361.06 Beratung
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Traumata, deren Arten, Entstehung, Folgen, dem Umgang mit traumatisierten Menschen und der professionellen Haltung der Sozialen Arbeit sowie deren Aspekten bezogen auf die Beratung der Sozialen Arbeit. Untersucht wird der Einfluss der professionellen Haltung der Sozialarbeiter*innen auf die Bedarfe von traumatisierten Klient*innen. Grundlage der Bachelorarbeit ist eine intensive Literaturrecherche.
In einer fundieren Literaturarbeit wird untersucht, ob Achtsamkeit als ein elementarer Bestandteil der beraterischen Grundhaltung in der Sozialen Arbeit gesehen werden kann. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt auf der Analyse inwieweit Achtsamkeit als beraterische Kompetenz in der Beratung etabliert werden kann. Anhand eines Achtsamkeitskonzeptes werden konstruktive Achtsamkeitspraktiken im Arbeitsprozess der Sozialen Arbeit erarbeitet und differenziert.
Der Digitalisierungsprozess ist, beschleunigt durch die Corona-Pandemie, in vollem Gange und durchdringt sämtliche Lebensbereiche. Im Arbeitsfeld der Beratung bewirkt dies die Etablierung des Blended Counseling – einer Kombination aus Face-to-Face- und Online-Beratung. Von Interesse ist die neue Beratungsform für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), welche Menschen mit Behinderungen ein umfassendes Beratungsangebot garantiert und Ratsuchenden dazu einen barrierefreien Zugang schaffen will. Welche Faktoren den Zugang zum EUTB-Angebot beeinflussen und wie dieser verbessert werden kann, wird mittels vier leitfadengestützter Expert*inneninterviews mit Beratenden der EUTB innerhalb des Freistaates Sachsen exemplarisch untersucht. Die Auswertung erfolgt mit der Grounded Theory. Diese ergibt, dass der Zugang multifaktoriell durch die Beratenden sowie die Ratsuchenden beeinflusst wird. Ein Mehrebenenmodell verdeutlicht diese Zusammenhänge. Für die Verbesserung des Zuganges eröffnen sich mehrere Anknüpfungspunkte, um zukünftig mehr Ratsuchende zu erreichen. Blended Counseling stellt dabei eine Möglichkeit dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Rolle der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen in Sachsen in Bezug auf die Umsetzung der inklusiven Pädagogik im Freistaat. Der Schwerpunkt liegt auf der Formulierung der Aufgabenbereiche von Fachberatung, der Ausarbeitung des Auftrages der Kindertageseinrichtungen und der notwendigen Änderungen durch die UN-BRK. Es wird erarbeitet, welche Akteure den Kern im Prozess darstellen und welche Handlungsoptionen den FachberaterInnen obliegen, die Umsetzung der inklusiven Pädagogik innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen zu unterstützen. Es handelt sich um eine literarische Ausarbeitung ohne Anwendung empirischer
Methoden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einer Literaturrecherche den personzentrierten Ansatz von Carl Rogers und die personzentrierte Beratung zu beschreiben. Mein großes Anliegen und mein Anspruch an mich ist es, in meinem Arbeitsalltag qualitativ wertvolle Beratungsgespräche führen zu können, so dass sich die Menschen in einer Beratungssituation verstanden, angenommen und als aktive Gestalter ihres Lebens fühlen können und motiviert sind, die Beratung weiterhin in Anspruch zu nehmen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage, ob Peer Counseling als Beratungsform von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung eine eigenständige Beratungsform ist oder eine Ergänzung und Unterstützung in der professionellen Beratung. Untersucht werden die Möglichkeiten und Grenzen des Peer Counseling sowie die Auswirkungen der Professionalisierungsdebatte, um die oben genannte Fragestellung beantworten zu können. Die vorliegende Arbeit bedient sich der Methode einer intensiven Literaturanalyse