616.8583 Abweichendes Sexualverhalten, Geschlechtsdysphorie
Die vorliegende Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über Geschlechtsdysphorie im noch jungen 21. Jahrhundert. Es wird aufgezeigt, wie Geschlechtsidentität festgelegt wird. Warum sich Probleme aus dieser Festlegung ergeben, wenn Menschen dem nicht entsprechen. Besonders im Fokus steht die trans* Community, die in einer binären Welt Sichtbarkeit für Menschen schafft, die nicht mit bedacht sind. Um das transgeschlechtliche Erleben besser nachvollziehen zu können, wird auf Grundlage eines Phasenmodells die Identitätsentwicklung von trans* Menschen aufgezeigt. Ziel der Arbeit ist es empowernden Umgang mit trans* Menschen zu vermitteln, um im Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit respektvoll trans* Personen begegnen zu können.
In dieser Arbeit wird der Unterschied zwischen Pädophilie, Pädosexualität und Kindesmissbrauch verdeutlicht. Mit Hilfe der hier angeführten Literaraturarbeit möchte die Autorin einen Eindruck ermöglichen, welche Herausforderungen an
die Betroffenen aus dieser sexuellen Orientierung resultieren. Hierbei werden die psychischen, gesellschaftlichen, sowie strafrechtlichen Aspekte einbezogen. Diese Arbeit soll auf keinen Fall einen Menschen mit dieser Neigung viktimisieren, dennoch ist es wichtig sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, denn nur so ist das Vermeiden neuer Täter und somit auch Opfer möglich