794.81 E-Sport
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Die vorliegende Thesis untersucht mit Hilfe von Primärliteratur aus verschiedenen wissenschaftlichen Teilbereichen Funktion und Nutzen von kompetitiven digitalen Spielen im Kontext einer sich digitalisierenden Gesellschaft. In Angesicht der aktuell stattfindenden öffentlichen Diskussionen werden die neuesten Entwicklungen und grundlegende Probleme des Esport in seiner jetzigen Form eingeordnet. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Esport als Mischform von Sport und Spiel im digitalen Medium das aufnimmt, was die Gesellschaft schon über Jahrhunderte weiterentwickelt und konsolidiert hat. Die Thesis liefert Ansätze für einen Umgang mit digitalen Spielen und Esport und weist auf den erheblichen Forschungs- und politischen Handlungsbedarf in ebenjenem Feld hin.
Diese Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit dem Massenphänomen E-Sport und beleuchtet, welches wirtschaftliche Potenzial im elektronischen Sport tatsächlich steckt.
E-Sport ist ein junger Sport. Trotz steigender Beliebtheit in der digitalen Welt, wissen in der analogen westlichen Welt viele Menschen noch nicht, was E-Sport ist. Stattdessen kämpft die junge Sportdisziplin um gesellschaftliche, politische und sportliche Anerkennung.
Nach Auswertung von Fachliteratur, Statistiken, Insights sowie aktuellen Branchen- und Markt-Berichten wird deutlich, dass E-Sport eine enorme Wirtschaftskraft birgt, die in den kommenden Jahren weiterhin ihr Potenzial entfalten wird. Das Ökosystem rund um den E-Sport weitet sich aus. Insbesondere der asiatische Markt – allen voran China – hat dieses Potenzial erkannt und prescht nach vorn, während Deutschland sich nur lang-sam vortastet und den E-Sport-Markt weitgehend seiner Community überlässt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Integration von eSport in den Bereich Profifußball. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern der eSport-Markt die Fußballbranche beeinflusst und welche Chancen und Risiken für Fußballvereine bestehen. Hierfür werden mit Hilfe von Literatur, Fachzeitschriften, Statistiken und Internetquellen die Forschungsfelder Fußball-Branche, Sportmarketing und die eSport-Branche definiert und analysiert. Mit dem darauffolgenden Fußballverein FC Schalke 04 wird ein Praxisbeispiel für eine gelungene Integration des eSports in die Struktur eines Fußballvereins gegeben.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleich-wohl für beiderlei Geschlecht.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die aktuellen Trends und Potenziale des E-Sports aufzuzeigen und zu analysieren. Durch diese Trends und Potenziale stieg das Wachstum dieser jungen Branche in den letzten Jahren stark an. Um dieses Wachs-tum zu untersuchen wurden zunächst theoretische Grundlagen des E-Sports und seine Positionierung im Vergleich zu aktiven Sportarten geklärt. Um zu zeigen, in welchen Bevölkerungsgruppen E-Sport die größte Anerkennung erfährt, wurde eine quantitative Forschung in Form eines Fragebogens durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Umfrage bestätigen die Annahme, dass E-Sport hauptsächlich in der jungen Gesellschaftsschicht im Fokus, sich aber dennoch auch bereits ältere Leute damit auseinandersetzen. Die steigende Aufmerksamkeit in den letzten Jahren hängt vor allem von den Trends des digitalen Sports ab. Diese Bachelorarbeit soll aufzeigen, wodurch E-Sport in den letzten Jahren so große Bedeutung gewonnen hat und ob es für diese Branche zudem möglich ist, andere Sportarten wie Handball oder Basketball zu überholen.
Diese Arbeit setzt sich mit dem digitalen und analogen Sport auseinander. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Fußball. Am Beispiel des Fußballbundesligisten Hertha BSC analysiert der Autor die Strukturen, Sponsoren, Herausforderungen und Chancen der neugegründeten Akademie für den virtuellen Fußball. Außerdem werden die Positionierungen des Deutschen Olympischen Sportbund sowie von der Deutschen Fußballliga und dem Deutschen Fußballbund erörtert. Die Fragestellung untersucht, ob der E-Sport das Potenzial besitzt, mit dem analogen Fußball in Konkurrenz zu geraten. Durch Experteninterviews und einer eigens entwickelten Studie versucht der Autor die Standpunkte des Digital Media Leiters sowie des Projektleiters eSports von Hertha BSC und andererseits der Fangemeinschaft der Mannschaft widerzuspiegeln.
Der E-Sport hat in den letzten Jahren einen massiven Zulauf bekommen. Immer mehr Menschen können sich für die digitalen Wettkämpfe begeistern und die Wirtschaft hinter dem E-Sport wächst rasant. Auch im Amateurbereich des E-Sports schlägt sich diese Entwicklung nieder, immer mehr Teams bilden sich und Vereine werden gegründet. Um einen Überblick über diese Entwicklung zu geben und einen Stellenwert des E-Sport in der Wirtschaft und Vereinslandschaft zu bemessen soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden welche Rolle und Funktion der E-Sport im Vereins- und Unternehmenskontext einnimmt.
Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt anhand eines umfassenden strukturellen, medialen und finanziellen Vergleichs von realen und virtuellem Profi-Sport auf, welche Bedeutung der eSport heutzutage aufweist. Zudem wird die Art der digitalen Kommunikation sowohl von Markt-, als auch von Konsumentenseite betrachtet.
Die E-Sport Bewegung befindet sich in einem stetigen weltweiten Wachstum. Aufgrund seiner Neuartigkeit steht die Branche jedoch noch am Anfang seiner Entwicklung. Die Intention dieser Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen, die den E-Sport im Zuge seiner Professionalisierung umfassen, zu analysieren. Der Fokus liegt hierbei auf den ökonomischen, medialen und sportlichen Dimensionen. Dafür wird mit Hilfe von aktuellen Studien und wissenschaftlicher Literatur ein Überblick über die Marktteilnehmer gegeben und die Interessen der Stakeholder aufgezeigt. Dabei kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass der E-Sport neben seinem Unterhaltungsfaktor auch eine hohe gesellschaftliche Verantwortung besitzt. Die junge und internationale Community bietet durch seine Vernetzung gute Chancen, um zu einem besseren interkulturellen Verständnis beizutragen. Damit dies gelingt, muss der E-Sport jedoch durch die Schaffung von festen Strukturen für mehr Transparenz sorgen und zudem aktuellen Themen wie Hate Speech und der Diskriminierung von Frauen noch stärker entgegenwirken. Des Weiteren zeigt die Arbeit Möglichkeiten auf, wie durch das Ausüben des elektronischen Sports Transferpotentiale in die zukünftige Arbeitswelt gezogen werden können.
Diese Arbeit untersucht die marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen von eSports in Deutschland. Gegenstand dieser Untersuchung ist eine Marktanalyse des eSport Marktes gemäß den “Fünf Kräften” nach Porter, die den Wettbewerb prägen.
Basierend auf dieser Analyse und den globalen Entwicklungen werden die zukünftigen Chancen für den eSport beschrieben.
Mithilfe der vorliegenden Bachelorarbeit wurde der eSport in seinen Grundzügen erklärt. Das Ziel war es, herauszufinden wie die Profisportvereine zukünftig mit dem elektronischen Sport umgehen werden. Dazu wurden neun qualitative Interviews mit professionellen eSportlern, Vereinen, dem Ligabetreiber und einer ehrenamtlichen Organisation geführt. Die daraus resultierten Ergebnisse bestätigten zum Teil die Annahmen des Autors. Interessant ist die Bachelorarbeit sowohl für Profisportvereine als auch für Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit erweitern möchten und eine neue Zielgruppe anstreben.