621.382 Informationstechnik, Nachrichtentechnik, Nachrichtenübertragungstechnik, Telekommunikation
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (8)
- Diploma Thesis (2)
- Master's Thesis (2)
Keywords
- Informationstechnik (2)
- Infrastruktur (2)
- Medientechnik (2)
- Analog-Digital-Umsetzer (1)
- Audiovisuelle Medien (1)
- Digital-Analog-Umsetzer (1)
- Digitaltechnik (1)
- Funknetz (1)
- GSM-Standard (1)
- Mehrkanalübertragung (1)
- Mikrofon (1)
- Mobile Telekommunikation (1)
- Mobilfunk , Standortbezogener Dienst (1)
- Nachrichtenübertragungstechnik (1)
- Schule (1)
- Software (1)
- Sprachübertragung (1)
- Synchronisierung (1)
- TETRA <Telekommunikation> (1)
- Telekommunikation (1)
- Videokonferenz (1)
- Videoübertragung (1)
Die in der Medienbranche immer wichtiger werdende IP-basierte Signalübertragung stellt neue Herausforderungen an die zu verwendenden Übertragungssysteme. Ein System, dass sowohl für den Broadcast-Bereich, als auch für andere Medieninstallationen genutzt werden kann, existiert derzeit nicht. Ziel der Arbeit ist, zu Untersuchen ob der SMPTE ST 2110 Standard auch für temporäre Mediennetze auf Veranstaltungen einsetzbar ist. Dazu werden in der Arbeit aktuelle Technologien verglichen und der ST 2110 Standard mit seinen zugrundeliegenden Protokolle tiefer untersucht. Des Weiteren werden typische Anforderungen an temporäre Mediennetze gestellt. Diese Anforderungen werden mit den technischen Möglichkeiten des ST 2110 Standards verglichen
und abweichende oder fehlende Anforderungen herausgearbeitet. Die Untersuchung ergab, dass eine Anwendung für temporäre Mediennetze durchaus realistisch scheint. Die der Übertragung zugrundeliegende Protokolle sind flexibel genug spezifiziert. Ein Änderungsbedarf besteht nach den Erkenntnissen der Arbeit nur beim Verwaltungsprotokoll NMOS.
Das vorliegende Dokument beschreibt die konzeptionelle Einführung von zentral verwalteten Videokonferenzgeräten an der TU Graz für eine vorhandene Infrastruktur mit der Nutzung von Cisco Webex. Es sollen technische Voraussetzungen erarbeitet werden und auch die Bedienung der Geräte in die Betrachtungsweisen einfließt.
Inhalt dieser Arbeit sind die IT-Infrastruktur und der Fokus auf die virtuelle Arbeitsplatzumgebung sowie die Darstellung der Vor- und Nachteile. Es wird die Basis einer IT-Infrastruktur in allen Bereichen inklusive Risikomanagement und Risikocontrolling im IT-Bereich beleuchtet. Die Varianten der IT-Infrastruktur die sowohl herkömmliche als auch die virtuelle Variante werden im praktischen Teil am Beispiel der Wirtschaftskammer Kärnten evaluiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst und die nötigen Maßnahmen beschrieben.
Der 2013 finalisierte High Efficiency Video Coding (HEVC) Standard wurde in gemeinsamer Zusammenarbeit der Video Coding Experts Group (VCEG) und der ISO/IEC Moving Pictures Experts Group (MPEG) entwickelt, um gegenüber dem weit verbreiteten H.264/AVC Videocodierungsstandard eine um 50% gesteigerte Codierungseffizienz zu erreichen. Die Übertagung des aufkommenden „4k“ Formats stellt mit der vierfachen Datenmenge eine besondere Herausforderung an die bestehende Rund-funkinfrastruktur dar. Entsprechend ist eine um 50% reduzierte Bitrate für die Übertragung des Formats essentiell. Die vorliegende Arbeit klärt die Frage, ob der neue H.265/HEVC Codec bei der Übertragung von „4k“ Sequenzen unter Wahrung der ob-jektiven Signalqualität in der Lage ist, eine Halbierung der Bitrate gegenüber seinem Vorgänger H.264/AVC zu erreichen. Für ein besseres Verständnis beim Leser werden zuerst Grundlagen und Techniken der Videokompressionsverfahren behandelt. Zur Beantwortung der Frage wird anschließend der Messvergleich beider Codierungsstandards anhand des Spitzen-Signal-Rausch-Verhältnisses durchgeführt. Des Weiteren wird untersucht, ob der H.265/HEVC Codec bei hochaufgelösten „4k“ Sequenzen mit niedriger Bitrate effizienter codiert, als H.264/AVC.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines mikrocontrollergestützten Verfahrens zur Synchronisation von Teilnehmern, welche über niederfrequente, schmalbandige Analogkanäle kommunizieren. Es werden eine mögliche Anwendung, sowie verschiedene Lösungsansätze aufgezeigt. Weiterhin wird anhand eines entwickelten Laborversuches dargelegt, wie eines der vorgestellten Verfahren implementiert werden kann und welche Ergebnisse damit erzielt wurden.
Gegenstand dieser vorliegenden Bachelorarbeit ist die Firma NetConsult und der langjährige Kunde das Landratsamt Pirna und seine Außenstellen die Schulen. Die Schulen des Landkreises Pirna stehen vor dem Problem, dass ihre vorhandene IT-Infrastruktur überaltert ist und ein zeitgemäßer Unterricht nur noch mit viel Mühe und Aufwand gewährleistet werden
kann. Aufgrund der Überalterung der IT-Technik ist ein hoher Wartungsaufwand verbunden. Nun wünscht sich das Landratsamt Unterstützung. Dies wurde mit Hilfe einer Ausschreibung realisiert, welche die Firma gewann. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem genannten Problem, um eine passende Lösung in Form einer Konzeptstudie zu finden. Die Lösung sieht vor, die vorhandene IT-Infrastruktur der Schulen zu zentralisieren, um zum einen den Aufwand mit der momentanen Struktur zu minimieren und zum anderen die Geräte besser zu administrieren sowie die Lebensdauer zu optimieren. Als Grundlage dienen die Ausschreibungsunterlagen der Firma NetConsult. Diese sind hinsichtlich der vorhandenen Hardware inklusive Gerätedaten an jeder Schule zu analysieren. Dies ist wichtig für das Ergebnis der Konzeptstudie. Hier fließen alle analysierten Daten sowie Technologien ein, um für jede Schule nach modernen Maßstäben eine passende Lösung zu finden. Die einzusetzenden Technologien sollen helfen, eine zentrale Verwaltung der Schulen zu ermöglichen, indem neue Wege gegangen werden können. Die Lösung ist als Netzwerkplan dargestellt. Dieser enthält jeden Standort und die zentrale Einheit das Landratsamt Pirna. Alle Schulen sollen mit dem Landratsamt verbunden sein.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist ein Mikrofonsystem, dessen Konzeption bereits 2016 durch Johann Bergmann im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelt wurde (vgl. Bergmann, 2016). Das System wurde inzwischen als Prototyp gefertigt, sodass die Theorie nun praktisch überprüft werden konnte. Das Ziel war es, das von Bergmann theoretisch konzipierte Mikrofonsystem auf Funktionalität zu testen, eventuelle Schwachstellen zu finden und Lösungsvorschläge für diese zu erarbeiten. Dafür wurden theoretische Betrachtungen angestellt und Experimente durchgeführt. Als Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass die generelle Funktionalität des Mikrofonsystems der Konzeption entspricht, es jedoch noch kleinere Probleme gibt, welche in der Lage sind, das Klangbild zu beeinflussen.
In die Stadtkirche St. Peter und Paul Weißensee wird während der Sanierung auch Audio-, Videotechnik und eine Mediensteuerung eingebaut. Die Kirche soll neben Gottesdiensten hauptsächlich als kommunaler Veranstaltungsort genutzt werden. Somit musste ein Gesamtkonzept für die Umsetzung entworfen werden. Begleitet und koordiniert wurde das Projekt von einem Architekten. Deshalb wurde neben technischen Details auch auf optische Aspekte geachtet. Für alle technischen Bereiche war es wichtig, dass diese qualitativ hochwertig waren und zukunftsorientiert verwendet werden können. Bei der Installation und auch bei Probestellungen konnten die erwartenden Berechnungen und Vorstellungen bestätigt werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit setzt sich der Autor in erster Linie mit den
Location Based Service Foursquare und dem, von Ihm gewählten, geografischen Untersuchungsraum Dresden auseinander. Die Arbeit untersucht Mehrwertkonzepte mittels Location Based Services am Beispiel von Foursquare, speziell für die Gastronomie- und Eventszene in Dresden. Eine Umfrage unter Foursquare-Nutzern und die Analyse von quantitativen Daten zur Foursquare-Nutzung werden für Dresden erhoben. Im Anschluss wird in Zusammenarbeit mit einem Kunden aus Dresden ein Konzept für eine Location Based Marketing Kampagne erstellt und ausgewertet.