150 Psychologie
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (27)
- Master's Thesis (13)
- Study Thesis (11)
- Diploma Thesis (9)
Language
- German (60)
Keywords
- Kind (8)
- Jugend (3)
- Kindertagesstätte (3)
- Sterbebegleitung (3)
- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (2)
- Autismus (2)
- Bewältigung (2)
- Bindungstheorie <Psychologie> (2)
- Geistig Behinderter (2)
- Geschwisterbeziehung (2)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (60) (remove)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ursachen, den Folgen beziehungsweise den Gefährdungen und den Konsequenzen aus gesellschaftlicher Sicht, sowie den Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Bezug auf diese Thematik. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragestellungen und Konsequenzen, welche sich für die Soziale Arbeit ergeben, ermittelt werden sollen.
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
In der vorliegenden Masterarbeit soll die Problematik einer Diagnoseerstellung bei Kindern mit „psychischen Störungen“ aufgezeigt werden. Vor allem soll verdeutlicht werden, welche sozialen Einflüsse die Symptome einer psychischen Störung bei einem Kind hervorbringen kann und ob die Feststellung einer psychiatrischen Diagnose auf Grund des fortlaufenden Entwicklungsprozess bei Kindern eine angemessene Vorgehensweise darstellt. Anhand der Bindungstheorie, der Psychoanalyse und der kognitiven Theorie soll die Entwicklung möglicher „psychischer Störungen bei Kindern“ aufgezeigt werden. Hierbei werden unterschiedliche Anforderungen und Sichtweisen der Gesellschaft an Kinder und nicht normgerechten Verhaltensweisen eruiert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit Wünschen und Bedürfnissen von psychiatrieerfahrenen Menschen an die stationären Dienste und ambulantkomplementären Angebote. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Leipzig und Glauchau. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer betroffenenorientierten Befragung von Psychiatrieerfahrenen, durch die gesammelte Erfahrungen während ihres Leidens dargestellt, Bedürfnisse ermittelt und neue konzeptionelle Entwürfe hilfreicher Unterstützung entwickelt werden sollen. Die Interviews stellen keine vollständige empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Krankheitsverarbeitungsphasen krebskranker Menschen und denen der Angehörigen von Krebspatienten. Dabei wird der Frage nachgegangen: Welchen Beitrag kann Soziale Arbeit bei der Begleitung von Angehörigen Krebspatienten leisten? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Angehörigen. Die Interviews sollen hierbei Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Diplomarbeit analysiert, welche Verbindung die Verwahrlosung als eine der Ursachen zu Traumatisierung hat. Der Theorieteil gibt einen Überblick über verschiedene fachwissenschaftliche Definitionen und Theorien zum Begriff Verwahrlosung und Trauma, welche grundlegende Voraussetzungen sind, um pädagogisches Denken und Handeln in der stationären Kinder- und Jugendhilfe zu erweitern. Im Hauptteil rücken die Aspekte in den Mittelpunkt,die die Traumabearbeitung für verwahrloste Kinder und Jugendliche, als eine mögliche Form der pädagogischen Hilfe und Unterstützung anbietet. Anhand einer postalischen Befragung wird der Ist-Zustand traumapädagogischer Arbeit in stationären Einrichtungen in Chemnitz herausgearbeitet und mit den aus der Literaturrecherche gewonnenen Daten beleuchtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der kognitiven und emotionalen Entwicklung von Kindern im Kleinkind- und Vorschulalter. Anhand von Theorien ausgewählter Forscher werden diese Entwicklungsdimensionen näher erläutert. Des Weiteren beinhaltet diese Arbeit Entwicklungsgespräche im Kindergarten und wie in diesen mit „problematischer“ Entwicklung des Kindes umgegangen wird. Um „problematische“ Entwicklung eingrenzen zu können, wurden sowohl die „Grenzsteine der Entwicklung“ als auch die Definition von „Normalentwicklung“ hinzugezogen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, in der die aktuelle Entwicklung von Elterngesprächen im Kindergarten, anhand des 12. Kinder- und Jugendberichts, berücksichtigt wird.
Diese Arbeit dient dem besseren Verständnis von 8- 12-Jährigen, die vom Tod eines Elternteils betroffen sind. Anhand einiger Betrachtungen zu gesellschaftlichen Tendenzen im Umgang mit Tod und Trauer sowie der kindlichen Entwicklung werden die spezifischen Bedürfnisse des Kindes und der Unterstützungsbedarf in der Trauerarbeit abgeleitet. Die weiterführende Auseinandersetzung mit der Trauer und dessen Verarbeitung sowie den Besonderheiten, die bei Kindern zu berücksichtigen sind, bietet die theoretische Grundlage um Kinder professionell in ihrer Trauer zu begleiten. Ergänzt wird dieses Wissen durch die verschiedenen Faktoren, die sich aus der Eingebundenheit des Kindes in das System Familie, in das soziale Umfeld und die Schule ergeben, und welche dessen Trauerarbeit maßgeblich beeinflussen. Die gewonnenen Erkenntnisse bzgl. der kindlichen Bedürfnisse innerhalb der Trauerarbeit und des Bedarfs selbiger werden anschließend in Bezug zur Sozialen Arbeit gesetzt, um angemessene sozialpädagogische Handlungsansätze zur Begleitung des Kindes aufzuzeigen. Diese Arbeit kann die Grundlage für eine konzeptionelle Erarbeitung eines Angebotes zur Trauerbegleitung von betroffenen Kindern in der eingegrenzten Altersgruppe bieten und zur Befähigung in diesem Arbeitsfeld beitragen.