621.382 Informationstechnik, Nachrichtentechnik, Nachrichtenübertragungstechnik, Telekommunikation
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Diese Arbeit befasst sich mit der Bildübertragung hauptsächlich aus TV-Videoquellen über Weitverkehrsnetze und den damit auftretenden Problemen auf dem Übertragungsweg und in der Signalübertragung. Nach kurzer Einleitung über Remote Production werden theoretische Begriffe dieser Netzwerktechnik sowie geltende Test-Normen und Standards erläutert. In einem weiteren Kapitel werden die Anforderungen an das Video-Bild beschrieben, dessen messtechnische und visuelle Wahrnehmung in der Theorie und praktisch an fünf Testsequenzen. In einer ausführlichen Testreihe wird dokumentiert, wie sich die Encoder bzw. Decoder verschiedener Hersteller bei der Übertragung dieser Testsequenzen mit unterschiedlichen Codecs verhalten. Anhand eines durchgeführten Tests mit einer Remote-Verbindung vom Sendestudio zum Fussballstadion werden Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung beschrieben.
In dieser Bachelorarbeit werden die aktuelle technische Umsetzung für die Übersetzung und mögliche zukünftige Entwicklungen untersucht. Ziel dieser Arbeit ist es, Alternativen zu finden, die das Dolmetschen und die Technik dahinter vereinfachen und diese mit der derzeitigen Umsetzung zu vergleichen. Dazu werden die aktuelle technische Umsetzung und die möglichen zukünftigen Entwicklungen vorgestellt sowie anhand von Anforderungen, die aus verschiedenen Bereichen kommen, verglichen. Die Anforderungen werden durch Anwendungsbeispiele aufgestellt und durch Anforderungen an die Signalübertragung sowie sprachwissenschaftliche Grundlagen ergänzt.
Das vorliegende Dokument beschreibt die konzeptionelle Einführung von zentral verwalteten Videokonferenzgeräten an der TU Graz für eine vorhandene Infrastruktur mit der Nutzung von Cisco Webex. Es sollen technische Voraussetzungen erarbeitet werden und auch die Bedienung der Geräte in die Betrachtungsweisen einfließt.
In der Bachelorarbeit wird erforscht, ob das im TETRA-Digitalfunkstandard aktuell eingesetzte Audioverfahren hinsichtlich seiner Sprachverständlichkeit verbessert werden kann. Des Weiteren wird ermittelt, wie ein überarbeitetes bzw. neu ausgearbeitetes Audioverfahren für den Digitalfunk aussehen könnte. Dabei wird angestrebt, dass dieses zum einen eine höhere akustische Sprachverständlichkeit garantiert, zum anderen aber gleichzeitig eine möglichst geringe Datenrate, wie das aktuell eingesetzte Verfahren, aufweist. Dieses Forschungsziel wird mittels Durchführung und anschließender Analyse von drei umfangreichen Versuchen bezüglich der Sprachverständlichkeit erreicht. Die Arbeit befasst sich hauptsächlich mit der audiotechnischen Umsetzung der Verbesserung der Verständlichkeit im Digitalfunk. Innerhalb der Studie kommen teilweise Versuchsdurchführungen zum Einsatz, die im Vergleich zu in der Fachliteratur beschriebenen Methoden, unkonventionell wirken könnten. Allerdings musste diese Herangehensweise gewählt werden, da die bestehenden Messmethoden im Hinblick auf das zu erreichende Forschungsziel nicht aussagekräftig genug gewesen wären. Aus diesem Umstand heraus und aus Gründen der genauen Nachvollziehbarkeit, werden die in der Studie durchgeführten Versuche in der Bachelorarbeit detailliert beschrieben.
Die in der Medienbranche immer wichtiger werdende IP-basierte Signalübertragung stellt neue Herausforderungen an die zu verwendenden Übertragungssysteme. Ein System, dass sowohl für den Broadcast-Bereich, als auch für andere Medieninstallationen genutzt werden kann, existiert derzeit nicht. Ziel der Arbeit ist, zu Untersuchen ob der SMPTE ST 2110 Standard auch für temporäre Mediennetze auf Veranstaltungen einsetzbar ist. Dazu werden in der Arbeit aktuelle Technologien verglichen und der ST 2110 Standard mit seinen zugrundeliegenden Protokolle tiefer untersucht. Des Weiteren werden typische Anforderungen an temporäre Mediennetze gestellt. Diese Anforderungen werden mit den technischen Möglichkeiten des ST 2110 Standards verglichen
und abweichende oder fehlende Anforderungen herausgearbeitet. Die Untersuchung ergab, dass eine Anwendung für temporäre Mediennetze durchaus realistisch scheint. Die der Übertragung zugrundeliegende Protokolle sind flexibel genug spezifiziert. Ein Änderungsbedarf besteht nach den Erkenntnissen der Arbeit nur beim Verwaltungsprotokoll NMOS.
Inhalt dieser Arbeit sind die IT-Infrastruktur und der Fokus auf die virtuelle Arbeitsplatzumgebung sowie die Darstellung der Vor- und Nachteile. Es wird die Basis einer IT-Infrastruktur in allen Bereichen inklusive Risikomanagement und Risikocontrolling im IT-Bereich beleuchtet. Die Varianten der IT-Infrastruktur die sowohl herkömmliche als auch die virtuelle Variante werden im praktischen Teil am Beispiel der Wirtschaftskammer Kärnten evaluiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst und die nötigen Maßnahmen beschrieben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Realisierung eines open-sourec GSM-IMSICatchers. Dafür werden die Grundlagen des GSM-Protokolles, die technischen Daten verschiedener SDR-Geräte und open-source Software für die Ansteuerung der Software Defined Radios sowie zur Signalverarbeitung untersucht. Für diese Arbeit verwendet wurden das LimeSDR, das Netzwerkanalyseprogramm Wireshark und auf GnuRadio basierende Software. Das erreichte Ergebnis ist ein IMSI-Catcher, der für das Abfangen und Auswerten von GSM-Verkehrsdaten verwendet werden kann. Für das gezielte Wiederaussenden von GSM-Daten wurden notwendige Voruntersuchungen getroffen und erste Tests durchgeführt. Vor einer praktischen Anwendung eines Weiterleitens von GSM-Daten wären aber weitere Anpassungen des
IMSI-Catchers notwendig.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist ein Mikrofonsystem, dessen Konzeption bereits 2016 durch Johann Bergmann im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelt wurde (vgl. Bergmann, 2016). Das System wurde inzwischen als Prototyp gefertigt, sodass die Theorie nun praktisch überprüft werden konnte. Das Ziel war es, das von Bergmann theoretisch konzipierte Mikrofonsystem auf Funktionalität zu testen, eventuelle Schwachstellen zu finden und Lösungsvorschläge für diese zu erarbeiten. Dafür wurden theoretische Betrachtungen angestellt und Experimente durchgeführt. Als Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass die generelle Funktionalität des Mikrofonsystems der Konzeption entspricht, es jedoch noch kleinere Probleme gibt, welche in der Lage sind, das Klangbild zu beeinflussen.