150 Psychologie
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem exzessiven Medienkonsum von Jugendlichen und dessen Merkmalen, die zum Suchtverhalten führen. Es wird geklärt, welche Faktoren für einen dysfunktionalen Gebrauch von Internet und Computer verantwortlich sind. Dabei wird neben klinischen Einschätzungen zur Abhängigkeit vor allem das Sozialverhalten von Jugendlichen im Mittelpunkt der Beobachtung stehen. Am Beispiel des Internets und anhand von Online-Spielen werden die Charakterzüge der stoffungebundenen Sucht erläutert. Abschließend werden Empfehlungen für Pädagogen und Eltern zur Früherkennung und damit zur Prävention von Mediensucht gegeben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung von zwei Planspielen, die anhand eines Scoring-Modells ausgewertet werden. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, dass handlungsorientiertes Lernen mit computergestützten Planspielen ein Vorteil im Bereich der Wissensvermittlung für Schüler sein kann. Neben der allgemeinen Beschreibung der Begriffe Edutainment und handlungsorientiertes Lernen, wird die Durchführung eines computergestützten Planspiels beschrieben. Diese Durchführung wird dann auf die Simulationsspiele „Ecopolicy“ und „Genius – Im Zentrum der Macht“ übertragen und analysiert. Zum Abschluss der Arbeit erfolgt ein Fazit, ob eines der untersuchten Planspiele und computergestützte Planspiele im Allgemeinen für die Anwendung im Schulunterricht geeignet sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Schönheit in Deutsch-land sowie dem Zusammenspiel von Schönheit und Werbung. Im Laufe der Arbeit werden verschiedene Thesen, die sich mit der Wichtigkeit von Schönheit beschäftigen, behandelt. Am Beispiel BRIGITTE wird erläutert, in wie fern eine Kampagne die Schönheitsideale in Deutschland beeinflussen kann. Diese Analyse beruht auf der Auswertung von Reaktionen ausgewählter Personengruppen zur BRIGITTE „Ohne Models“-Initiative. Ziel der Arbeit ist es, das Verständnis von Schönheit in der deutschen Ge-sellschaft sowie die Wichtigkeit von Schönheit in der Werbung aufzudecken und zudem darzustellen, welchen Einfluss die „Ohne Models“-Initiative der BRIGITTE auf die deutsche Gesellschaft ausübt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der kognitiven und emotionalen Entwicklung von Kindern im Kleinkind- und Vorschulalter. Anhand von Theorien ausgewählter Forscher werden diese Entwicklungsdimensionen näher erläutert. Des Weiteren beinhaltet diese Arbeit Entwicklungsgespräche im Kindergarten und wie in diesen mit „problematischer“ Entwicklung des Kindes umgegangen wird. Um „problematische“ Entwicklung eingrenzen zu können, wurden sowohl die „Grenzsteine der Entwicklung“ als auch die Definition von „Normalentwicklung“ hinzugezogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, in der die aktuelle Entwicklung von Elterngesprächen im Kindergarten, anhand des 12. Kinder- und Jugendberichts, berücksichtigt wird.
Die Masterarbeit befasst sich mit Belastungssituationen die im Studium auftreten können und dazuführen, dass sich Studierende überfordert und „ausgebrannt“ fühlen. Der Schwerpunkt im theoretischen Teil liegt dabei auf Formen und Folgen, sowie Entwicklungen im Laufe der letzten Jahre. Ein weiteres Augenmerk wird auf die Arbeit von Beratungsstellen gelegt, die an Hochschulen und Universitäten integriert sind und Studierende bei der Bewältigung ihrer Problemlagen unterstützen. Dabei kommt es vor allem auf die Tätigkeitsbereiche und eine mögliche Veränderung des Bedarfs an. Durch Interviews an hochschulinternen Beratungsstellen kann die derzeitige Praxis solcher Einrichtungen eingesehen werden. Der örtliche Rahmen wurde hierbei auf das Bundesland Sachsen gelegt. Die Aufgabe dieses empirischen Teils ist die Herstellung eines Vergleiches zwischen den Erkenntnissen aus der Literatur und denen aus der Praxis, um ein Bild der derzeitigen Arbeit und der Problemlagen Studierender zu erhalten.
Problematische Behandlungsverläufe und negative Effekte von Psychotherapie werden in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion bislang wenig berücksichtigt und sind entsprechend nicht hinreichend erforscht und beschrieben. Die ersten theoretischen Konzeptualisierungen und empirischen Studien zur Thematik beziehen sich nahezu ausschließlich auf Psychotherapie im Allgemeinen – sprich: Psychotherapie mit Erwachsenen. Die spezifischen Risiken der therapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden bislang kaum explizit thematisiert. Eine Übertragung der Systematisierungen und Forschungsarbeiten aus dem Erwachsenenbereich ist allerdings nicht ohne Weiteres möglich. Vielmehr erscheint eine eigenständige, differenzierte Betrachtung negativer Therapieverläufe und unerwünschter Wirkungen, die in der Kinder- und Jugendlichentherapie auftreten können, notwendig. Die vorliegende Arbeit gibt eine erste Annäherung an diese Thematik und verweist auf verschiedene Aspekte, die sich in therapeutischen Prozessen als problematisch und potentiell
In der heutigen Zeit sind immer mehr Kinder übergewichtig und ihre motorischen Fähigkeiten werden schlechter. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, die Ursachen für dieses Problem zu finden. Durch die Unterstützung von Speed4, einer der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder in Deutschland, konnte die psychische und physische Verhaltensweisen der Kinder während dem Projekt sehr gut beobachtet und analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der Unterschied zwischen Psychologie und der Physiologie erklärt. Danach folgt eine Aufklärung, welche sportlichen Fähigkeiten Kinder während der Grundschulzeit erwerben sollten. Im Hauptteil der Arbeit wird das Verhalten der Kinder sowohl bei dem Projekttag in der Schule, als auch am Wettkampftag im Finale beobachtet und analysiert. Abschließend folgt ein Fazit indem das Ergebnis zusammengestellt und ein Optimierungsvorschlag für die Zukunft erarbeitet worden ist.