150 Psychologie
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (57) (remove)
Language
- German (57)
Keywords
- Computerspiel (4)
- Fernsehen (3)
- Internet (3)
- Kind (3)
- Sterbebegleitung (3)
- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (2)
- Burn-out-Syndrom (2)
- Emotionales Verhalten (2)
- Film (2)
- Fußball (2)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (27)
- 06 Medien (26)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (4)
In der heutigen Zeit sind immer mehr Kinder übergewichtig und ihre motorischen Fähigkeiten werden schlechter. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, die Ursachen für dieses Problem zu finden. Durch die Unterstützung von Speed4, einer der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder in Deutschland, konnte die psychische und physische Verhaltensweisen der Kinder während dem Projekt sehr gut beobachtet und analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der Unterschied zwischen Psychologie und der Physiologie erklärt. Danach folgt eine Aufklärung, welche sportlichen Fähigkeiten Kinder während der Grundschulzeit erwerben sollten. Im Hauptteil der Arbeit wird das Verhalten der Kinder sowohl bei dem Projekttag in der Schule, als auch am Wettkampftag im Finale beobachtet und analysiert. Abschließend folgt ein Fazit indem das Ergebnis zusammengestellt und ein Optimierungsvorschlag für die Zukunft erarbeitet worden ist.
Gefühle werden nicht dement
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Krankheit Alzheimer- Demenz und deren Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Krankheit wird mit ihren verschiedenen Stadien vorgestellt. Anhand einer intensiven Literaturrecherche wurden fünf verschiedene Ansätze zur würdevollen Begleitung der erkrankten Menschen ermittelt, die es ermöglichen die Gefühlswelt der Betroffenen zu achten und Emotionen wie Angst und Unruhe zu reduzieren. Desweiteren wird die Rolle der Gesellschaft bei dem momentan noch nicht zufriedenstellenden Umgang mit dieser Erkrankung betrachtet und es wird der Versuch unternommen, Lösungsmöglichkeiten für einen adäquateren Umgang mit den Betroffenen, nicht nur auf Seiten der professionell Pflegenden, aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs zwischen Geschwistern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Hintergründen und Ursachen, welche bei GeschwisterinzesttäterInnen zu devianten Verhaltensmustern führen. Ziel der Arbeit ist es, Konsequenzen für die Prävention und Intervention aufzuzeigen und die Ergebnisse kritisch zu betrachten. Die Erarbeitung dieses Phänomens erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geistig behinderten Frauen und deren Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität. Dazu werden zu Beginn die Begrifflichkeiten Selbstbestimmung, Behinderung und Sexualität ausführlich beleuchtet. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es herauszuarbeiten, was es speziell für eine Frau heißt geistig behindert zu sein. Den Forschungsteil bildet eine qualitative Untersuchung mit vier geistig behinderten Frauen, die in zwei verschiedenen Wohnformen untergebracht sind. Inwiefern sich das auch auf das Leben einer selbstbestimmten Sexualität auswirkt wird exemplarisch gezeigt.
Die Verfasserin der Arbeit stellt dar, ob gewalthaltige Computerspiele zu Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen führen können. Dabei wird auf einzelne Grundelemente der klassischen und neuen Medien eingegangen; es werden Hardware, Software und Konsolen erörtert. Die Marktentwicklung und Vermarktung verschafft einen kurzen Einblick auf interessante Zahlen. Die Arbeit bietet hauptsächlich eine gute Grundlage an Wissen über die (gewalthaltige) Computerspielwelt. Gewisse Aspekte werden aufgezeigt, die Schuld auf etwas vermeintlich Falsches zu schieben, ist dabei die schematischste Lösung. Die Hauptelemente sind die Wirkungsweisen von Gewalt und Aggression, die anhand eines Beispiels erläutert werden. Darauf folgen der Jugendmedienschutz und ein kurzer Blick in die Zukunft der Spiele. Des Weiteren sollen der Horizont von Sichtweisen auf die wesentlichen Probleme gelenkt und Lösungen ergänzt werden. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbetrachtung des gesamten Themas mit einem Ergebnis.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Herausbildung von resilientem Verhalten bei Pflegekindern. Als Grundlage stelle ich Erkenntnisse aus der Resilienz-und Bindungsforschung sowie der Entwicklungspsychologie anhand von Literaturrecherche vor. Besonders fokussiere ich dabei die Bedeutung der Antisozialen Tendenz. Möglichkeiten und Grenzen, die sich bei der Betreuung in einer integrativen Kindertagesstätte ergeben, verdeutliche ich an einem Fallbeispiel und an einem Fragebogen für Erzieherinnen. Die Rolle des Dialoges zwischen Herkunftsfamilie, Pflegefamilie und des Jugendamtes wird erklärt. Aus diesen Erkenntnissen leite ich Implikationen für die integrative Kindertagesstätte ab.