005.12 Softwareentwicklung
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In dieser Arbeit geht es um die Untersuchung eines auf wenige Kernmechaniken reduziertes Rollenspiel auf die Motivation des Spielers. Hierfür wurde anhand einer angefertigten Applikation eine quantitative Nutzerstudie mit sechs Probanden durchgeführt. Die Ergebnisse sind dabei gemischt ausgefallen und es konnte kein eindeutiger Beweis auf die Beeinflussung der Motivation durch das Testszenario festgestellt werden.
Konzeption und Umsetzung eines Komplexpraktikums zur Erstellung einer WebApp für Mobile Endgeräte
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Komplexpraktikums zur Entwicklung einer WebApp für mobile Endgeräte. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stand der Technik im Bereich der Entwicklung von Webanwendungen zu analysieren und auf Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse selbst eine Webanwendung zu konzipieren und umzusetzen. Diese Anwendung dient ihrerseits als Basis für die Erstellung von 4 Seminaren für die Studenten des 2. Semesters im Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment der Hochschule Mittweida, in deren Rahmen sie diese nachprogrammieren und dadurch mit den Technologien und Konzepten vertraut gemacht werden.
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein modernes Konzept für eine offene, webbasierte Notizsoftware vorzustellen, die auf einem gemieteten oder Heimserver installiert werden kann. Dabei steht im Vordergrund, dass die eigenen Daten bei einem selbst bleiben. Ein solches Konzept hat, anhand des Vergleiches mit existierenden Lösungen und aus gewonnenen Erkenntnissen bei der Entwicklung des Prototyps, eine gute Zukunft, da es sich auch genug sinnvoll von existierenden Lösungen abhebt, so dass eine weiterführende Entwicklung lohnenswert scheint.
Geeignet ist diese Arbeit für Personen, die sich für die Entstehung eines Softwareprototyps im Rahmen einer Bachelorarbeit interessieren und für die, die das Konzept interessant finden.
Das Konzept wurde klar definiert und kompakt mit existierenden Lösungen verglichen, daraufhin wurden die gewählten Technologien aufgeschlüsselt und anschließend der Prototyp und die Erkenntnisse vorgestellt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines epochenübergreifenden Aufgaben- und Objektmanagementsystems zur prozeduralen Generierung von Narrativen. Dabei wurde ein Questsystem als Managementinstanz für Aufgaben und Objekte entwickelt sowie ein auf L-Systemen und der Graphentheorie basierender Algorithmus zur prozeduralen Generierung Narrativen entwickelt.
In dieser Arbeit werden zwei Software-Teile für intelligente Kleidung entwickelt. Die erste basiert auf der Software arduinoIDE für Mikrocontroller. Herzfrequenz, Atemfrequenz und GPS-Koordinaten können mit dieser Software gemessen werden. Die Software überträgt auch die Messdaten auf die Cloud-Datenbank. Beider zweiten Software handelt es sich um eine Anwendung, die auf der mobilen Plattform Android basiert. Mit dieser Anwendung können im Mikrocontroller gemessene Daten in Echtzeit angezeigt werden. Am Ende der Arbeit wird ein kurzer Test des Messsystems durchgeführt.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Software-Architektur-Konzept zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren, dessen Fokus auf die Kombination einer Smartwatch-Anwendung mit einer AR-Brille-Anwendung gerichtet ist. Dazu wurde ein Patent untersucht, dessen Schwerpunkt auf der Kombination von AR-Brille und Smartwatch liegt, um Anforderungen an solch eine Software-Architektur zu erstellen. Im Anschluss entstand unter Einbeziehung der recherchierten Informationen ein Architektur-Konzept. Für die darauffolgende Umsetzung wurden Anwendungsfälle entwickelt, die zeigen sollen, wie ausgewählte Software-Qualitätsmerkmale bei Verwendung der
Architektur erreicht werden können. Bei der anschließenden Evaluation zeigte sich, dass die Architektur zur Erfüllung wichtiger Software-Qualitätsmerkmale beiträgt, aber auch Optimierungspotenzial besitzt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, einen Einblick in die kostenlosen Application-Performance-Management-Software „Pinpoint“, „InspectIT Ocelot“ und „Elastic APM“ für die Analyse von Java-Applikationen anhand einer Java-Referenz-Anwendung zu gewinnen und diese mit der kosten-pflichtigen APM-Software „Dynatrace“ zu vergleichen. Dafür wurden Architektur, Funktionen, Erweiterungsmöglichkeiten, Performance und Support von „Dynatrace“ analysiert und auf Basis der Ergebnisse eine Bewertungsmatrix auf-gestellt. Auf Basis dieser Grundlage wurden die kostenlosen APM-Tools analysiert und bewertet. Es stellte sich heraus, dass „Elastic APM“ eine gute kosten-lose Alternative zu „Dynatrace“ ist.
The Infinica product suite consists of multiple individual microservice applications, mainly gathered around Infinica Process Engine which allows the execution of highly individualised process definitions. For estimating process performance, a layered queuing network approach has been applied. In the first step this required the implementation of a basic modelling framework. Subsequently the implemented framework was used to evaluate the applicability of the approach by creating two models and comparing them with actual performance measurements. Although the calculated results deviated from the expected results, analysis showed that the differences may
derive from an inaccurate model. Nevertheless the general approach seems to be appropriate for the given application as well as for microservices in general, especially when extended with advanced modelling techniques, as the analysed modelled results appear consistent.
Ziel dieser Arbeit ist der Entwurf einer Komponente, welche in der Lage ist Entscheidungsbäume in den 3D-Raum zu projizieren. Dazu ist es erforderlich, diese erweiterbar zu gestalten. Im Speziellen muss sie dafür verschiedene Arten von Knoten und Entscheidungsregeln mithilfe einer erweiterbaren Schnittstelle unterstützen.
Die Schnittstelle ist als Teil der Arbeit zu definieren und zu dokumentieren. Die Komponente soll prototypisch Interaktionen des Nutzers registrieren, wie das Anwählen einzelner Bestandteile des Modells. Um die Verwendbarkeit in Folgeprojekten sicherzustellen muss zu diesem Zweck im Rahmen der Arbeit eine API definiert werden
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, eine Software zu entwickeln, die plausible Abstreitbarkeit auf Grundlage einer Trennung der Metadaten von den Nutzdaten eines verschlüsselten Datenträgers erreicht. Beide Teile wurden auf unterschiedliche Weise mittels bildsteganografischer bzw. datenträgersteganografischer Methoden dahingehend verändert, um letztendlich
die Existenz verschlüsselter Daten verbergen zu können. Die als “Proof-of-Concept“ entwickelte Software für Linux-Betriebssysteme soll dabei für den Nutzer ein möglichst transparentes Arbeiten gewährleisten aber durch die steganografischen Komponenten einen möglichst niedrigen Mehraufwand aufweisen. Sie greift weitestgehend auf Standardwerkzeuge zurück, wurde in der Programmiersprache Python 3 implementiert und steht hinsichtlich des Open-Source-Gedankens unter der GNU General Public License.