150 Psychologie
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Jenen Menschen, bei denen sich im Lebenslauf Ambivalenzen zum Geburtsgeschlecht oder gar die völlige Ablehnung des eigenen angeborenen Geschlechts einstellen, ist diese Bachelorarbeit gewidmet. Diese Arbeit greift Begrifflichkeiten und gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema Transidentität auf. Insbesondere werden die unterschiedlichen Diskriminierungsformen und Gründe für die gesellschaftliche Ablehnung transidenter Menschen aufgezeigt. Ein weiterer und abschließender wichtiger thematischer Schwerpunkt ist die Erarbeitung von Möglichkeiten zur Integration der Sozialpädagogik, um Diskriminierungsprozesse abzubauen und individuelle transidente Entwicklungsabläufe positiv zu gestalten
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem psychosozialen Betreuungsbedarf von Krebspatienten auseinander. Sie geht der Frage nach, welche psycho-onkologischen Handlungsansätze zur Begleitung von onkologischen Patienten notwendig sind. Ob dabei zwischen den Geschlechtern unterschieden werden muss, um professionelle psycho onkologische Unterstützung anbieten zu können. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen neuerer Studien der Medizinischen Psychologie und Soziologie als auch der Psychosozialen Onkologie. Onkologische Patienten weisen klinisch relevante Symptome auf und haben praktische und soziale Probleme. Es wird dabei die psychosoziale Onkologie als Unterstützungssystem für die Klinische Sozialarbeit dargestellt. Das Ergebnis der Untersuchung soll zur Perspektivenerweiterung im Versorgungsprozess und in der Behandlung und Unterstützung von Menschen mit der Diagnose Krebs anregen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ursachen, den Folgen beziehungsweise den Gefährdungen und den Konsequenzen aus gesellschaftlicher Sicht, sowie den Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Bezug auf diese Thematik. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragestellungen und Konsequenzen, welche sich für die Soziale Arbeit ergeben, ermittelt werden sollen.
In dieser Arbeit wird dargestellt, wie Geschwisterkonstellationen und –positionen die Persönlichkeit auf einmalige Weise formen. Dabei wird aufgezeigt, welche Vorteile und Gefahren in den entsprechenden Stellungen innerhalb der Familie liegen können. Weiterhin wird erläutert, wie diese Gegebenheiten die Beziehung der Geschwister untereinander beeinflussen und ein frühes Lernfeld für ambivalente Gefühle schaffen. Zudem wird dargelegt, wie der innerfamiliäre Wettbewerb soziale Rollen, Einstellungen und Verhaltensweisen bildet und die Erfahrungen mit Geschwistern nachhaltig alle weiteren Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen beeinflussen
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fähigkeiten und Potentialen von Menschen mit geistiger Behinderung im künstlerischen Kontext unter Einbeziehung des Kunstbegriffs Art Brut (franz. für unverbildete, rohe Kunst). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Sichtweisen auf das Phänomen geistige Behinderung ermittelt und Einstellungsänderungen gefunden werden sollen. Die geführten Interviews zweier Art Brut Künstler mit geistiger Behinderung stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Bedeutung von künstlerischen Ausdruck und nonverbaler Kommunikation verdeutlichen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (AD(H)S) und betrachtet diese unter dem Gesichtspunkt des gesellschaftlichen Einflusses. Zum einen wird das Krankheitsbild erklärt und zum anderen die Wirkung der Krankheit auf die Gesellschaft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Zusammenführung soziologischer Theorien und biologischem, krankheitsbezogenem Wissen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, für die krankheitsbedingten individuellen Verhaltenmuster Betroffener ein Verständnis zu entwickeln und anhand der vorhandenen Problematik nach Möglichkeiten zur Abhilfe zu suchen. Mittels intensiver Literaturrecherche werden verschiedene Ansichten miteinander verbunden. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gestellt. Es stellt lediglich den Versuch der ganzheitlichen Betrachtung einer sozialen Problematik dar.