150 Psychologie
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Ziel dieser Arbeit ist es, vorbeugende Maßnahmen gegen das Syndrom Burnout im Rahmen des Human Resource Managements aufzuzeigen. Da in der heutigen Zeit die Belastung auf den arbeitenden Menschen immer stärker werden, werden gesundheitserhaltende Maßnahmen immer bedeutungsvoller. In unserer Zeit nimmt die Anzahl der Ausfalltage durch das psychische Ungleichgewicht des Menschen enorme Ausmaße an. Dies führt zu einem langfristigen Erfolgseinbruch für das Unternehmen. Diese Mitarbeiterausfälle können jedoch durch den demografischen Wandel und den akuten Fachkräftemangel nicht einfach ersetzt werden. Das Human Resource Management in der Lage, Bedingungen zu schaffen, um diese Konsequenzen einzuschränken. In der folgenden Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des Burnouts und des Human Reosurce Managements miteinander kombiniert, um eine langfristige Lösung gegen dieses Phänomen zu schaffen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie das Kundenverhalten, unter Einbeziehung des Neuromarketings, in komplementärer Zusammenarbeit mit psychologischen Ansätzen, transparenter gemacht werden kann. Da die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen steckt, erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bietet lediglich ein Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse und soll aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen in der Markenführung aufzeigen. Es soll gezeigt werden, wie und worauf in der modernen Markenführung Wert gelegt werden soll, um sich in der Vorreiterrolle auf dem Markt zu behaupten.
Ziel dieser Arbeit ist in erster Linie zu analysieren, welche Vorteile die Implementierung von Work-Life-Programmen für Unternehmen bringen – kurz: Ob sich familienfreundliche Maß-nahmen betriebswirtschaftlich rechnen? Des Weiteren werden die Nutzen für die Individuen und die Gesellschaft ebenfalls untersucht. Basierend auf den Analysen, wird diese Arbeit darstellen, ob Unternehmen, die Work-Life-Initiativen ihren Mitarbeitern anbieten, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten erlangen. Anschließend wird die Ist-Situation in Österreich hinsichtlich der Erwerbsbeteiligung von Frauen und dem Angebot der Kinderbetreuungsplätze näher gebracht und die Gründe analysiert.