu können erweckt in Deutschland hohes Interesse. In dieser Bachelorarbeit wird demnach die Frage gestellt "Wird das lineare Fernsehen in Deutschland aufgrund von Video-on-Demand aussterben?"
This thesis provides an overview of the watching behaviour of linear television services' users, the TV stations' media center and streaming services with costs. The author presents already realized studies, ties the results of an own empirical survey in and clarifies the question of intention of the usage of multiple offers online or on TV. Using Video-on-Demand-Services we can decide, when we want to watch something. But is the demand actually existing and so strong, that the conventional TV will be used less or not at all any more? This thesis will look into these and several other questions.
Video-on-Demand ist auf dem Vormarsch. Amerikanische Video-on-Demand Anbieter und deutsche TV Mediatheken treiben die Entwicklung der deutschen Online Video Nutzung an. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Online Bewegtbild Nutzungsverhalten der Deutschen und der Frage, ob amerikanische Video-on-Demand Dienste den Bewegtbildmarkt gegenüber den deutschen TV Mediatheken dominieren. Um das Nutzungsverhalten der beiden vorgestellten Video-on-Demand Arten Subscription Video-on-Demand und Catch-Up TV zu untersuchen, wurde eine quantitative Umfrage durchgeführt.