571.6028 Durchflusscytometrie, Optogenetik
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In dieser Arbeit werden Kontrollversuche für die Optogenetik durchgeführt, wobei drei Kohorten von Mäusen verwendet werden. Zwei Kohorten erhalten je ein Opsin in den Hippocampus injiziert und optische Fasern im medialen präfrontalen Cortex implantiert, während eine andere Gruppe nur die optischen Fasern erhält. Anschließend wird ein Teil der Tiere mit Licht stimuliert, um die Auswirkungen von Licht bzw. dem Opsin auf die kognitiven Fähigkeiten zu untersuchen. Danach wird mittels eines OIP-Tests überprüft,
wie die Mäuse die interessierenden Objekte explorieren. Im Anschluss werden die Gehirne der Tiere geschnitten, angefärbt und unter dem Mikroskop auf das Vorhandensein des Opsins, c-Fos und CREB-P untersucht.
Die Abschlussarbeit für den Bachelor of Science beschäftigt sich mit der Validierung des durchflusszytometrischen Verfahrens zur Bestimmung des zellulären Immunstatus sowie zur Immunphänotypisierung nach IVDR. Dabei werden auf das Messprinzip eingegangen, die Gründe zur Validierung dargelegt sowie die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems und die Validierung der Präzision erläutert.
Nach der erfolgreichen Etablierung der durchflusszytometrischen Methode zum XIAP-Nachweis auf T-, B- und NK-Zellen innerhalb des Praxismoduls sollte diese validiert werden. Zur Validierung wurde ein Inter- und ein Intraassay durchgeführt. Für die anschließende Beurteilung der Präzision der Methode wurde jeweils der Variationskoeffizient der Messwerte berechnet, dieser sollte bei ± 20% liegen. Für die Gewinnung von Referenzwerten wurde von 21 gesunden Personen Blut abgenommen und dieses analysiert. Anschließend wurden die Messwerte mithilfe des Friedman- und des Wilcoxon-Tests statistisch ausgewertet.