305.569 Obdachlosigkeit, Armut
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Die Masterarbeit befasst sich mit dem Ausmaß von Kinder- und Jugendarmut in der Europäischen Union mit einer gesonderten Betrachtung der Armutslage in Deutschland und Slowenien. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Analyse von Sekundärdaten und einer vorhergehenden Literaturrecherche. Ziel ist es, anhand dieser Ergebnisse weiterführende notwendige Überlegungen für den Abbau der bestehenden Problematiken aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema „Wohnungslosigkeit“ auseinander. Diese bezieht sich auf die Situation, in der Menschen keine angemessene und dauerhafte Unterkunft haben.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Wechselwirkung zwischen dem Auftreten psychischer Erkrankungen und Wohnungslosigkeit zu untersuchen und mögliche Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit abzuleiten. Die Bewältigung erfordert verschiedene Maßnahmen, die aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitet werden.
Wem laut Weltbank weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag zur Verfügung stehen, gilt als extrem oder absolut arm. Wer ein Einkommen unter 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens bezieht, gilt in Deutschland als von relativer Armut betroffen. Im Jahr 2019 waren insgesamt 20,5 Prozent der Kinder in Deutschland von relativer Armut betroffen. Nach dem Paritätischen Armutsbericht 2022 sind es 2021 bereits 21,3% der unter 18-jährigen. Die Zahlen steigen demnach. Bei nur einem Erwachsenen im Haushalt, die mit mindestens einem Kind zusammenleben, betrifft die Schlechterstellung 42,3% der Menschen. Einelternfamilien haben dementsprechend ein besonders hohes Risiko armutsgefährdet zu sein und somit auch die Kinder, die in diesen Haushalten leben.
In Deutschland bilden Kinder eine Risikogruppe, welche von Armut betroffen bzw. bedroht ist. Diese Verhältnisse beeinflussen verschiedene zentrale Lebensbereiche der Betroffenen negativ. Nicht zuletzt wirkt sich Armut auf die Gesundheit bzw. die gesundheitliche Entwicklung der Kinder aus. Inhalt der schriftlichen Arbeit ist, die Folgen und Ursache von Armut bei Kindern (in der mittleren Kindheit) für ausgewählte Aspekte der gesundheitlichen Dimension herauszuarbeiten und zu analysieren. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wird der Handlungsbedarf und die Rolle der Sozialen Arbeit bei Gegenmaßnahmen aufgegriffen. Ziel der Bachelorarbeit ist, anhand dessen eine Handlungsempfehlung für die Soziale Arbeit zu entwickeln, wie beispielhaft Maßnahmen für eine positive Gesundheitsförderung gestaltet werden könnten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Armutsgefährdung von Frauen und wurde auf Basis einer intensiven Literaturrecherche erstellt. Ausgehend von einer ausführlichen Definition des Begriffes Armut und der Darstellung seiner Mehrdimensionalität, wird erläutert, wie Armut empirisch darstellbar gemacht werden kann. Im Anschluss daran wird das Ausmaß von Armut bei Frauen in der Bundesrepublik im erwerbsfähigen Alter anhand von statistischem Datenmaterial untersucht und beschrieben. Zentrale Thematik und wichtiges Interesse ist die Erforschung und die Darstellung von spezifischen Ursachen, welche maßgeblich für weibliche Armutsgefährdungslagen verantwortlich sind. Das Aufgreifen und die Auswertung wichtiger Wirkungszusammenhänge und die Anknüpfung und Rückkopplung von sozialer Arbeit als Profession an dieses Thema, auf gesellschaftspolitischer sowie auf persönlicher Ebene im professionellen Kontext mit betroffenen Frauen, bilden einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Kinderarmut in Deutschland und den gesundheitlichen Risiken sozialer Ausgrenzung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die das Zusammenwirken der sozialen Lebenslage und der kindlichen Gesundheitsproblematik ermittelt werden soll
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise sowie der Funktion gesellschaftlicher Ausgrenzungsprozesse. Es wird deutlich, dass Ausgrenzung auch Idealisierung beinhalten kann. Anhand des Beispiels von Wohnungslosigkeit wird dargestellt, wie sich diese Ausgrenzungs- und Idealisierungsprozesse konkret gestalten. Die Grundlage dafür bildete eine gründliche theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema. Zudem wurde eine ethnographische Feldforschung durchgeführt, welche sowohl das direkte Gespräch mit Betroffenen als auch die Analyse vorhandener Daten beinhaltete
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Wohnungslosigkeit, eingegrenzt auf den großen Flächenlandkreis Mittelsachsen. Es wurde im theoretischen Teil herausgearbeitet, wie sich Wohnungslosigkeit im Laufe der Geschichte veränderte, wie sich Wohnungslosigkeit aktuell definieren lässt, und welche rechtlichen Regelungen wohnungslose Menschen in ihrer Lebenswelt tangieren. Auch zwei Statistiken zur aktuellen Thematik werden in diesem Rahmen erörtert. Im Zwischenteil wird, zur Hinführung auf die empirische qualitative Forschung, der Landkreis Mittelsachsen vorgestellt. Darin sind Ausführungen über die Bevölkerungsentwicklung, die Erwerbssituation, die Situation auf dem Wohnungsmarkt, und das Hilfesystem für wohnungslose Menschen enthalten. Den Hauptteil stellt die qualitative empirische Forschung dar. Im Rahmen dieser, werden nach grundlegenden Erläuterungen zur Methodik, Auswahl der Interviewpartner, Durchführung, Aufbereitung und Auswertung, die Ergebnisse der Forschung vorgestellt und interpretiert. Die Forschung bezieht sich hierbei auf die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Wie bildet sich die Situation der Wohnungslosigkeit figurativ im großen Flächenlandkreis Mittelsachsen ab?
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den bestehenden Folgen der Kinderarmut in Bezug auf die freizeitliche Gestaltung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren. Basierend auf einer Literaturrecherche beginnt die Arbeit mit allgemeinen begrifflichen Erläuterungen zum Thema (Kinder-) Armut und der Lebensphase der späten Kindheit. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, besonders in Bezug auf die Freizeit und Teilhabe, anhand von ausgewählten Studien, Berichten und Gesprächen. Im Schlussteil wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit und eigene Schlussgedanken zu der Thematik und der Forschungsfrage festgehalten.