808.3 Erzähltechnik
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Diese Bachelorarbeit behandelt das Konzept des transmedialen Erzählens. Dabei widmet sich die Arbeit im ersten Teil dem Begriff Transmedia, ordnet diesen in die Historie der Medienentwicklung ein und berücksichtigt dabei auch Veränderungen im Zuschauerverhalten. Dabei werden verschiedene Definitionen von Transmedia vorgestellt und erläutert, inwiefern diese Erzählform den Herausforderungen des modernen Medienmarktes begegnen kann. Des Weiteren wird die Umsetzung und Produktion eines transmedialen Projektes anhand des Fallbeispieles „SXULLS – Row to Tokyo“ aufgezeigt. Mit Hilfe eines Experteninterviews wird der theoretische Ansatz von Transmedia auf die Umsetzbarkeit in der Praxis hin untersucht. Die Arbeit endet mit einem Fazit und einem Ausblick auf die Zukunft von transmedialen Projekten.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsfaktoren des Storytellings in Image-filmen und deren Einflussmöglichkeiten auf die Einstellungsveränderung des Rezipienten. Nachdem eine Eingrenzung und Erklärung der Arbeit sowie die theoretischen Rahmenbedingungen gegeben wurden, werden aus der Literatur die wichtigsten Gestaltungselemente und ihre Bestandteile herausgearbeitet. In der Literaturanalyse werden die Gestaltungselemente herausgefiltert. Die Umsetzung der Gestaltungselemente in der Praxis wird anhand zweier Beispiele analysiert. Dadurch kann die unterschiedliche und vielseitige Umsetzung der Gestaltungselemente aufgezeigt werden. In der anschließenden Wirksamkeitsanalyse wird mit Hilfe des Elaboration-Likelihood-Modells unter-sucht, wie die einzelnen Gestaltungselemente sich auf die Einstellungsveränderung des Rezipienten gegenüber der Marke auswirken. Dadurch sollen die einflussreichsten Gestaltungselemente als Erfolgsfaktoren des Storytellings in Imagefilmen identifiziert werden.
Diese Arbeit ist vorwiegend für das Marketing von Interesse, wenn Storytelling in Imagefilmen integriert werden soll, da sie die Umsetzung von Storytelling in der Praxis untersucht und die bedeutendsten Gestaltungselement herausfiltert.
Der Autor dieser Arbeit befasst sich intensiv mit dem Thema Storytelling und seinen vielschichtigen Aspekte. Dabei trifft er eine ausgewogene Balance der behandelten Themen um praxisrelevante Informationen zum Entwickeln einer
Bildgeschichte für den Innenraum zu auf kreative Art und Weise zu verknüpfen.
Über die Begrifflichkeit und die Kernelemente hinweg, werden darüber hinaus verschieden Konzepte verbunden um, auch die bioschemische Wirkung von Geschichten auf den Menschen nachvollziehbar zu machen.
Geschichten haben nach wie vor einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Mit dem Erzählen von Geschichten können Emotionen wie auf keine andere Weise übermittelt werden. Mit Storytelling als Marketinginstrument können Botschaften von Unternehmen verbreitet werden. Das Instrument dient hauptsächlich der Emotionalisierung da-mit die Aufmerksamkeit des Publikums gewonnen werden kann. Die Bachelorarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen den neurokognitiven Grundlagen des Geschichtenerzählens und der tatsächlichen Wirkung innerhalb des Marketing. Dieser Zusammenhang wird anhand einer qualitativ empirisch angelegten Forschung untersucht und dargestellt.
Storytelling ist nachweislich ein erfolgreiches Mittel zum Wissenstransfer. „Great Big Story“ ist ein Produktionsfirma, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, Wissen mit Hilfe von Storytelling in Videos zu vermitteln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, welche Mittel des Storytellings sie in ihren Videos anwenden und ob sie das Potential von Gestaltungselementen des Storytellings sinnvoll für eine gute Geschichte ausnutzen. Zur Analyse wird die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse verwendet. Es werden anhand von sechszehn Videos untersucht, wie viele Elemente von möglichen Elementen des Storytellings angewendet werden. Das Ergebnis zeigt, dass „Great Big Story“ eine große Anzahl von möglichen Elementen im Storytelling nutzt und somit die Chance auf einen erfolgreichen Wissenstransfer in Zeiten von Reiz- und Informationsüberflutungen erhöht.
Eva–Katharina Hahn möchte sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit mit der Thematik des transmedialen Erzählens beschäftigen. In der Theorie befasst sie sich mit dem Projektmanagement im allgemeinen Sinne, sowie dem Erzählen von Geschichten. Weiterhin analysiert sie die Chancen und Risiken der facettenreichen Erzählform, deren Kanalauswahl und deren Bedienung, das damit verbundene Nutzerverhalten, die Methodenauswahl für das Projektmanagement dieser Erzählform und die Entwicklung einer geeigneten Teamstruktur. Im letzten Abschnitt wird Eva–Katharina Hahn Muster vergleichen und untersuchen wie sich transmediales Storytelling zukünftig entwickeln kann.
In der vorliegenden Arbeit geht es darum, herauszufinden, ob es möglich ist, die Heldenreise nach Joseph Campbell, auf Erklärvideos anzuwenden. Dabei wer-den die verschiedenen Formen des Storytellings analysiert, sowie erörtert, was ein gutes Erklärvideo ausmacht. Die Heldenreise wird weiter analysiert, um festzustellen, inwieweit die Heldenreise als Blaupause benutzt werden kann. Auf Basis dieser Blaupause wird ein Erklärvideo im Lernbereich erstellt und mit Hilfe einer Umfrage ausgewertet, ob es sinnvoll ist, diese Vorlage zu nutzen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit interaktivem Erzählen. Es werden Erzählstrukturen des Videospiels Red Dead Redemption 2 und des Films Bandersnatch verglichen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. In der Literatur lässt sich diesbezüglich eine Forschungslücke feststellen. Zunächst wird die Wahl des Analysewerkzeugs in Form von Faulstichs vierteiligem Analyseansatz festgelegt und auf die jeweiligen Titel übertragen. Das Ergebnis zeigt, dass die Interaktivität zwar einen Einfluss auf die Erzählstruktur hat, die wichtigsten Plotpunkte jedoch nicht tangiert. Beide Titel benutzen die interaktive Erzählweise als erzählerisches Mittel. Eine wirkliche Interaktivität und in Ansätzen vollkommene Immersion lässt sich allerdings nur in der frei begehbaren und offenen Spielwelt von Red Dead Redemption 2 erzielen, die Erzählung der Geschichte ist in beiden Fällen zwar interaktiv steuerbar, aber nur in einem stark begrenzten Rahmen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Konzept des transmedialen Erzählens auseinander.
Besonders beleuchtet wird der Aspekt der Publikumsbindung und die Frage wie Produzenten die Erzählform einsetzen können, um eine loyale Zuschauerschaft zu generieren. Es wird eine Definition des Transmedia Begriffs aufgestellt und analysiert, welchen Mehrwert Zuschauer aus dieser Erzählform ziehen und wie Produzenten sich dies zunutze machen können. Basierend auf diesem Wissen wird das Fallbeispiel "Vierzehneinhalb" und seine Verwendung des Transmedialen Erzählens zur Publikumsbindung untersucht.