005.12 Softwareentwicklung
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Diese Arbeit zielt darauf ab, ein modernes Konzept für eine offene, webbasierte Notizsoftware vorzustellen, die auf einem gemieteten oder Heimserver installiert werden kann. Dabei steht im Vordergrund, dass die eigenen Daten bei einem selbst bleiben. Ein solches Konzept hat, anhand des Vergleiches mit existierenden Lösungen und aus gewonnenen Erkenntnissen bei der Entwicklung des Prototyps, eine gute Zukunft, da es sich auch genug sinnvoll von existierenden Lösungen abhebt, so dass eine weiterführende Entwicklung lohnenswert scheint.
Geeignet ist diese Arbeit für Personen, die sich für die Entstehung eines Softwareprototyps im Rahmen einer Bachelorarbeit interessieren und für die, die das Konzept interessant finden.
Das Konzept wurde klar definiert und kompakt mit existierenden Lösungen verglichen, daraufhin wurden die gewählten Technologien aufgeschlüsselt und anschließend der Prototyp und die Erkenntnisse vorgestellt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines epochenübergreifenden Aufgaben- und Objektmanagementsystems zur prozeduralen Generierung von Narrativen. Dabei wurde ein Questsystem als Managementinstanz für Aufgaben und Objekte entwickelt sowie ein auf L-Systemen und der Graphentheorie basierender Algorithmus zur prozeduralen Generierung Narrativen entwickelt.
In dieser Masterarbeit werden sichere steganografische sowie kryptografische Methoden vorgestellt, erläutert, untersucht und innerhalb eines eigens entwickelten Software-Prototypen mit intuitiver Benutzerschnittstelle kombiniert. Noch immer werden Menschenrechtsverteidigende in totalitären Systemen und anderen Krisengebieten systematisch verfolgt, inhaftiert, gefoltert oder sogar exekutiert, weil ihre digital gespeicherten Daten eine antitotalitäre und investigative Tätigkeit beweisen. Die in dieser Arbeit gesammelten Erkenntnisse sowie der darauf basierende Prototyp sollen zu einem besseren Schutz dieser Menschen beitragen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der dynamischen Speicherung und visuellen Darstellung von Metainformationen im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Softwarelösung zu entwickeln, die es ermöglicht, Metainformationen dynamisch zu speichern und in Form von Graphen schnell und einfach zu visualisieren.
Im Data Warehouse und Business Intelligence Umfeld gibt es eine Vielzahl von Metainformationen, die in strukturierter Form (XML/CSV-Dateien, Datenbank-Tabellen usw.) vorliegt, aber über keine visuelle Darstellung verfügt. Auf Basis der geplanten visuellen Darstellung in Form von Graphen im Rahmen der Diplomarbeit kann die „Data-Lineage“ dargestellt werden und „Impact Analysen“ sind dadurch möglich.
Die Softwarelösung ermöglicht den Benutzern, mittels der graphischen Darstellung auf die benötigten Informationen zuzugreifen.
Das Ziel der Bachelorarbeit war es, die Implementation und Entwicklung eines FORMCYCLEPlugins aufzuzeigen und aufgrund dessen Informationen einen Leitfaden zu erstellen zur Entwicklung eines FORMCYCLE-Plugins. Dafür wurde eine Anforderungsanalyse mit anschließender Konzeptphase erarbeitet. Die Umsetzung der Implementation wurde anhand von Quellcode-Ausschnitten verdeutlicht und erklärt.
In dieser Arbeit werden zwei Software-Teile für intelligente Kleidung entwickelt. Die erste basiert auf der Software arduinoIDE für Mikrocontroller. Herzfrequenz, Atemfrequenz und GPS-Koordinaten können mit dieser Software gemessen werden. Die Software überträgt auch die Messdaten auf die Cloud-Datenbank. Beider zweiten Software handelt es sich um eine Anwendung, die auf der mobilen Plattform Android basiert. Mit dieser Anwendung können im Mikrocontroller gemessene Daten in Echtzeit angezeigt werden. Am Ende der Arbeit wird ein kurzer Test des Messsystems durchgeführt.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Software-Architektur-Konzept zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren, dessen Fokus auf die Kombination einer Smartwatch-Anwendung mit einer AR-Brille-Anwendung gerichtet ist. Dazu wurde ein Patent untersucht, dessen Schwerpunkt auf der Kombination von AR-Brille und Smartwatch liegt, um Anforderungen an solch eine Software-Architektur zu erstellen. Im Anschluss entstand unter Einbeziehung der recherchierten Informationen ein Architektur-Konzept. Für die darauffolgende Umsetzung wurden Anwendungsfälle entwickelt, die zeigen sollen, wie ausgewählte Software-Qualitätsmerkmale bei Verwendung der
Architektur erreicht werden können. Bei der anschließenden Evaluation zeigte sich, dass die Architektur zur Erfüllung wichtiger Software-Qualitätsmerkmale beiträgt, aber auch Optimierungspotenzial besitzt.
Diese Arbeit vergleicht die drei populärsten Frontend-Frameworks in der Webentwicklung in Bezug auf barrierefreie Umsetzungsstrategien. Dabei wird der Begriff Barrierefreiheit definiert, aktuelle Standards dargestellt und diese dann anschließend methodisch innerhalb der gewählten Frameworks umgesetzt.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, einen Einblick in die kostenlosen Application-Performance-Management-Software „Pinpoint“, „InspectIT Ocelot“ und „Elastic APM“ für die Analyse von Java-Applikationen anhand einer Java-Referenz-Anwendung zu gewinnen und diese mit der kosten-pflichtigen APM-Software „Dynatrace“ zu vergleichen. Dafür wurden Architektur, Funktionen, Erweiterungsmöglichkeiten, Performance und Support von „Dynatrace“ analysiert und auf Basis der Ergebnisse eine Bewertungsmatrix auf-gestellt. Auf Basis dieser Grundlage wurden die kostenlosen APM-Tools analysiert und bewertet. Es stellte sich heraus, dass „Elastic APM“ eine gute kosten-lose Alternative zu „Dynatrace“ ist.
The Infinica product suite consists of multiple individual microservice applications, mainly gathered around Infinica Process Engine which allows the execution of highly individualised process definitions. For estimating process performance, a layered queuing network approach has been applied. In the first step this required the implementation of a basic modelling framework. Subsequently the implemented framework was used to evaluate the applicability of the approach by creating two models and comparing them with actual performance measurements. Although the calculated results deviated from the expected results, analysis showed that the differences may
derive from an inaccurate model. Nevertheless the general approach seems to be appropriate for the given application as well as for microservices in general, especially when extended with advanced modelling techniques, as the analysed modelled results appear consistent.