150 Psychologie
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen als Bewältigungsverhalten. Der familiäre und der gesellschaftliche Kontext, in dem selbstverletzendes Verhalten stattfindet, sind zentrale Punkte dieser Arbeit. Durch die Darstellung von selbstver-letzendem Verhalten anhand von Interviews mit Mädchen, die sich selbst verletzten, soll selbstverletzendes Verhalten in seinem individuellen Erleben und seiner Emotionalität transparent und der Kontext der Handlung verständlich gemacht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung für Erwerbstätige mit psychischen Belastungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literarturrecherche, durch die eine vorhandene Fragestellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten ermittelt werden sollen. Dafür wurden verschiedenste Quellen genutzt, u.a auch eine Studie der IGA.
Die Arbeit "Die Wirkung von Farbe und ihr Einfluss im Film" von Tim Marcus Dethlefsen beschäftigt sich mit der psychologischen Wirkung von Farbe. Es wird zunächst erklärt, wie die Farbwahrnehmung beim Menschen stattfindet. Licht spielt dabei eine große Rolle, daher wird kurz darauf eingegangen, was Licht eigentlich ist. Es folgt eine Abhandlung zu den drei Primär- und den drei Sekundärfarben sowie den unbunten Farben und deren Wirkung auf den Menschen. Anhand des Films "Hero" wird beispielhaft erläutert, wie sich der Einsatz von Farbe und deren Wirkung im Film darstellen. Unterstützt wird dies zwecks Anschaulichkeit durch die in den Text eingebundenen Bildausschnitte. Im Schlusswort wird darauf verwiesen, dass die Wahrnehmung von Farbe und ihre Bedeutung im (subjektiven) Auge des Betrachters liegt. Eine allgemein gültige Deutung von Farbe gibt es nicht, ihre psychologische Auswirkung auf das Individuum ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Das „Denk-Sport-Plus-Projekt“ zur Förderung des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht welche Auswirkungen das von der TU Dresden durchgeführte und vom Europäischen Sozialfond finanzierte „Denk-Sport-Plus-Projekt“ auf seine Teilnehmer hat. Überdies soll anhand der WHO Definition von Gesundheit abgeleitet werden, wie das interdisziplinäre Angebot von Tanz-, Theater-, Multimedia- und Fitnesstraining auf das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden der speziellen Teilnehmergruppe wirkt. Um Zusammenhänge zwischen den Interventionen und dem physischen und psychischem Befinden der Jugendlichen herauszufinden wurden der Deutsche Motorik Test zur Ermittlung der körperlichen Leistungsfähigkeit, das Frankfurter Aufmerksamkeits-Inventar zur Überprüfung der Konzentrationsfähigkeit und der Soziometrietest nach Petillon zur Darstellung sozialer Entwicklungsprozesse, verwendet. Die vorliegende empirische Feldstudie basiert auf dem Vergleich der Testergebnisse die zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten im Abstand von vier Monaten erhoben wurden.
Film und Fernsehen ist DAS Medium für die histrionische Persönlichkeit. Die histrionische Persönlichkeit integriert sich immer weiter in die mediale Welt und Gesellschaft. Die Persönlichkeitsstörung wirkt sich positiv wie auch negativ auf die Berufswahl in der Medienbranche aus, welche eine gewisse Anziehungskraft auf diese Persönlichkeiten auswirkt. Anhand von verschiedenen Beispielen und Themenbereichen rund um die histrionische Persönlichkeitsstörung, wird die mediale Präsenz in Film und Fernsehen sowie die Wirkung histrionischer Persönlichkeiten analysiert und verschiedene Szenarien vorgestellt. Darunter zählt der Nährboden, der für die Entstehung wichtig ist und auch welcher sie weiterhin erhält.
Ziel dieser Arbeit ist es, vorbeugende Maßnahmen gegen das Syndrom Burnout im Rahmen des Human Resource Managements aufzuzeigen. Da in der heutigen Zeit die Belastung auf den arbeitenden Menschen immer stärker werden, werden gesundheitserhaltende Maßnahmen immer bedeutungsvoller. In unserer Zeit nimmt die Anzahl der Ausfalltage durch das psychische Ungleichgewicht des Menschen enorme Ausmaße an. Dies führt zu einem langfristigen Erfolgseinbruch für das Unternehmen. Diese Mitarbeiterausfälle können jedoch durch den demografischen Wandel und den akuten Fachkräftemangel nicht einfach ersetzt werden. Das Human Resource Management in der Lage, Bedingungen zu schaffen, um diese Konsequenzen einzuschränken. In der folgenden Arbeit werden die theoretischen Grundlagen des Burnouts und des Human Reosurce Managements miteinander kombiniert, um eine langfristige Lösung gegen dieses Phänomen zu schaffen.
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
Cultural Neuroscience als Teil der Neurmarketings : die Auswirkungen der Kulturauf die Wahrnehmung
(2013)
Sowohl die Cultural Neuroscience als auch das Neuromarketing sind noch junge Forschungsgebiete der Neurowissenschaften. Die Einbeziehung der kulturellen Neurowissenschaften in das Neuromarketing ist eine bisher selten diskutierte Betrachtung in der Literatur. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob die Kultur die Wahrnehmung auf neuronaler Ebene beeinflusst und ob die daraus folgenden Erkenntnisse für das Marketing genutzt werden können. Im Folgenden wird anhand ausführlicher Literaturrecherche und Betrachtung von neurowissenschaftlichen Studien nach Belegen für den Einfluss der Kultur auf die Wahrnehmung gesucht.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie das Kundenverhalten, unter Einbeziehung des Neuromarketings, in komplementärer Zusammenarbeit mit psychologischen Ansätzen, transparenter gemacht werden kann. Da die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen steckt, erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern bietet lediglich ein Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse und soll aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen in der Markenführung aufzeigen. Es soll gezeigt werden, wie und worauf in der modernen Markenführung Wert gelegt werden soll, um sich in der Vorreiterrolle auf dem Markt zu behaupten.