005.8 Internetkriminalität, Computersicherheit, Datensicherung, Computerforensik, Identitätsverwaltung
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (14)
- Diploma Thesis (1)
Year of publication
- 2019 (15) (remove)
Language
- German (15)
Keywords
- Computerforensik (11)
- Computersicherheit (3)
- Gesichtsschädel (2)
- Rekonstruktion (2)
- Weichteile (2)
- Datensicherung (1)
- Forensik (1)
- Fotografie (1)
- Handy (1)
- Hausinternes Netz (1)
Institute
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit sollte ein Add-On zur semi-automatischen Phantombilderstellung in Blender erstellt werden. Hierfür wurden bereits bestehende Add-Ons von Einzelprozessen der Gesichtsweichteilrekonstruktion miteinander verbunden und einem einheitlichen Bild angepasst. Zudem wurden Anpassungen und Erweiterungen an den Add-Ons vorgenommen, um die Anwenderfreundlichkeit zu erhöhen. Abschließend wurde das Ergebnis mit anderen Computergestützten Rekonstruktionsmethoden verglichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich umfangreich mit der Thematik der »Security Incident and Event Management« (SIEM) Systeme und ihrer Installation, Organisation und Anwendung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Am Anfang wird dem Leser die Funktionsweise eines solchen SIEM Systems erklärt, um im Anschluss am Beispiel der miteinander interagierenden Softwares Elasticsearch, Logstash, Beats und Kibana schrittweise in einer IT-Infrastruktur zu implementieren. Außerdem wird die Eignung eines solchen Systems für kleine und mittlere Unternehmen in gesetzlicher und organisatorischer Hinsicht auf Basis zweier Studien untersucht, welche den aktuellen Zustand der Thematik IT-Sicherheit in KMU widerspiegeln. Das Ziel der Arbeit ist es festzustellen, in welchem Rahmen ein SIEM System in KMU nötig ist und helfen kann, um die IT-Sicherheit des Unternehmens zu fördern. Dabei wird sowohl auf die Installation, als auch auf die Nutzung eins SIEM Systems unter den in KMU vorherrschenden Bedingungen betrachtet.
Messengerdaten auf Mobiltelefonen sind häufig für Ermittlungs- und Strafverfahren relevant. Eine händische Untersuchung dieser ist für einen digitalen Forensiker jedoch sehr arbeits- und zeitintensiv. Aus diesem Grund wird in dieser Bachelorarbeit ein möglichst effektives Verfahren
zur Auswertung und Aufbereitung von Messengerdaten auf Mobiltelefonen vorgestellt, welches digitalen Forensikern als Leitfaden dienen soll. Das vorgestellte Verfahren kann für jeden Messenger verwendet werden und basiert auf der Methode des Reverse Engineerings. Um dessen Anwendung zu demonstrieren und seine Funktionalität unter Beweis zu stellen, werden die Daten des Messengers TamTam, insbesondere die Datenbanken, exemplarisch ausgewertet und aufbereitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von ShellBags in Windows-Betriebssystemen. Die Untersuchungen beziehen sich auf Windows XP, 7 und 10, welche als virtuelle Maschinen in VMware Workstation Pro integriert wurden. Da die ShellBag-Registrierungsschlüssel neben Ansichtseinstellungen im Datei-Explorer auch Einträge zu Aktivitäten in und mit verschiedenen Ordnern, in Netzlaufwerken sowie mit externen Speichermedien enthalten, liefern sie für forensische Analysen wertvolle Hinweise. Darüber hinaus können auch die darin befindlichen Zeitstempel zur Auswertung herangezogen werden. Hierfür wurden verschiedene Testreihen durchgeführt. Der Vergleich von ShellBag-Zuständen vor und nach einer Aktivität basiert auf dem Tool Compare It!, welches die Gegenüberstellung zweier .reg-Dateien erlaubt. Die Ergebnisse bestätigen,
dass auch heute noch eine Weiterentwicklung der ShellBags erfolgt, da stets Änderungen vorgenommen und neue Informationen hinzugefügt werden. Dennoch hat sich zum großen Teil eine einheitliche Ablage der Informationen herausgebildet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Bild- und Videomaterial auf Anzeichen von Manipulationen. Erst werden Methoden vorgestellt, die bei regulären Manipulationen zu Erfolgen führen können. Anschließend werden mit den gleichen Methoden Deep-Fake Videos untersucht, um zu prüfen, ob diese einfachen Methoden auch bei Deep-Fakes funktionieren können.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Nutzer aus dem Heimbereich zur kritischen Beurteilung der Sicherheit von Netzwerkgeräten anzuregen.
Dazu wird zunächst aufgezeigt, warum Netzwerkgeräte ein lohnenswertes Ziel darstellen können. Zusätzlich werden bekannte Beispiele für gehackte beziehungsweise veränderte Netzwerkgeräte vorgestellt. Außerdem werden dem Leser Methoden zur Untersuchung dargestellt, welche an den konkreten Beispielen exemplarisch durchgeführt werden. Um eine sinnvolle Reihenfolge der Untersuchungen zu gewährleisten wird ein allgemeines Vorgehensmodell vorgestellt, welches entsprechend an die konkreten Untersuchungsanforderungen angepasst werden kann. Insbesondere werden die Recherche von Informationen, die optische Untersuchung, die Einstellungsüberprüfung und die Verifikation der Firmware besprochen und am konkreten Beispiel gezeigt. Auch die Übertragbarkeit auf andere Geräte wird überprüft und es wird versucht einen Ausblick auf eventuelle zukünftige Entwicklungen im Bereich der Sicherheit von Netzwerkgeräten zu geben. Limitierende Faktoren werden im Diskussionsteil der Arbeit ebenfalls betrachtet und näher erläutert.
Die forensische Software ist das wichtigste Werkzeug für einen digitalen Forensiker in der Post-Mortem-Analyse. Daher beschäftigt sich die Arbeit mit dem Vergleich von drei forensischen Softwarelösungen. Darunter sind X-Ways als verbreitetste Software in deutschsprachigen Raum, Magnet Axiom als sehr verbreitete Software im Nordamerikanischen Raum und Autopsy als Open-Source-Lösung.
Für den Vergleich wurde ein Testszenario auf einer Festplatte sowie auf einem SSD-Datenträger, welches mittels der vorgenannten forensischen Software ausgewertet wurden. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich der Parameter Geschwindigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit, Wiederholbarkeit und Nachvollziehbarkeit verglichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit soll Erkenntnisse über die sicherheitsrelevanten Schwachstellen einer Android Applikation liefern. Hierbei werden theoretische sowie praktische Analysen aus der digitalen Forensik durchgeführt. Die dabei verwendeten Methoden sind in der forensischen Informatik etabliert und gewähren einen fundierten und strukturierten Ablauf.
Die aus jenen Vorgaben entstandenen Ergebnisse, weisen ein moderates, kritisches Sicherheitsmanagement der zu analysierenden Anwendung auf. Diese Bachelorarbeit richtet sich sowohl an Studierende mit Interesse für Sicherheitsüberprüfungen spezieller Anwendungen und forensische Strukturen und Richtlinien als auch an Fachleute im Bereich der Informationstechnik.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit sollte eine Zusammenfassung der derzeitigen state-of-the-art-Methoden für die Rekonstruktion der einzelnen Gesichtsmerkmale bei einer Gesichtsweichteilrekonstruktion erstellt werden. Zudem wurde eine plastische GWR durchgeführt und evaluiert, um diese theoretischen Richtlinien anzuwenden und zu testen