613 Gesundheitsvorsorge
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Das Thema psychische Gesundheit erlangte in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit, gerade da die entstehenden Kosten für die Wirtschaft immens sind. Auch das Phänomen „Burnout“ erlangt mehr Aufsehen und wird sich gerade in den nächsten Jahren in der Erkrankten- Zahl steigern. Daher stellt sich gerade für Unternehmen die Frage, wie eine sinnvolle Prävention aussehen kann, um die Motivation der Mitarbeiter hoch zu halten und gleichzeitig die Kosten zu minimieren. Da nicht nur Mitarbeiter auf unteren Schichten des Unternehmens betroffen sind, soll in dieser Arbeit ein Fokus auf Führungskräfte gelegt werden, die zusätzlich zu ihren normalen Aufgaben auch Personalverantwortung tragen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welche Maßnahmen zur Burnout- Prävention in der Literatur existieren und in wie weit diese sich mit den begünstigten Faktoren des Syndroms decken. Dazu wird die folgende Forschungsfrage aufgestellt: Welche Maßnahmen zur Burnout- Prävention sind in der Literatur vorhanden und wie können diese in den einzelnen Unternehmen eingesetzt werden? Um diese Frage zu beantworten wird Literaturbasierte Sekundärforschung betrieben. Da durch eine quantitative oder qualitative Forschung nur zu einem kleinen Ausschnitt an Entstehungsfaktoren und auch Präventionsmaßnahmen aufweisen wird, die Arbeit aber die Vielzahl an Faktoren berücksichtigen möchte, wird auf bereits vorhandene Forschung zurückgegriffen.
Die Bachelorarbeit untersucht Stressfaktoren bei pädagogischen Fachkräften in Kindertagesstätten und entwickelt ein betriebliches Gesundheitsmanagementkonzept entsprechend ihrer Bedürfnisse. Dem theoretischen Teil der Arbeit liegt eine ausführliche Literaturrecherche zugrunde. Eine empirische Erhebung mittels Fragebogen verdeutlicht die vielfältigen Stressquellen wie Zeitdruck, Personalmangel und schwierige Interaktionen.
Auf dieser Grundlage wurde ein betriebliches Gesundheitsmanagementkonzept erstellt, das Maßnahmen zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit beinhaltet. Die Arbeit betont die ganzheitliche Herangehensweise für bessere Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten und die Notwendigkeit der fortlaufenden Anpassung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die Arbeit befasst sich mit Maßnahmen zur Burnout-Prävention für Führungskräfte als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Es soll ein systematischer Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse und -erkenntnisse zum Thema verschafft werden. Es handelt sich um eine reine Literaturarbeit, im Rahmen derer Sekundärliteratur ausgewertet wird. Dabei befasst sich die Arbeit mit der Frage, welche Maßnahmen es im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements eines Unternehmens gibt, die speziell für Führungskräfte Burnout vorbeugend greifen und wirken können. Dafür wird zunächst ein theoretischer Rahmen für die Themen Burnout, Gesundheit und Führungskräfte gebildet, da diese in engem Zusammenhang mit der Beantwortung der Forschungsfrage stehen. Anschließend wird darauf eingegangen, welche Rolle den Führungskräften selbst, bei der Umsetzung der Maßnahmen und einer gelungenen Burnout-Prävention, zukommt und wie ein betriebliches Gesundheitsmanagement gestaltet werden muss, damit die herausgearbeiteten Maßnahmen für Führungskräfte entsprechend Burnout vorbeugend und gesundheitsförderlich wirken können. Die Arbeit wird zu dem Ergebnis kommen, dass die aufgezeigten Burnout-Präventionsmaßnahmen für Führungskräfte nur dann ihre Wirkung entfalten können, wenn zum einen das betriebliche Gesundheitsmanagement eines Unternehmens ganzheitlich und nachhaltig gestaltet wird und zum anderen, wenn die Führungskräfte aus ihrer entscheidenden Rolle heraus, ein Bewusstsein, für die sie betreffende Burnout-Problematik entwickeln, sie akzeptieren und bereit sind aktiv zum Zwecke ihrer Gesundheit zu handeln.
Die vorliegende Arbeit umfasst einen Theorie- und einen Praxisteil. Im Theorieteil werden Begriffe definiert und theoretische Grundlagen aufgezeigt. Dazu gehören das Salutogenese-Modell und das in der Arbeit als zentrales Modell verwendete Modell der Gesundheit, welches aus den drei Säulen Arbeitssicherheit, betriebliches Eingliederungsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung besteht. Im Praxisteil werden anhand von zwei Expertenbefragungen die Chancen und Risiken eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in Pandemiezeiten aufgedeckt und im weiteren Verlauf Handlungsempfehlungen gegeben, wie die Chancen genutzt und den Risiken entgegen gewirkt werden kann. Um einen tieferen Praxisbezug herzustellen und die Empfehlungen greifbar zu machen, wurde am Schluss der Arbeit ein Best Practise Beispiel eingearbeitet. Die Arbeit wird mit dem Fazit und Ausblick abgeschlossen.
Aufgrund der stetig steigenden Anzahl von Burnout-Erkrankungen und ihrer negativen Konsequenzen müssen sich Unternehmen zunehmend damit befassen, wie diese möglichst vermieden werden können.
In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, welche Präventionsmaßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre Mitarbeiter vor einer Erkrankung zu schützen. Dafür ist es wichtig, zunächst die Grundlagen und die häufigsten Ursachen für die Entstehung eines Burnout-Syndroms zu erklären. Der individuellen Arbeitssituation kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Die Stärkung persönlicher Resilienz, eine möglichst aus-gewogene Work-Life-Balance sowie eine grundsätzlich gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung können entscheidende Faktoren zur Vermeidung sein.
Für Unternehmen ergibt sich daraus eine Vielzahl von Präventionsmöglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden. Dafür steht ein breites Spektrum von Einzelangeboten an Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Verfügung. Mindestens genauso wichtig ist aber auch eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur, die von Faktoren wie z.B. gemeinsamen Werten, Vertrauen, Partizipation und Kommunikation geprägt ist und auch mithilfe eines entsprechenden Führungsstils gelebt wird.
Mithilfe einer Internet-Recherche zu acht ausgewählten Unternehmen wird dargestellt, welche Burnout-Präventionsmaßnahmen sie anwenden bzw. ihren Beschäftigten konkret anbieten.
Ziel dieser Arbeit ist es, Maßnahmen aufzuzeigen, die für eine erfolgreiche Suchtprävention im betrieblichen Rahmen umgesetzt werden können und wo die Grenzen dieser Maßnahmen liegen. Für die Ermittlung der Ergebnisse wurden literarische Quellen ausgewertet und zusammengeführt. Dabei wurde erkenntlich, dass Präventionsmaßnahmen zur Suchtabmilderung ein großes Potential innehaben, wenn sie von den Beteiligten angenommen werden. Das zeigt, dass Suchtprävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement eine durchaus sinnvolle Anwendung sein kann.
Bei dem Folgenden handelt es sich um eine literaturbasierte Arbeit, welche sich mit dem Thema Suchtmittelprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement befasst. In der Theoretischen Einführung werden die Fragen geklärt, um was sich bei Sucht handelt, wie man eine Sucht entwickelt und welche Rolle Sucht am Arbeitsplatz spielt. Weiterhin werden Gründe für Suchtmittelprävention in der betrieblichen Gesundheitsförderung erläutert und anhand von Beispielen die Möglichkeiten und Grenzen von betrieblicher Suchtmittelprävention aufgezeigt. Die Arbeit wird der Erkenntnis geschlossen, dass betriebliche Suchtmittelprävention sinnvoll ist, aber ausschließlich im Rahmen eines Angestelltenverhältnisses verfügbar gemacht werden kann, wobei kleine und Kleinstbetriebe oftmals die nötigen finanziellen Mittel für betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtmittelprävention bereitstellen können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gesundheitskompetenzen und deren Erhaltungsmaßnahmen in dem Arbeitsfeld der Behindertenhilfe. Untersucht wird, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Risikofaktoren in der
Behindertenhilfe zu minimieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. So werden mehrere Studien analysiert, welche die Arbeitsbelastungen in diesem Arbeitsfeld untersucht haben. In der Arbeit werden Strategien vorgestellt, wie die Fachkraft lernt, mit den Risikofaktoren besser umzugehen oder diese zu vermeiden. Am
Ende folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es wird auf Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte hingewiesen.
Die vorliegend Bachelorarbeit behandelt das Thema Nahrungsergänzungsmittel im Leistungssport. Hierfür wird zuerst der Begriff Nahrungsergänzungsmittel erläutert, die Nahrungsergänzungsmittel werden vom Thema Doping abgegrenzt und danach zehn Nahrungsergänzungsmittel anhand diverser Studien vorgestellt und deren physiologische Wirkung erläutert. Anschließend wird der Begriff Leistungssport definiert, woraufhin der aktuelle Stand von Nahrungsergänzungsmitteln im deutschen Leistungssport, anhand einer Befragung von Leistungssportlern, erforscht wird. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengetragen um abschließend ein Fazit zu ziehen. Desweiteren wird ein Ausblick in die eventuelle Zukunft der Nahrungsergänzungsmittel gegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des immer häufigeren Auftretens von Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen und dessen Auswirkungen auf den deutschen Leistungssport. Zahlreiche Belege lassen sich für die Ursachen, die Folgen und den Einfluss der Bewegungsarmut auf die kindliche Entwicklung finden. Im zweiten Teil der Arbeit werden die für eine sportliche Grundausbildung zuständigen Institutionen analysiert. Die Entwicklung, die aktuelle Situation und das geplante Leistungssportkonzept bilden weitere Aspekte der Arbeit. Den Abschluss bildet ein Praxisbeispiel zur Bewegungsförderung: Das Kooperationsmodell des Landessportbundes Rheinland-Pfalz “Sport in Schule und Verein”.