621.38807 Internet-TV, digitales Fernsehen, DVB-T, Streaming <Kommunikationstechnik>
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der neuen Technologie Network Device Interface (NDI) und ihre Auswirkung auf das Live-Streaming. Dabei verfolgt die Arbeit das Ziel, die Entwicklung des Live-Streaming durch NDI zu verdeutlichen und den aktuellen Entwicklungsstand zu erfassen.
Dieses soll durch bereits vorhandene Literatur belegt und durch ein Anwendungsbeispiel von seitens der Verfasserin weiter erläutert werden. Des Weiteren wird auf die zukünftige Entwicklung des Live-Streaming durch NDI eingegangen und es soll erläutert werden, inwiefern dieser sich in der Zukunft weiterentwickeln wird.
Mobile Journalist*innen mit minimalistischer Ausrüstung, wie Smartphones und Gimbal, werden zunehmend in Nachrichtensendungen eingebunden. Sie sind dadurch flexibler und kostengünstiger als konventionelle EB-Teams. Smartphones werden fortschrittlicher und können inzwischen mit dem Qualitätsanspruch der Broadcastbranche mithalten. Mobile Reporter*innen sind schnell am Ort des Geschehens und können, in einer Breaking News Situation, live in eine Nachrichtensendung geschaltet werden. Daraus werden zwei Use Cases erstellt: eine Berichterstattung einer einzelnen Person und ein Interview zwischen zwei Personen (eine am Ort des Geschehens und eine im Fernsehstudio). In dieser Arbeit werden die beiden Streamingprotokolle WebRTC und SRT untersucht und mithilfe von sechs, verschiedenen Smartphone-Anwendungen in einen Testaufbau implementiert.
Im Rahmen eines praktischen Testaufbaus werden diese sechs Streaming-Anwendungen miteinander verglichen und im Fokus auf technische Qualität und User Experience bewertet. Ziel ist es, die Anwendung (und somit das Streamingprotokoll) zu finden, welche jeweils den Anforderungen der beiden Use Cases am besten gerecht wird.
Das immer größer werdende Angebot und die wachsende Beliebtheit von Streaming Diensten, führen seit dem
letzten Jahrzehnt dazu, dass die Fernsehindustrie sich nicht mehr ausschließlich auf die lineare Verbreitung ihrer Inhalte konzentriert.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vor- und Nachteile von Streaming-Angeboten für den Rezipienten untersucht, als Vergleich dient das lineare Fernsehen. Insbesondere konzentriert sich diese Arbeit auf Rezipienten in Deutschland und auf Video-on-Demand-Angebote.
Neben der literarischen Untersuchung der Vor- und Nachteile, stützt sich diese Arbeit zusätzlich auf die Ergebnisse von Nutzwertanalysen, unterschiedlicher Zielgruppen.
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem deutschen Web-TV-Angebot im Fußball. Interessant ist vor allem die Entwicklung in den letzten Jahren und der Vergleich der Angebote im Amateur- und Spitzenfußball. Durch den technischen Fortschritt, insbesondere neuer Kamera-Technologien und Interaktionsmöglichkeiten, sind ganz neue Dimensionen des Nutzererlebnisses entstanden. Heutzutage ist es möglich, große Datenmengen über das Internet zu übertragen, woraus neue Möglichkeiten der Live-Übertragung von Sportereignissen resultieren. Dem Amateursport kann somit eine große Plattform geboten werden. Diese Arbeit vergleicht dazu sowohl Web-TV-Angebote im Amateur-, als auch im Spitzenfußball. Wie sieht das Web-TV-Angebot im Jahr 2017 in Deutschland aus? Wo gibt es Unterschiede und wo gibt es Gemeinsamkeiten? Lassen sich neue Trends erkennen?
Streaming im Hörfunk
(2017)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Unterschiede der Übertragunsgformate Hörfunk und Streaming theoretisch zu analysieren und sie durch eine Gegenüberstellung zu vergleichen. Dafür wurde zunächst der theoretische Hintergrund der beiden Medienformen erforscht, um dann in einer Pro- und Contra Argumentation die Stärken und Schwächen herauszufiltern. Eine abschließende Prognose, wie sich die beiden Medien weiterentwickeln sollen, rundet die Bachelorarbeit ab. Die Arbeit ist sowohl für Studierende und Lehrende im Medienbereich, aber auch für Mitarbeiter im Hörfunkbereich interessant
Online-Livestreaming wird immer wichtiger, gleichzeitig sorgt die Nutzung aber auch für immer höhere Kosten bei den Rundfunkanstalten. Verantwortlich für die hohen Kosten ist nicht zuletzt auch die große Fragmentierung an verschiedenen Streaming-Formaten für die verschiedenen Endgeräte. Mit MPEG-DASH wurde ein Format offiziell standardi-siert, welches diese Probleme lösen soll und gleichzeitig weitere Funktionen bietet. In dieser Arbeit werden die Funktionsweise, sowie die Vorteile von MPEG-DASH erklärt. Zudem geht die Arbeit auf Fragen bei der Implementierung in Websites und Endgeräten ein. Nachdem diese Grundlagen erläutert wurden, wird eine Möglichkeit aufgezeigt, wie mit Open Source Software ein Videosignal zu einem MPEG-DASH Livestream aufberei-tet und bis zum CDN verteilt werden kann. Mit dem abschließenden Fazit wird ausgewertet, in wieweit sich diese Open Source Lö-sung für den produktiven Einsatz eignet. Zudem wird ein Ausblick auf die Zukunft von MPEG-DASH gegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem traditionellen Medium Rundfunk und Fernsehen und der Erweiterung des Angebotes durch neue Technologien und Konzepte, wie Streaming und Video on Demand. Zum besseren Verständnis wird an einigen Punkten weiter ausgeholt, um die Zusammenhänge und Unterschiede der Medien herauszuarbeiten. Am Beispiel Netflix wird erarbeitet, wie die neuen Medien entstanden sind und wohin sie sich weiter entwickeln. Die Erkenntnisse werden auf den Markt der Sportberichterstattung übertragen. Es wird aufgezeigt, welche neuen Anbieter in diesem Segment aktiv sind und inwiefern ihr Angebot sich von dem der traditionellen, öffentlich-rechtlichen Sender unterscheidet.
Der Konsum von TV- und Onlineinhalten gehört in Deutschland seit Jahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Das Internet ist daher mittlerweile nicht mehr nur über die traditionellen Medien, wie den PC oder Laptop verfügbar, sondern auch über viele weitere elektronische Geräte, wie das Smartphone oder Tablet. Komplett ortsunabhängig und zu jeder Tages- und Nachtzeit kann das Internet über WLAN-Verbindungen genutzt werden und befähigt den Nutzer ständig auf Internetanwendungen sowie interaktive Dienste zuzugreifen. Eine Option, die die Deutschen im Alltag gern in Anspruch nehmen. ...
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Implementierung und der Test einer OFDM Synchronisation auf der von Infineon entwickelten SDR Plattform.
Der erste Teil dieser Bachelorarbeit vermittelt die Grundlagen über DVB, DVB-T, die SDR Plattform und ihre Softwaretools sowie die mathematischen Hintergründe der OFDM Synchronisation. Der zweite Teil der Bachelorarbeit beinhaltet den praktischen Teil. In ihm wird die Implementierung als auch die Testphase näher erläutert. Zum Schluss erfolgt eine Beschreibung des Ausblicks, an die eine kurze
Zusammenfassung anschließt.
Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist die Implementierung der Kanalschätzung und SNR Berechnung für OFDM Empfänger auf einer SDR Plattform.
Teil 1 vermittelt die Grundlagen von DVB-T, OFDM und der benutzten Hardware.
Desweiteren werden dir Algorithmen erläutert die umgesetzt werden sollten. Teil 2
beschreibt die Umsetzung der Algorithmen auf der SDR Plattform in C und Assemblercode.
Den Abschluss bildet eine Auswertung der durchgeführten Tests.
Fernsehen der Zukunft
(2015)
Die Medienbranche ist einem ständigen Wandel unterzogen. Durch die Etablierung des Internets sind die Medien gezwungen, sich anzupassen um nicht vom Markt verdrängt zu werden. Das Fernsehen bekommt dabei durch Web-TV eine ernst zu nehmende Konkurrenz. Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik, ob das zunehmend Professionell hergestellte im Netz angebotene Videoangebot möglicher Weise das klassische, lineare Fernsehen ablösen könnte.
In dieser Arbeit wird analysiert, welche Zukunftschancen DVB-T2 HD in Konkurrenz zu anderen Empfangssystemen hat und ob bisher geplante Strategien der Anbieter und Betreiber ausreichend sind um das Angebot DVB-T2 HD für Nutzer attraktiv zu gestalten. Primär wird dies anhand Statistiken und Nutzungsanalysen zur Akzeptanz bisheriger terrestrischer Sendeverfahren hergeleitet. Speziell wird auf bisherige Misserfolge der Strategie privater Sendegruppen ihr HD-Programm zu verschlüsseln verwiesen um aufzuzeigen, dass der Erfolg des DVB-T2 von dieser abhängen wird.
Die steigende Verbreitung von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets führt dazu, dass auch deren Nutzung ansteigt. Eine damit einhergehende Entwicklung ist die Nutzung dieser Geräte zeitgleich zum Fernsehen. Ist diese inhaltsbezogen zum Fernsehprogramm, wird vom “Second Screen” gesprochen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Etablierung des Second Screen sowie der Nutzung und dem Nutzen von Apps, welche auf dem Prinzip des Second Screen basieren. Die Analyse der Apps, eine Umfrage und Experteninterviews konnten klarstellen: Zu dem derzeitigen Kenntnisstand ist der Second Screen nicht etabliert. Ebenso ist die Verbreitung und Nutzung von crossmedialen Apps zu gering, um einen nennenswerten und relevanten Nutzen darzustellen.
Amateursportvereine finanzieren ihren Spielbetrieb zu einem großen Teil aus Sponsorengeldern. Um die Attraktivität eines Amateursportvereins für zusätzliche Sponsoren und auch bestehende Sponsoren zu erhöhen, ist es sinnvoll neue Wege der Vermarktung zu gehen.
Das Livestreaming von Sportveranstaltungen ist in den letzten Jahren in vielen
gesellschaftlichen Bereichen und in verschiedensten Sportarten immer beliebter geworden.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist das regionale Sponsoring im Amateursportbereich und Livestreaming.
Es wurde eine Zuschauerumfrage durchgeführt und Sponsoren befragt.
Als Beispiel wird hier die SG Hamburg-Nord, ein Amateur-Handballverein im Hamburger Norden, herangezogen.
Zusammengefasst ergaben die Befragungen, dass die Kosten für regelmäßige Livestream-Angebote in professioneller Qualität voraussichtlich die möglichen, zusätzlichen Einnahmen übersteigen. Während die Zuschauer in der Mehrheit Interesse an einem Livestream bekundeten, war die Bereitschaft für dieses Angebot zu bezahlen, deutlich geringer. Die Mehrzahl der bestehenden Sponsoren war nicht bereit, dieses Vorhaben durch zusätzliche Mittel zu unterstützen. Die Möglichkeit einzelne, sportlich wichtige Spiele per Livestream als Event anzubieten, ist in der nahen Zukunft jedoch durchaus realistisch.