004.019 Mensch-Maschine-System, Benutzerfreundlichkeit
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Institute
Konzept, Entwurf und prototypische Implementierung einer Web-Oberfläche für einen Roboadvisor
(2020)
Die vorliegende Arbeit thematisiert die prototypische Entwicklung einer Web-Oberfläche zur Datenpflege für das Unternehmen Franke-Media.net. Im Zuge der Entwicklung wurde ein/e Datenformular/Eingabemaske nach Anforderungen der zuständigen Fachredaktion und eine Navigationsoberfläche nach den Anforderungen des Unternehmens geschaffen. Anschließend wurde die Web-Oberfläche nach zwei Methoden des Usability-Testings getestet und evaluiert. Im Verlauf der Arbeit wird auf Grundwissen über Finanzdienstleistungen, Vergleichsportale und Web-Anwendungen eingegangen. Es werden zudem verschiedene Techniken zum Erreichen des Ziels betrachtet. Anschließend folgen die Konzipierung und das Erstellen einer ersten prototypischen Oberfläche. Den Abschluss der Arbeit bilden die Usability-Tests sowie die Auswertung der Ergebnisse dieser.
Aufgrund der unvorhergesehenen Corona-Krise, dadurch entstandener Komplikationen und den daraus resultierenden zeitlichen Problemen konnten nicht alle Funktionen implementiert werden.
Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Bachelorarbeit dienen als Ausblick für darauf auf-bauende Arbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht Probleme von Interactive Storytelling im Web im Hinblick auf Barrierefreiheit. Zunächst werden Grundlagen der Barrierefreiheit mit einem speziellen Fokus auf Nutzer mit Sehbehinderungen erläutert. Darauf folgen die Grundlagen des Interactive Storytellings sowie dessen Umsetzung im Web. Im weiteren Verlauf werden anhand eines ausgewählten Beispiels konkrete Barrierefreiheitsprobleme in der Umsetzung aufgezeigt. Dabei liegt das besondere Augenmerk auf der Umsetzung mit HTML5 Canvas. Auf Grundlage dessen werden Lösungsansätze entwickelt, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Der Leser erhält so einen umfangreichen Einblick in die Problematik der Barrierefreiheit im Interactive Storytelling sowie deren Lösungsansätze.
In der vorliegenden Arbeit wird ein bereits bestehendes Annotationstool für die Übersetzung von Standardsprache in Leichte Sprache hinsichtlich seiner Usability analysiert. Anschließend werden, unter Verwendung von UI Design Patterns, Komponenten entwickelt, welche die Usability des Systems verbessern sollen. In einer Evaluation werden die Annahmen bezüglich der Usability-Verbesserungen geprüft.
Diese Diplomarbeit thematisiert Roboteranwendungen mit kollaborativen Arbeitsräumen. Nach einer Analyse der typischen Tätigkeiten von Mensch und Roboter in der Fertigung, erfolgt ein Vergleich zwischen den Kooperationsformen „Mensch‐Roboter‐Kollaboration“ und „Roboter‐Roboter‐Kooperation“. Darauf aufbauend werden Konzepte kooperativer Roboterlösungen erarbeitet, um anschließend jene theoretischen Kenntnisse für die eigentliche Zielstellung zu verwenden – der Entwicklung einer Methode zur Arbeitsraum‐Überwachung bei Mehrroboteranlagen. Die Programmiermethode wird unter Nutzung der Stäubli Robotics Suite anhand einer simulierten Beispielanwendung erstellt, bei der zwei kooperierende Roboter voneinander abhängige Handlingsaufgaben in einem gemeinsamen Bewegungsraum ausführen. Im Anschluss daran folgt die Anwendung dieser Methode an einem realen Beispiel, bei dem ein Roboter und ein Pneumatik‐Handling kooperative Prozesse ausüben. In diesem Zusammenhang wird überprüft, ob die Programmiermethode in der Praxis anwendbar ist.
Leichte Sprache bietet Menschen mit eingeschränktem Leseverständnis die Möglichkeit der selbstständigen Informationsbeschaffung. Der Übersetzungsprozess verläuft überwiegend intellektuell und ohne technische Unterstützung. Die vorliegende Arbeit beschäftigte sich mit der Optimierung
eines zur Unterstützung des Übersetzungsprozesses entwickelten Annotationstools für Leichte Sprache. Dabei sollte geprüft werden, ob anhand von UI-Designpattern sowie visuellen Anpassungen Verbesserungen der User Experience hervorgerufen werden konnten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Mensch-Maschine Interaktion, mit dem Ziel der Implementierung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle sowie externer Sensorik in einen Versuchsstand. Zur Realisierung dieses Vorhabens wurde ein Versuchsstand zur Montage individualisierter Produkte verwendet. Dieser besteht aus einem kollaborierenden Leichtbauroboter und einem externen Rechner. Ziel ist es, ein Bedienfeld bestehend aus Tastern und Schaltern zur Steuerung des Systems zu integrieren. Weiterhin soll mittels Ultraschallsensor eine Positionsbestimmung des platzierten Bauteils erfolgen. Das Bedienfeld wurde in den Versuchsaufbau integriert und der Ultraschallsensor wurde am Roboter befestigt, anschließend erfolgte der direkte Anschluss an die Robotersteuerung. Die Sensorwerte werden an den externen Rechner übermittelt, anschließend ausgewertet und für die Prozesssteuerung genutzt. Somit konnte die Steuerung eines kooperativen Prozesses über externe Sensorik umgesetzt werden.
Virtual Reality ist seit einigen Jahren das Trendthema der Technikinteressierten. Spätestens seitdem die großen Digitalunternehmen, wie Facebook Inc. Oder ALPHA Inc. sich ihre Anteile am Virtual Reality Markt sicherten, gilt die Technologie auch bei Unternehmen als vielversprechend. Diese Arbeit beschäftigt sich nun mit den Einsatzmöglichkeiten der Virtual Reality in der Customer Journey des Handels und der Frage, wie Unternehmen die Technologie nutzbar machen und in ihre Customer Journey implementieren können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den potentiellen Touchpoints und den Branchen die sich am ehesten für den Einsatz von Virtual Reality eignen.